Papst Franziskus könnte in den nächsten Tagen aus der römischen Gemelli-Klinik entlassen werden. Der Vatikan veröffentlichte am Donnerstagabend Informationen des behandelnden medizinischen Personals zum Krankheitsbild des katholischen Kirchenoberhaupts.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen. In einem Brief erteilte das vatikanische Amt für Gottesdienste und Sakramente entsprechenden Reformforderungen eine Absage: Frauen und nicht zum Priester geweihten Männern sei es weiterhin nicht gestattet, in Gottesdiensten mit Eucharistiefeiern zu predigen.
Papst Franziskus ist laut Vatikanangaben auf dem Weg der Besserung. Sprecher Matteo Bruni teilte am Donnerstagmittag mit, der 86-Jährige habe gut geschlafen. Sein klinischer Zustand verbessere sich kontinuierlich; er folge der vorgesehenen Behandlung.
Ergreifend, unvergesslich. Bilder von Schmerz, Stille und tiefer Anteilnahme, wenn während der Karwoche in Spanien Büßer in langen Gewändern durch die Straßen ziehen. „Nazarenos“ heißen sie auf Spanisch. Manche gehen barfuß, tragen Kerzen, Kreuze und Standarten.
Die österreichische TV- und Radiomoderatorin Barbara Stöckl ist eines der bekanntesten Mediengesichter der Alpenrepublik. Im ZDF hat sie fünf Jahre lang das Jugendmagazin „Doppelpunkt“ moderiert. An diesem Sonntag wird Stöckl 60 Jahre alt. Im Exklusiv-Interview spricht sie über Gott, Werte und Glauben, die Bibel und ihren Wunsch an eine vielleicht bessere Welt.
Es ist der 30. März 1945: Karfreitag. Am Tag des Todes Jesu opfert die Oberin des Ordens der Barmherzigen Schwestern „Unserer Lieben Frau vom Mitleiden“ ihr Leben für eine Mitgefangene. Stellvertretend für die Mutter geht Schwester Marie Élisabeth in die Gaskammer des KZ Ravensbrück. Nur wenige Wochen später ist der Krieg vorbei – und damit die Herrschaft der Nazis.
Es war die Kuckucksuhr, die den Schwarzwald in aller Welt berühmt gemacht hat. Tausende von Tüftlern hatten die tönenden Zeitmesser dort einst hergestellt. Heute gehört das Uhrmacherhandwerk zu Deutschlands immateriellem Kulturerbe. Das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen dokumentiert seine abwechslungsreiche Geschichte. Wer will, kann dort seit neuestem auch mit fachlicher Hilfe seine eigene Kuckucksuhr fertigen.
AUGSBURG – „Wir sind jetzt auf der Zielgeraden“, freute sich Bischof Bertram Meier am Montag bei der Vorstellung des Programms zum Ulrichsjubiläum. Mit der Ulrichswoche ab 3. Juli fällt der Startschuss für zahlreiche Veranstaltungen, mit denen bis Juli 2024 an 1100 Jahre Bischofsweihe und an den Tod des Heiligen vor 1050 Jahren erinnert werden soll.
ROGGENBURG – Die Sonderausstellung „Christus am Kreuz – Schätze der Passionsfrömmigkeit“ im Klostermuseum Roggenburg zeigt religiöse Kunst aus dem
Weißenhorner Heimatmuseum mit Bezug zum Leiden Christi
AUGSBURG – „Wir sind jetzt auf der Zielgeraden“, freute sich Bischof Bertram Meier am Montag bei der Vorstellung des Programms zum Ulrichsjubiläum. Mit der Ulrichswoche ab 3. Juli fällt der Startschuss für zahlreiche Veranstaltungen, mit denen bis Juli 2024 an 1100 Jahre Bischofsweihe und an den Tod des Heiligen vor 1050 Jahren erinnert werden soll.
NÖRDLINGEN-BALDINGEN – Ob Stühle, Tisch, Wohnzimmerwand oder Kaffee-Service – in der neuen Möbelfundgrube im Nördlinger Ortsteil Baldingen gibt es gebrauchte Möbel und Haushaltsgegenstände für den kleinen Geldbeutel.
Neuburg – Naturmotive wie Pflanzen und Tiere, religiöse Motive, ja ganze Szenen wie die Anbetung der Könige oder die Heilige Familie mit Hirten, Märchen, feenartigen Wesen – es gibt kaum etwas, das Josefine, genannt „Josy“, Meidinger nicht in ungeheuer filigranen und vor allem sehr akkuraten Scherenschnitten verewigte. Ihr Nachlass, bestehend aus einigen Tausend Scherenschnitten, Zeichnungen und Skizzen, kehrt nun in ihre langjährige Heimatstadt Neuburg an der Donau zurück.
Der frühere Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch (84) ist umgezogen. In Mannheim habe er nach längerem Suchen einen Platz in einem Betreuten Wohnen gefunden, sagte Zollitschs Sprecher Marco Mansdörfer auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Die Papst-Bitte für ein Ende der Corona-Pandemie vor zwei Jahren kreist künftig in einem Satelliten um die Erde. Die päpstliche Kommunikationsbehörde hat am Montag ein entsprechendes Projekt vorgestellt. Der Satellit mit einem Nanobuch mit Fotos und Worten des Papstes beim Sondersegen während des Corona-Lockdowns soll im Juni mit einer Rakete ins All gebracht werden. Beteiligt sind neben dem Vatikan die italienische Raumfahrtagentur ASI und der Nationale Forschungsrat von Italien CNR.
Zu Palmsonntag bitten die deutschen Bischöfe um Spenden für Christen im Heiligen Land. In den Gottesdiensten am 2. April ist die Kollekte für den Deutschen Verein vom Heiligen Lande und die Deutsche Franziskanerprovinz gedacht, die damit christliche Einrichtungen und Projekte vor Ort unterstützen, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Mittwoch in Bonn mitteilte.
Ostern ist das höchste Fest der Christen weltweit. Dennoch haben die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender neben Gottesdienstübertragungen und besinnlicheren Beiträgen an Karfreitag auch zahlreiche Krimis, Tierdokumentationen und Unterhaltsames in ihr Programm eingeplant.
Der Mord an der zwölfjährigen Luise durch zwei etwa gleichaltrige Mädchen hat bundesweit für Entsetzen gesorgt. Als Konsequenz wird vielfach eine Herabsetzung der Strafmündigkeit gefordert. Wäre das sinnvoll oder ginge es in die falsche Richtung? Was meinen Sie? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Streiks iim öffentlichen Dienst haben am Montag erneut deutschlandweit den Verkehr beeinträchtigt. Bis Ostern soll nicht mehr gestreikt werden. Doch der Tarifkonflikt ist noch nicht beendet: Nach den Feiertagen drohen unbefristete Streiks. Haben Sie dafür Verständnis? Was meinen Sie? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Hugo war ganze 52 Jahre lang Bischof von Grenoble. Der Mitbegründer des Kartäuserordens trat energisch für eine Kirchenreform ein und verurteilte die Käuflichkeit von geistlichen Ämtern und die Eheschließung von Priestern. Er starb 1132.
REGENSBURG (pdr/sm) – Am vergangenen Samstag hat Bischof Rudolf Voderholzer im Regensburger Dom St. Peter das Hochfest der Verkündigung des Herrn gefeiert. Mit dem Hochfest wurde auch der Tag der Hauskirche gefeiert in dessen Rahmen das neu erschienene Gebetbuch „LICHTerfüllt. Gebete in allen Lebenslagen“ vorgestellt und durch Bischof Rudolf an die zahlreich anwesenden Gebetskreise übergeben wurde.
Als er mit 69 Jahren in Regensburg verstorben war, hat ihn nicht nur die Regensburger Presse gewürdigt. Auch Dompropst Johann Baptist Zarbl hob an seinem Grab den hohen Bekanntheitsgrad „wenigstens in Deutschland“ hervor und sagte über ihn: „Er war zugleich Priester von nicht gewöhnlicher Bildung und etwa nur zureichenden Berufskenntnissen, er war ein Mann von großer, viel umfassender und, ohne Übertreibung, von außerordentlicher Wissenschaft und Gelehrsamkeit.“ Die Rede ist von Johann Baptist Weigl. Vor 240 Jahren, am 26. März 1783, wurde der Geistliche, Theologe, Mathematiker und Komponist in Hahnbach geboren.
TEGERNHEIM (pdr/sm) – Im Rahmen der Fastengebetsaktion 2023 betet Bischof Rudolf Voderholzer jeden Fastensonntag einen Kreuzweg an verschiedenen Orten im Bistum Regensburg. Im vergangenen Jahr hatte er die Fastengebetsaktion initiiert. Heuer steht die Initiative unter dem Leitwort „Was ist Wahrheit?“. Aus diesem Anlass nahm der Regensburger Bischof am vergangenen dritten Fastensonntag am Bezirks-Familienkreuzweg der Marianischen Männercongregation (MMC) des Bezirks IV – Walhalla (Tegernheim, Donaustauf, Bach, Wiesent, Wörth, Brennberg/Frauenzell, Rettenbach, Arrach) teil. Gebetet wurde am Steinkreuzweg zwischen Tegernheim und Donaustauf.
REGENSBURG (pdr/sm) – Mit ihrem Höhepunkt am 5. Fastensonntag findet in der Fastenzeit die zentrale Jahresaktion des Hilfswerkes Misereor statt. In diesem Jahr rückt die Aktion Madagaskar mit dem Leitwort „Frau. Macht. Veränderung“ zum Thema Geschlechtergerechtigkeit in den Fokus. Zurzeit ist Sylvie Randrianarisoa als Gast im Bistum Regensburg, um über die Situation und ihre Arbeit in ihrem Heimatland Madagaskar zu berichten.
Jeder Cent zählt, wenn es um die Hilfe für Menschen in Not und Bedrängnis geht. Zu Weihnachten bitten deshalb viele Einrichtungen um Spenden.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke und Not leidende Menschen, helfen im Katastrophenfall, fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Regionen oder kämpfen für den Erhalt der Natur. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das alles nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und macht damit die Welt ein bisschen besser.
Über die Jahrhunderte haben Künstler, Handwerker und Baumeister im Auftrag der Kirche Gebäude und Kunstwerke geschaffen, die ganze Epochen geprägt haben.
Gemeinnützige Organisationen sind für eine menschenwürdige Gesellschaft vor Ort und weltweit unabdingbar. Ihre Arbeit lebt von ehrenamtlichem Engagement, Spenden und Zuwendungen – oder zum Beispiel einer Testamentsspende. Damit können Stifter über den eigenen Tod hinaus bleibend Gutes tun.
In jedem Gebäude gibt es brandschutztechnische Anforderungen, die verhindern sollen, dass ein Brand entsteht und – im Fall der Fälle – eine Ausbreitung des Feuers vermeiden und damit Brandschäden reduzieren. Dabei stehen sowohl die Sicherheit von Personen als auch der Schutz von Umwelt und Sachwerten im Fokus. Versicherungen und der Gesetzgeber legen die notwendigen Brandschutzmaßnahmen sowie Wartungsintervalle fest. Bei einer so genannten Brandverhütungsschau werden diese überprüft – denn eine Brandschutzeinrichtung muss jederzeit voll funktionsfähig sein.
Ich freue mich, einmal wieder bei einer Landessynode zu Gast zu sein – als ehemaliger Vorsitzender der ACK Bayern entdecke ich hier viele vertraute Gesichter und erinnere mich gerne an gemeinsame Projekte und Wegstrecken. Das Wegmotiv hat in unseren Kirchen seit einiger Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen.
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den einen Gott,
liebe Freundinnen und Freunde im christlich-muslimischen Dialog!
„Höchster, allmächtiger und guter Herr, Dein sind der Lobpreis, die Herrlichkeit und Ehr.“ Das ist der Kehrvers des Sonnengesangs des hl. Franz von Assisi (ungefähr 1181 geboren, 1226 gestorben). Diesen Kehrvers haben wir zu Beginn unseres Abendgebets gemeinsam gesungen. Im Zentrum steht das Lob des einen Gottes, des Schöpfers von Himmel und Erde, wie es im Apostolischen Glaubensbekenntnis heißt. Franz von Assisi (auch bekannt als Franziskus), der im 12. Jahrhundert in Italien lebte, stellt in den Strophen seine Schöpfungs- und Naturmystik in ein ganz besonderes Verhältnis zu sich selbst: Sonne, Mond, Sterne, Wind, Feuer, Wasser, Erde, der Mensch und sogar der Tod – und noch vieles mehr – sind für ihn geschaffen von dem einen Gott, der auch ihn als Menschen, als Franz, geschaffen hat. Deshalb loben sie mit ihm den gemeinsamen Schöpfer und gelten ihm als Geschwister.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe muslimische Gäste,
es freut mich sehr, Sie heute, beim vierten Jahresempfang der Deutschen Bischofskonferenz für die Partner im christlich-islamischen Dialog willkommen heißen zu können! Ein besonderer Gruß gilt allen, die im Theologischen Forum Christentum und Islam mitwirken. Durch Ihre theologische Netzwerkarbeit leisten Sie seit mittlerweile 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung des christlich-islamischen Dialogs.
Wie die Heilige Schrift erahnen lässt, was Gottes Wille für die Menschen ist, so zeigt sich in den Suchbewegungen des Volkes Gottes auch, wie sich die Suche nach dem Willen Gottes praktisch vollzieht. Von diesem Mühen gläubiger Suchgemeinschaften ergeben sich Aussagen für unser eigenes Fragen nach dem Willen Gottes. Das ist gelebte synodale Kirche.
Wie gelingt mein Leben? Was ist überhaupt ein „gutes Leben“? Wir Christinnen und Christen gehen von einer wichtigen Voraussetzung aus: Wir haben uns das Leben nicht selbst gemacht. Ein selbstgemachtes Leben – nichts als Mache! Wir haben das Leben empfangen. Unser Leben kommt von Gott! Wir glauben nicht an Zufall, wir vertrauen einem Gott, der ein Freund des Lebens ist. Als solcher haucht er dem Menschen nicht nur den Lebensatem ein: Von der Zeugung bis zum natürlichen Tod sorgt er sich um jede und jeden von uns wie eine zärtliche Mutter und ein liebender Vater. Der Garten Eden, von dem wir in der ersten Lesung aus dem Buch Genesis hörten (vgl. Gen 2,8), ist das Sinnbild einer Schöpfung, die dem Menschen alles bereitstellt, was er zum Leben braucht.
„Bitte wenden!“ Wir kennen diese Aufforderung, wenn wir mit dem Auto unterwegs sind und das Navigationsgerät fast penetrant darauf hinweist, dass man in die falsche Richtung fährt. „Bitte wenden!“ Das ist auch das Motto für die österliche Bußzeit, die heute beginnt. Ich denke an den Ruf des Propheten Joel, den wir in der ersten Lesung hörten: „Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen!“ (Joel 2,12) Im hebräischen Originaltext steht dabei ein Wort (šûb), das man aus heutiger Sicht tatsächlich mit einer 180 Grad-Wende übersetzen könnte. Joel will das Volk Gottes wachrütteln. Er warnt davor, dass die Menschen in Gefahr geraten, wenn sie nicht umkehren und einfach so weitermachen wie bisher. „Kehrt um“ meint eine innere Lebenswende, eine entschiedene Hinwendung zu Gott. Es geht nicht um irgendwelche Äußerlichkeiten, sondern um eine Bekehrung des Herzens und ein Hören auf das Wort Gottes, der uns gnädig ist (Joel 2,13), aber nicht automatisch die Sünden vergibt. (vgl. Joel 2,14). Am Anfang der Fastenzeit kann dieser Aufruf eine Art Stoppschild sein. Stopp, halt an und frage dich: Bin ich noch auf dem richtigen Weg? Wohin gehe ich und was ist mein Ziel? Viele Menschen machen sich keine Gedanken darüber. Sie leben ihr Leben und gehen stets die Wege nach, die andere schon ausgetreten haben. Mitläufer und Nachläufer gibt es zuhauf. Ich lade Sie ein, nutzen wir die kommenden 40 Tage und fragen uns: Welchem „Navi“ folge ich in meinem Leben?
„Es sind vor allem Benedikts Worte, die bleiben und seinem Wirken einen Stempel aufdrücken, dessen Prägekraft lange wirken wird", sagte Bischof Bertram im Requiem für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. im Augsburger Dom. "Sein besonderes Augenmerk galt zwei großen Themenfeldern: dem Verhältnis von Glaube und Vernunft sowie der Beziehung zwischen Kirche und Welt.“ Im Mittelpunkt standen dabei vor allem das theologische Vermächtnis Benedikts. Verschiedene Sprecher lasen Texte Benedikts aus den Themenfeldern Ökologie, Ehe und Familie, Jugend, Alter, Ökumene sowie Berufung zum Priestertum und zum Ordensleben vor. Bischof Bertram, der die Texte selbst ausgewählt hat, sagte: „So wird Benedikt XVI. uns bei diesem Gottesdienst selbst die Predigt halten.“
Vor gut zehn Jahren (2011) platzte im Konzerthaus in Freiburg eine Bombe. Der Verantwortlich dafür war kein geringerer als der damalige Papst Benedikt XVI., an dem wir heute Abend besonders im Gebet denken. Die versammelten Menschen waren feierlich gestimmt, als der Papst ein Wort ins Spiel brachte, das die Zuhörer überraschte. Viele zuckten zusammen. Manche reagierten schockiert, andere empört. Das Wort ist in der Tat so ungewöhnlich, dass das Korrekturprogramm eines normalen Computers es bis heute als Fehler markiert. Was damals wie eine Bombe einschlug, heißt „Entweltlichung“.