AUGSBURG – Ohne Hilfsorganisationen wäre die Corona-Krise weitaus drastischer ausgefallen. Die Malteser und ihre ehrenamtlichen Helfer haben ihre Angebote angepasst, um den Menschen auch in dieser Situation zu helfen. Alexander Pereira, Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer der Malteser Augsburg, äußerst sich dazu im Interview:
BENEDIKTBEUERN – Kurz vor Beginn des Festakts zur Einweihung des neuen Benediktuswegs in Benediktbeuern kam die Sonne hinter den Wolken hervor, und der Himmel strahlte in den bayerischen Farben weiß und blau. Nachdem es zuvor meist geregnet hatte, meinte Abt Barnabas Bögle aus Ettal scherzhaft, er müsse den Weg und die neue Benediktsstatue eigentlich gar nicht segnen, da beide bereits vom Himmel reichlich Segen bekommen hätten.
STEINGADEN/WIES – Nach neun Jahren geht Monsignore Gottfried Fellner Ende August als Wiespfarrer in den Ruhestand. In seiner Zeit als Seelsorger ist es ihm gelungen, trotz täglichen Touristenansturms die weltberühmte Wallfahrtskirche „Zum gegeißelten Heiland“ als Gnadenort für die Pilger zu erhalten.
Rund 3000 Gläubige feierten am Sonntag mit Bischof Bertram Meier in Maria Vesperbild Marias Geburtstag für das ewige Leben – so Meiers Umschreibung für die Aufnahme Mariens in den Himmel. Nach dem Gottesdienst zogen die Gläubigen mit Kerzen über den Schlossberg zur Mariengrotte.
AUGSBURG (sd) – „Leben gestalten“ heißt eine Unterrichtseinheit im Konzept der Ganztagsklassen der Mädchenrealschule St. Ursula in Augsburg, einer Einrichtung des Schulwerks der Diözese Augsburg. Im Rahmen des Projekts hängten Schülerinnen „Himmelsleitern“ in die Bäume am Augsburger Vogeltor.
AUGSBURG – Am Gedenktag des heiligen Jakobus feierte Stadtpfarrer Florian Geis seinen Abschiedsgottesdienst in der Augsburger Kirche St. Georg. Er wechselt am 1. September in der Nachfolge von Monsignore Gottfried Fellner als neuer Wieskurat an die Wieskirche bei Steingaden.
AUGSBURG – „16 Jahre in Herz Jesu! Vergelt’s Gott, Pfarrer Götz!“ – Schon Wochen vor seinem Ruhestand war ein Plakat mit diesen Worten vor der Kirche Herz Jesu in Augsburg-Pfersee aufgespannt. Damit bezeugten die Bewohner des Stadtteils dem Seelsorger Franz Götz ihre Dankbarkeit.
DIEßEN – Unwetter mit Starkregen und orkanartigen Böen haben im Juli im südlichen Oberbayern Dächer abgedeckt, Gebäude beschädigt, Straßen überflutet und Schneisen in Wälder geschlagen. In der Gemeinde Halfing (Rosenheim) ist sogar der Kirchturm ins Wanken geraten.
KAUFBEUREN – Die heilige Crescentia (1682 bis 1744) als Vorbild und der hervorragende Ruf des Kaufbeurer Klosters: Das sind nur zwei Gründe, weshalb der Konvent im Gegensatz zu vielen anderen Klöstern kaum Nachwuchsmangel hat. Vor 800 Jahren kamen die ersten Franziskaner nach Deutschland. Ihre Tradition halten die 30 Schwestern in der Kaufbeurer Altstadt lebendig.
WEHRINGEN – Ein Jubiläum feierte die Skapulierbruderschaft in Wehringen (Kreis Augsburg): 350 Jahre ist es her, dass sie im Jahr 1671 von Pfarrer Johann Klocker durch die Augsburger Karmeliten als „Bruderschaft zum Heiligen Skapulier“ gegründet wurde.
AUGSBURG – „Es fühlt sich gut an, bei Pax Christi die neue Friedensreferentin zu sein“, sagt Franziska Meszaros, die Anfang des Jahres dieses Amt von Christian Artner-Schedler übernommen hat. Sie sei schnell in die Stelle hineingewachsen, weil es trotz der Pandemie genug zu tun gegeben habe.
ST. OTTILIEN – Auf lange Jahre priesterlichen Wirkens dürfen die Jubilare zurückblicken, die mit Bischof Bertram Meier in der Klosterkirche der Erzabtei St. Ottilien ihr Weihejubiläum feierten. Aus gesundheitlichen oder terminlichen Gründen konnten nicht alle der rund 40 Jubilare an dem Gottesdienst teilnehmen.
AUGSBURG – Angeregt plaudernd stehen junge Lehrer und Lehrerinnen nachmittags am 9. Juli im Anzug mit Fliege oder Krawatte, im Dirndl, im gefälligen Kleid oder im noblen Trachtenjanker vor dem Augsburger Dom. Den ganzen Tag hat es geregnet, jetzt beginnt sich die Sonne durch die Wolken zu arbeiten. In Kürze wird ihnen Bischof Bertram Meier die Missio Canonica, die kirchliche Beauftragung für den Religionsunterricht, verleihen. Unterstützt wird er dabei vom Leiter der Hauptabteilung Schule, Weihbischof Florian Wörner.
DONAUWÖRTH/DILLINGEN – „Toll, dass ihr euch getraut habt, die Wallfahrt durchzuführen – in diesem seltsamen Jahr habt ihr uns ein Stück Normalität zurückgebracht!“ Mit diesen Worten bedankte sich einer der 200 Teilnehmer der Radwallfahrt beim Organisationsteam. Die Seelsorgeamts-Außenstelle und die Katholische Jugendstelle Donauwörth hatten zum 16. Mal zur Radwallfahrt in der Ulrichswoche eingeladen.
ADELSRIED – Ihr charakteristischer spitzer Turm ist aus beiden Fahrtrichtungen an der Autobahn A8 zwischen Stuttgart und München gut sichtbar. Immer noch wirkt die markante Architektur der Autobahnkirche „Maria Schutz der Reisenden“ modern. Bereits 1958 wurde diese allererste deutsche Autobahnkirche erbaut.
Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen eine Frage stelle: Können Sie schwimmen? Die Wasserratten unter Ihnen werden antworten: „Nichts ist leichter als das. Nichts ist schöner und gesünder.“ Andere werden wohl etwas verlegen: „In tiefes Wasser möchte ich nicht gehen. Ich brauche einen festen Grund unter meinen Füßen. Wenn ich nicht stehen kann, bekomme ich Angst.“
Können Sie über das Wasser gehen? Wie Jesus in der Geschichte, die uns Matthäus aufgeschrieben hat, oder wie Petrus, der es ihm nachmachen will? Sie alle werden zugeben: „Das kann ich nicht. Wasser hat doch keine Balken.“
Eine letzte Frage: Können Sie glauben? Können Sie Ihr Leben aufs Spiel setzen – um eines Menschen willen, um Gottes willen – im Vertrauen darauf, dass das Lebenswasser trägt? Auch wenn Ihnen die Wellen bis zum Hals stehen?
Im heutigen Evangelium werden wir Zeugen, wie Jesus seine Schüler in die Glaubensschule nimmt. Er gibt gleichsam einen Schwimmkurs auf dem Lebenswasser. Aus einer Angstgeschichte wird eine Glaubensgeschichte.
AUGSBURG – Amanda Hofele besucht regelmäßig die Gottesdienste in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg, und auch zur Erhebung des Ulrichsschreins in der Wallfahrtswoche zu Ehren des Augsburger Bistumspatrons ist sie gekommen. „Ich wohn’ ja da beim Ulrich“, sagt sie. „Und er hat doch damals gegen die Ungarn gekämpft und gesiegt.“
AUGSBURG – „Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit in der Ruh“, singt die Festgemeinde zu Beginn der Priesterweihe im Augsburger Mariendom. Der Gesang an diesem letzten Junisonntag klingt etwas dünn, obwohl Zeremoniar Pfarrer Ulrich Müller die Gottesdienstbesucher zuvor freundlich aufgefordert hat, auch unter der vorgeschriebenen FFP2-Maske mitzusingen. Falls es zu anstrengend werde, könne man auch mal eine Strophe aussetzen, lautet sein Rat. Nur 35 persönliche Gäste hat jeder Kandidat einladen dürfen. Der Dom ist deshalb eher spärlich besetzt.
BÄCHINGEN – In eine kuriose Situation geriet Johannes Moosdiele-Hitzler, der aus Bächingen im Landkreis Dillingen stammt, als er sich mit einer alteingesessenen Bürgerin der katholischen Nachbarstadt Gundelfingen unterhielt.
MÖDINGEN – Die Renovierung der Margaretenkapelle auf dem Gelände von Kloster Maria Medingen in Mödingen (Kreis Dillingen) bedeutete den Abschluss der Instandsetzungsarbeiten nach dem verheerenden Brand im Juli 2015. Zu diesem Anlass feierte Bischof Bertram Meier mit den Dillinger Franziskanerinnen einen Dankgottesdienst.
OY-MITTELBERG – Es riecht nach Frühling. Das Gelb des Löwenzahns spielt eine dominante Rolle auf den satten Bergwiesen. Die Luft ist angenehm frisch und die Sicht reicht an diesem klaren Tag bis weit in die Allgäuer Alpen. Schon von weitem sieht man den Turm eines Gotteshauses, das über dem wildromantischen Wertachtal liegt und gerne als die „schönste Dorfkirche des Allgäus“ bezeichnet wird.
KÖNIGSBRUNN – Wenn es auch keine ernsthaften Zweifel gibt, dass die Schlacht auf dem Lechfeld wirklich stattgefunden hat, so mangelt es doch an historischen Quellen und vor allem archäologischen Spuren. Unterstützt durch den Augsburger Bistumspatron, den heiligen Bischof Ulrich, siegte Kaiser Otto der Große 955 nach Christus über die Magyaren, also die Ungarn. Jetzt ist im Raum Königsbrunn ein eisernes Schwert aufgetaucht, das sich der Schlacht zuordnen lassen könnte.
SEEHAUSEN – Peter Vögele sitzt am Küchentisch und studiert Skizzen für sein neues Projekt. Vögele ist Kunstschmied und steht in einer langer Familientradition. Seine Vorfahren waren seit Jahrhunderten Schmiede, zuerst in Eichstätt, dann in Seehausen am Staffelsee, wo sein Großvater die Dorfschmiede übernommen hatte. Von seinen Vorfahren hat er die Liebe zum Eisen geerbt, von seinem Vater kam noch die Begeisterung für die Kunst hinzu.
ROGGENBURG – Am ersten Jahrestag seiner Bischofsweihe hat Bischof Bertram Meier vorigen Sonntag zugleich ein anderes Jubiläum begangen: Mit den Roggenburger Prämonstratensern feierte er das 900-jährige Bestehen ihres Ordens. Neben einer humorvollen „Seligsprechung“ fand der Bischof auch ernste Worte über die derzeitige Krise der Kirche.
AUGSBURG – Festprediger und Konsekrator Reinhard Marx forderte vom Augsburger Bischof „eine Kirche, die nicht starr stehen bleibt, sondern die in dynamischer Bewegung das Reich Gottes verwirklicht“: Dass war vor genau einem Jahr, am 6. Juni. Nach wochenlanger, Corona-bedingter Zwangspause konnte im Dom endlich die Weihe des neuen Oberhirten erfolgen – vor nur 180 Teilnehmern, aber Zigtausenden daheim an den Fernsehern. Im Exklusivinterview unserer Zeitung blickt Bischof Bertram zurück.
FÜSSEN – „800 Jahre Franziskaner in Deutschland“: Dieses Jubiläum wird im ganzen Land groß gefeiert. Auch in Füssen haben die Franziskaner eine lange Tradition und sind dort fest verwurzelt. Fast 400 Jahre prägt der Orden die Glaubensgeschichte im Ort. Der Anfang des Klosters war nicht einfach, zumal er in eine Zeit fiel, in der Krieg und Pest herrschten. Die Ordensleute verstanden es, sich schnell in Füssen zu etablieren. Sie sind bei den Bürgern der Lechstadt auch heute sehr beliebt und bereichern das religiöse Leben. Liebevoll werden sie von den Einheimischen „Franzgala“ genannt.
AUGSBURG – Der Gebetsmarathon in diesem Mai für ein Ende der Corona-Pandemie, zu dem Papst Franziskus aufgerufen hatte, wird am kommenden Montag ein für das Bistum Augsburg spektakuläres Ende nehmen: Der Papst wird um 17.45 Uhr gemeinsam mit Bischof Dr. Bertram Meier den Rosenkranz in den Vatikanischen Gärten beten – und zwar vor dem Bildnis der Gottesmutter Maria als Knotenlöserin, dessen Original in St. Peter am Perlach in Augsburg hängt.
AUGSBURG – Als die Barfüßerkirche in der Jakobervorstadt 1536 evangelisch wurde, konnte niemand ahnen, dass knapp 500 Jahre später Protestanten und Katholiken sich auf ihre gemeinsamen franziskanischen Wurzeln besinnen würden. In diesem Jahr feiern die beiden Konfessinen die Ankunft der Franziskaner („Barfüßer“) in Augsburg vor genau 800 Jahren.
DILLINGEN – Vor 800 Jahren wurde das erste Franziskanerkloster in Deutschland gegründet. Die Ordensgemeinschaft der Dillinger Franziskanerinnen ist nur um weniges jünger: Sie besteht seit 780 Jahren und ist damit die älteste franziskanische Frauengemeinschaft in Deutschland.
KRUMBACH – Ein nicht gerade alltägliches Rätsel für den Marienmonat Mai hat sich Gerhard Heinisch ausgedacht, der als Mesner der Pfarrei St. Michael in Krumbach wirkt. Seit dem 1. Mai nämlich wird auf der Homepage der Pfarrei www.st-michael-krum
bach.de, Stichwort „Aktionen“ jeden Tag eine andere Mariendarstellung aus der mittelschwäbischen Kleinstadt präsentiert, die dabei aber nur im Bild und ohne Erklärung gezeigt wird.
AUGSBURG – „Die katholische Kirche wird nichts zu lachen haben, wenn ich einmal zur Macht gelangt bin. Aber ich brauche die Katholiken, um zur Macht zu kommen.“ So zitiert das Katholische Sonntagsblatt für die Diözese Augsburg 1932 warnend Adolf Hitler und fügt hinzu: „Bischof Joseph von Augsburg hat neuerdings einem seiner Priester das Auftreten in nationalsozialistischen Versammlungen verboten.“
DONAUWÖRTH – Diesen Samstag, 15. Mai, wird in Rom Pater Franziskus Jordan (1848 bis 1918) seliggesprochen, der Gründer des Salvatorianerordens. Die Anfänge der „Societas Divini Salvatoris – Gesellschaft des Göttlichen Heilandes“ liegen auch in Donauwörth, wie der Historiker des Ordens, Pater Josef Brauchle SDS, 2001 für den Historischen Verein der Stadt festgehalten hat.
ATTAWAPISKAT (la) – Die sechs Kirchenfenster in Attawapiskat (Kanada), die der gebürtige Augsburger Norbert Witt und seine Frau Jackie Hookimaw-Witt 2012 für die St. Francis-Xavier-Kirche im Cree-Indianerreservat geschaffen hatten, sind bei einem Brand der Kirche völlig zerstört worden.
AUGSBURG – Erna Meier, die Mutter von Bischof Bertram, feiert an diesem Sonntag ihren 90. Geburtstag. Der fällt – was für eine nette Fügung – heuer mit dem Muttertag zusammen. Die charmante alte Dame mit dem hellwachen Verstand empfängt die Fotografin und den Redakteur der Katholischen SonntagsZeitung in einem der Besuchszimmer des Seniorenheims St. Afra. Die Heimleitung hat dafür gesorgt, dass die beiden zuvor noch einen Coronatest über sich ergehen lassen.
AUGSBURG – „Dillingen war eine Glanzstätte der Priesterausbildung in Europa. Die Sicherung dieser Priesterausbildung in einer zeitgemäßen Form gebietet aber die Verlegung des Seminars von Dillingen nach Augsburg“. So argumentierte Bischof Josef Stimpfle in einem Gottesdienst vor 50 Jahren. Damals hatte er die philosophisch-theologische Hochschule in Dillingen aufgelöst und den akademischen Unterricht in katholischer Theologie in die Universität Augsburg integriert. Zu dieser Zeit wurde sie gerade gegründet.
Am 16. März 1921 gründete der Augsburger Bischof Maximilian von Lingg (1842 bis 1930) den Caritasverband für die Diözese Augsburg. Sie feiert also heuer das 100. Jubiläum. Doch eigentlich ist die Caritas um vieles älter: Ihre Anfänge hat sie in der Frohbotschaft Jesu.
DINKELSCHERBEN – Bischof Bertram Meier hat Bruder Anton Wölfl in Dinkelscherben zum Diakon geweiht. Wölfl ist 2011 in den Orden der Redemptoristen eingetreten. Am 6. September 2020 legte er die ewige Profess ab.
BERBEUREN (jj) – Dass er sich mit elf Jahren das erste Mal als Mesner betätigte, dass er mit 87 Jahren noch aushilft, dass einmal in einem Jahr 32 Hochzeiten in der Europakirche gehalten wurden, dass der Mesnerdienst seit dem Jahr 1601 über 13 Generationen hinweg in der gleichen Familie gewesen ist und dass er in der höchstgelegenen Kirche in der Diözese gedient hat: Herbert Stechele aus Bernbeuren kann aus seiner Zeit an der Georgikirche auf dem Auerberg jede Menge zu erzählen.
PEISSENBERG – „Glück auf!“ – Mit diesem Bergmannsgruß werden Besucher in Peißenberg (Kreis Weilheim-Schongau) willkommen geheißen. Er schmückt mit dem Symbol für Bergbau, dem Schlägel und dem Eisen, eine Lore, die am östlichen Ortseingang aufgestellt ist. Der kleine Transportwagen erinnert an den Kohlebergbau, der die Marktgemeinde über Jahrhunderte prägte. Vor 50 Jahren ging diese Tradition zu Ende.
AUGSBURG – Der heilige Franz von Assisi habe Einfluss auf seine Berufung gehabt, sagt der Historiker des Bistums Augsburg, Domkapitular Thomas Groll. Es habe ihn fasziniert, dass selbstgewählte Armut Freiheit schaffe, nämlich von materiellen Abhängigkeiten. Das könne dazu inspirieren, sich mehr an der Botschaft Jesu Christi zu orientieren.