AUGSBURG – Amanda Hofele besucht regelmäßig die Gottesdienste in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg, und auch zur Erhebung des Ulrichsschreins in der Wallfahrtswoche zu Ehren des Augsburger Bistumspatrons ist sie gekommen. „Ich wohn’ ja da beim Ulrich“, sagt sie. „Und er hat doch damals gegen die Ungarn gekämpft und gesiegt.“
AUGSBURG – „Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit in der Ruh“, singt die Festgemeinde zu Beginn der Priesterweihe im Augsburger Mariendom. Der Gesang an diesem letzten Junisonntag klingt etwas dünn, obwohl Zeremoniar Pfarrer Ulrich Müller die Gottesdienstbesucher zuvor freundlich aufgefordert hat, auch unter der vorgeschriebenen FFP2-Maske mitzusingen. Falls es zu anstrengend werde, könne man auch mal eine Strophe aussetzen, lautet sein Rat. Nur 35 persönliche Gäste hat jeder Kandidat einladen dürfen. Der Dom ist deshalb eher spärlich besetzt.
BÄCHINGEN – In eine kuriose Situation geriet Johannes Moosdiele-Hitzler, der aus Bächingen im Landkreis Dillingen stammt, als er sich mit einer alteingesessenen Bürgerin der katholischen Nachbarstadt Gundelfingen unterhielt.
MÖDINGEN – Die Renovierung der Margaretenkapelle auf dem Gelände von Kloster Maria Medingen in Mödingen (Kreis Dillingen) bedeutete den Abschluss der Instandsetzungsarbeiten nach dem verheerenden Brand im Juli 2015. Zu diesem Anlass feierte Bischof Bertram Meier mit den Dillinger Franziskanerinnen einen Dankgottesdienst.
OY-MITTELBERG – Es riecht nach Frühling. Das Gelb des Löwenzahns spielt eine dominante Rolle auf den satten Bergwiesen. Die Luft ist angenehm frisch und die Sicht reicht an diesem klaren Tag bis weit in die Allgäuer Alpen. Schon von weitem sieht man den Turm eines Gotteshauses, das über dem wildromantischen Wertachtal liegt und gerne als die „schönste Dorfkirche des Allgäus“ bezeichnet wird.
KÖNIGSBRUNN – Wenn es auch keine ernsthaften Zweifel gibt, dass die Schlacht auf dem Lechfeld wirklich stattgefunden hat, so mangelt es doch an historischen Quellen und vor allem archäologischen Spuren. Unterstützt durch den Augsburger Bistumspatron, den heiligen Bischof Ulrich, siegte Kaiser Otto der Große 955 nach Christus über die Magyaren, also die Ungarn. Jetzt ist im Raum Königsbrunn ein eisernes Schwert aufgetaucht, das sich der Schlacht zuordnen lassen könnte.
SEEHAUSEN – Peter Vögele sitzt am Küchentisch und studiert Skizzen für sein neues Projekt. Vögele ist Kunstschmied und steht in einer langer Familientradition. Seine Vorfahren waren seit Jahrhunderten Schmiede, zuerst in Eichstätt, dann in Seehausen am Staffelsee, wo sein Großvater die Dorfschmiede übernommen hatte. Von seinen Vorfahren hat er die Liebe zum Eisen geerbt, von seinem Vater kam noch die Begeisterung für die Kunst hinzu.
ROGGENBURG – Am ersten Jahrestag seiner Bischofsweihe hat Bischof Bertram Meier vorigen Sonntag zugleich ein anderes Jubiläum begangen: Mit den Roggenburger Prämonstratensern feierte er das 900-jährige Bestehen ihres Ordens. Neben einer humorvollen „Seligsprechung“ fand der Bischof auch ernste Worte über die derzeitige Krise der Kirche.
AUGSBURG – Festprediger und Konsekrator Reinhard Marx forderte vom Augsburger Bischof „eine Kirche, die nicht starr stehen bleibt, sondern die in dynamischer Bewegung das Reich Gottes verwirklicht“: Dass war vor genau einem Jahr, am 6. Juni. Nach wochenlanger, Corona-bedingter Zwangspause konnte im Dom endlich die Weihe des neuen Oberhirten erfolgen – vor nur 180 Teilnehmern, aber Zigtausenden daheim an den Fernsehern. Im Exklusivinterview unserer Zeitung blickt Bischof Bertram zurück.
FÜSSEN – „800 Jahre Franziskaner in Deutschland“: Dieses Jubiläum wird im ganzen Land groß gefeiert. Auch in Füssen haben die Franziskaner eine lange Tradition und sind dort fest verwurzelt. Fast 400 Jahre prägt der Orden die Glaubensgeschichte im Ort. Der Anfang des Klosters war nicht einfach, zumal er in eine Zeit fiel, in der Krieg und Pest herrschten. Die Ordensleute verstanden es, sich schnell in Füssen zu etablieren. Sie sind bei den Bürgern der Lechstadt auch heute sehr beliebt und bereichern das religiöse Leben. Liebevoll werden sie von den Einheimischen „Franzgala“ genannt.
AUGSBURG – Der Gebetsmarathon in diesem Mai für ein Ende der Corona-Pandemie, zu dem Papst Franziskus aufgerufen hatte, wird am kommenden Montag ein für das Bistum Augsburg spektakuläres Ende nehmen: Der Papst wird um 17.45 Uhr gemeinsam mit Bischof Dr. Bertram Meier den Rosenkranz in den Vatikanischen Gärten beten – und zwar vor dem Bildnis der Gottesmutter Maria als Knotenlöserin, dessen Original in St. Peter am Perlach in Augsburg hängt.
AUGSBURG – Als die Barfüßerkirche in der Jakobervorstadt 1536 evangelisch wurde, konnte niemand ahnen, dass knapp 500 Jahre später Protestanten und Katholiken sich auf ihre gemeinsamen franziskanischen Wurzeln besinnen würden. In diesem Jahr feiern die beiden Konfessinen die Ankunft der Franziskaner („Barfüßer“) in Augsburg vor genau 800 Jahren.
DILLINGEN – Vor 800 Jahren wurde das erste Franziskanerkloster in Deutschland gegründet. Die Ordensgemeinschaft der Dillinger Franziskanerinnen ist nur um weniges jünger: Sie besteht seit 780 Jahren und ist damit die älteste franziskanische Frauengemeinschaft in Deutschland.
KRUMBACH – Ein nicht gerade alltägliches Rätsel für den Marienmonat Mai hat sich Gerhard Heinisch ausgedacht, der als Mesner der Pfarrei St. Michael in Krumbach wirkt. Seit dem 1. Mai nämlich wird auf der Homepage der Pfarrei www.st-michael-krum
bach.de, Stichwort „Aktionen“ jeden Tag eine andere Mariendarstellung aus der mittelschwäbischen Kleinstadt präsentiert, die dabei aber nur im Bild und ohne Erklärung gezeigt wird.
AUGSBURG – „Die katholische Kirche wird nichts zu lachen haben, wenn ich einmal zur Macht gelangt bin. Aber ich brauche die Katholiken, um zur Macht zu kommen.“ So zitiert das Katholische Sonntagsblatt für die Diözese Augsburg 1932 warnend Adolf Hitler und fügt hinzu: „Bischof Joseph von Augsburg hat neuerdings einem seiner Priester das Auftreten in nationalsozialistischen Versammlungen verboten.“
DONAUWÖRTH – Diesen Samstag, 15. Mai, wird in Rom Pater Franziskus Jordan (1848 bis 1918) seliggesprochen, der Gründer des Salvatorianerordens. Die Anfänge der „Societas Divini Salvatoris – Gesellschaft des Göttlichen Heilandes“ liegen auch in Donauwörth, wie der Historiker des Ordens, Pater Josef Brauchle SDS, 2001 für den Historischen Verein der Stadt festgehalten hat.
ATTAWAPISKAT (la) – Die sechs Kirchenfenster in Attawapiskat (Kanada), die der gebürtige Augsburger Norbert Witt und seine Frau Jackie Hookimaw-Witt 2012 für die St. Francis-Xavier-Kirche im Cree-Indianerreservat geschaffen hatten, sind bei einem Brand der Kirche völlig zerstört worden.
AUGSBURG – Erna Meier, die Mutter von Bischof Bertram, feiert an diesem Sonntag ihren 90. Geburtstag. Der fällt – was für eine nette Fügung – heuer mit dem Muttertag zusammen. Die charmante alte Dame mit dem hellwachen Verstand empfängt die Fotografin und den Redakteur der Katholischen SonntagsZeitung in einem der Besuchszimmer des Seniorenheims St. Afra. Die Heimleitung hat dafür gesorgt, dass die beiden zuvor noch einen Coronatest über sich ergehen lassen.
AUGSBURG – „Dillingen war eine Glanzstätte der Priesterausbildung in Europa. Die Sicherung dieser Priesterausbildung in einer zeitgemäßen Form gebietet aber die Verlegung des Seminars von Dillingen nach Augsburg“. So argumentierte Bischof Josef Stimpfle in einem Gottesdienst vor 50 Jahren. Damals hatte er die philosophisch-theologische Hochschule in Dillingen aufgelöst und den akademischen Unterricht in katholischer Theologie in die Universität Augsburg integriert. Zu dieser Zeit wurde sie gerade gegründet.
Am 16. März 1921 gründete der Augsburger Bischof Maximilian von Lingg (1842 bis 1930) den Caritasverband für die Diözese Augsburg. Sie feiert also heuer das 100. Jubiläum. Doch eigentlich ist die Caritas um vieles älter: Ihre Anfänge hat sie in der Frohbotschaft Jesu.
DINKELSCHERBEN – Bischof Bertram Meier hat Bruder Anton Wölfl in Dinkelscherben zum Diakon geweiht. Wölfl ist 2011 in den Orden der Redemptoristen eingetreten. Am 6. September 2020 legte er die ewige Profess ab.
BERBEUREN (jj) – Dass er sich mit elf Jahren das erste Mal als Mesner betätigte, dass er mit 87 Jahren noch aushilft, dass einmal in einem Jahr 32 Hochzeiten in der Europakirche gehalten wurden, dass der Mesnerdienst seit dem Jahr 1601 über 13 Generationen hinweg in der gleichen Familie gewesen ist und dass er in der höchstgelegenen Kirche in der Diözese gedient hat: Herbert Stechele aus Bernbeuren kann aus seiner Zeit an der Georgikirche auf dem Auerberg jede Menge zu erzählen.
PEISSENBERG – „Glück auf!“ – Mit diesem Bergmannsgruß werden Besucher in Peißenberg (Kreis Weilheim-Schongau) willkommen geheißen. Er schmückt mit dem Symbol für Bergbau, dem Schlägel und dem Eisen, eine Lore, die am östlichen Ortseingang aufgestellt ist. Der kleine Transportwagen erinnert an den Kohlebergbau, der die Marktgemeinde über Jahrhunderte prägte. Vor 50 Jahren ging diese Tradition zu Ende.
AUGSBURG – Der heilige Franz von Assisi habe Einfluss auf seine Berufung gehabt, sagt der Historiker des Bistums Augsburg, Domkapitular Thomas Groll. Es habe ihn fasziniert, dass selbstgewählte Armut Freiheit schaffe, nämlich von materiellen Abhängigkeiten. Das könne dazu inspirieren, sich mehr an der Botschaft Jesu Christi zu orientieren.
Augsburg (KNA) Das Bistum Augsburg bekommt einen neuen Generalvikar und erstmals einen Ordinariatskanzler. Das hat Bischof Bertram Meier am Mittwoch, 31. März, im Augsburger Dom bekanntgegeben. Demnach wird Domdekan Wolfgang Hacker (Jahrgang 1962) zum 1. Juli Generalvikar und damit zweiter Mann in der Diözese. Schon ab 1. April übernehme er das Amt als Stellvertreter. Damit löst Hacker zunächst Alessandro Perego (Jahrgang 1959) ab und später Harald Heinrich (Jahrgang 1967). Meier dankte Perego und Heinrich "von Herzen" für ihre Arbeit. Außerdem verkündete Meier, seine Diözese habe ab 1. April einen Ordinariatskanzler: den Rechtsdirektor Reiner Sroka.
FRIEDBERG – Mit einer besonderen spirituellen Aktion haben die Pallottiner in der Fastenzeit zum Mitmachen aufgerufen: Jeder war eingeladen, seine persönlichen Gedanken zu Schuld in einem Stück Wachs nach Friedberg zu schicken. Aus einer großen Fülle dieser Symbole ist nun eine außergewöhnliche Osterkerze entstanden, die für Vergebung steht und Erlösung erfahrbar macht.
AUGSBURG – Mit Kreuzwegen tue sie sich manchmal schwer, bekennt Ilona Thalhofer, Referentin im Seelsorgeamt für pastorale Grunddienste und Sakramentenpastoral. Aber die Kreuzwegmeditation, die jetzt als digitales Angebot für Pfarreien, kirchliche Institutionen oder interessierte Gläubige erarbeitet wurde, „die rührt mich an. Da werde ich so hineingezogen, wie ich das bisher bei keinem Kreuzweg erlebt habe“.
BERNRIED – Gemüse, Obst und Kräuter gedeihen im Innenhof und dem weitläufigen Park von Kloster Bernried am Westufer des Starnberger Sees besonders gut. Ob es an der sonnigen Position liegt, der guten Luft, der Feuchtigkeit, die vom See herüberweht, oder dem Zuspruch der Schwestern? Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus all diesen Faktoren.
AUGSBURG – Vor rund 420 Jahren hatte Philipp Eduard aus der berühmten Augsburger Familie Fugger für sich und seine Gemahlin Magdalena die Bartholomäuskapelle in der Basilika St. Ulrich und Afra zu einer Grablege umgestalten lassen. Seit 2007 beherbergt die Kapelle einen Schatz, der für viele Menschen von tiefer Bedeutung ist: 30 kostbare russische Ikonen von hoher künstlerischer Qualität.
AUGSBURG – Vor 500 Jahren wurde die Stiftungsurkunde für die Fuggerei in Augsburg unterzeichnet. Das Jahr 1521, in dem die Sozialsiedlung gegründet wurde, war allerdings nicht nur deshalb bemerkenswert. Es war ein Jahr weltgeschichtlicher Ereignisse.
AUGSBURG – Folgende Szenen werden sich in diesem Jahr an vielen Orten abspielen: Trommelwirbel, Fanfaren erschallen. Aus einer Gruppe von römischen Legionären tritt ein Herold hervor und verkündet das Edikt des römischen Kaisers Konstantin: „Alle Richter, Stadtbewohner und Gewerbetreibenden sollen am verehrungswürdigen Tag der Sonne ruhen.”
AUGSBURG – Bischof Dr. Bertram Meier hat am vergangenen Aschermittwoch mit einem feierlichen Gottesdienst im Augsburger Dom die österliche Bußzeit eingeläutet. In seiner Predigt ging der Bischof auch auf die Vorwürfe ein, die im Zusammenhang mit seiner Covid-19-Impfung erhoben wurden, und bezeichnete die Annahme des Impfangebots als Fehler. Bischof Bertram wörtlich: „Ich bitte herzlich um Verzeihung.“
HERRSCHING – „Hat‘s dr Deifi gholt, d‘ Ramseer?“ So genau weiß das keiner. Aber geheuer ist es den Einheimischen am Ostufer des Ammersees nicht, kommt die Rede auf das verschwundene Dorf Ramsee zwischen Andechs und der Erlinger Höhe.
AUGSBURG – Die Fuggerei, eine der größten Touristenattraktionen in Augsburg, ist einzigartig. Es gab Vorbilder wie die Beginenhöfe in Flandern und Holland, aber keine Nachahmer, auch wenn nach Aussage der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungen die Sozialsiedlung immer wieder mit dem Ziel besichtigt wurde, Anregungen zu gewinnen.
BERNRIED – Große Zufriedenheit hat sich im Bernrieder Kloster seit einiger Zeit der dort lebenden zwölf Schwestern bemächtigt. Der Grund: Nach Jahren der Unsicherheit, was eines Tages aus dem mehr als 900 Jahre alten Klostergebäude der Missions-Benediktinerinnen werden könnte, hat die Gewissheit Einzug gehalten, „dass alles so weiter gehen wird wie bisher“, erklärt Schwester Mechthild Hommel, die den Nonnen vorsteht.
MARIENFRIED – Im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht meist nur, wie Theater, Kinos, Restaurants und Fitnessstudios die Corona-Pandemie überstehen können. Wie aber geht es den Wallfahrtsorten und Gebetsstätten in der Diözese, die ihren gewohnten Jahresablauf durchbrochen sehen? Die SonntagsZeitung wollte vom Rektor der Gebetsstätte Marienfried, Pfarrer Georg Alois Oblinger, in Pfaffenhofen an der Roth wissen, wie sich die Seuche auf das dortige kirchliche Leben auswirkt:
AUGSBURG – Wem in seiner Umgebung eine Frau auffällt, die dort nur vorübergehend zu wohnen oder vom Wohnungsinhaber abhängig zu sein scheint, der hat es möglicherweise mit einer Wohnungslosen zu tun. „Obdachlose Frauen leben nur selten auf der Straße und ihnen ist ihre Lage äußerlich nicht anzusehen“, sagt die Leiterin der Beratungsstelle für Frauen in besonderen Lebenslagen beim Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Augsburg, Bärbel Marbach-Kliem.
Aktuell wird über die Notwendigkeit von systematischen Impfungen gegen Corona diskutiert. Das Phänomen, dass Impfungen staatlicherseits nicht nur gewünscht, sondern verpflichtend waren, ist nicht neu. Schon seit dem 18. Jahrhundert gibt es Impfungen gegen schwere Infektionskrankheiten. Damals ging es um die Eindämmung der Pocken, verursacht durch den Varioliden-Virus. Der britische Arzt Edward Jenner (1749 bis 1823) verabreichte 1796 einem achtjährigen Buben die erste Impfung gegen die Krankheit.
MÖDINGEN – Lächelnd schaut sich Schwester Eva Ortner in der Margaretenkapelle im Kloster Maria Medingen in Mödingen (Kreis Dillingen) um. „Im Großen und Ganzen ist die Renovierung nach diesen fünfeinhalb Jahren abgeschlossen“, sagt die Oberin und fügt hinzu: „Maria Medingen leuchtet wieder.“
HÖCHSTÄDT (her) – Ein kleiner Hund verzaubert die Kinder der Grund- und Mittelschule Höchstädt. Der zwei Jahre alte, wuschelige Welsh Terrier mit dem liebenswerten Blick ist zusammen mit seiner Betreuerin, der Religionslehrerin Monika Kraus-Brummer, seit einem guten Jahr ein vertrautes Bild an der Schule in der Donaustadt.