Der Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Er sei seit dem 11. April in Isolation, bestätigte der 65-Jährige am Mittwoch auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Am Ostersonntag sei ein Nachfolgetest noch positiv gewesen, ein weiterer Test war für Mittwochabend vorgesehen. Alle weiteren Bewohner im Kloster Mater Ecclesiae, darunter der emeritierte Papst, seien negativ getestet, fügte Gänswein hinzu.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße bietet künftig digitale Sprechstunden an. Erste Termine für Gespräche per Video stehen am 9., 18. und 24. Mai zur Verfügung, wie das Erzbistum Hamburg am Mittwoch mitteilte. Interessierte könnten sich über eine Internetseite für die jeweils 15-minütigen Sitzungen anmelden. Das Terminangebot werde laufend erweitert.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat das Wirken seines früheren Präsidenten Thomas Sternberg gewürdigt. Sternberg, der am 25. April 70 Jahre alt wird, verdanke man "wegweisende Impulse und Entscheidungen", erklärte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp. Er habe sich "mit Leidenschaft für Demokratie und Menschenwürde eingesetzt, den Anliegen der Kulturschaffenden eine Stimme gegeben und Kirchenreform zu einem persönlichen Anliegen gemacht", heißt es im Glückwunschschreiben. Sternberg stand sechs Jahre lang - von 2015 bis 2021 - an der Spitze des obersten Laiengremiums der deutschen Katholiken.
Die Wallfahrtssaison im niederrheinischen Kevelaerbeginnt am 1. Mai weitgehend ohne Corona-Beschränkungen. Alle Plätze in der Marienbasilika dürften wieder besetzt werden, teilte das Bistum Münster mit. So könnten bis zu 700 Gläubige den Eröffnungsgottesdienst mit dem Churer Bischof Joseph Bonnemain mitfeiern. Das Tragen einer Maske sei zwar nicht verpflichtend, werde jedoch empfohlen.
Papst Franziskus hat seinem Vorgänger Benedikt XVI. einen vorzeitigen Geburtstagsbesuch abgestattet. Wie das vatikanische Presseamt am Mittwochabend mitteilte, begab sich der Papst am frühen Abend ins Kloster Mater Ecclesiae, wo Benedikt XVI. wohnt. Nach "einem kurzen und herzlichen Gespräch" hätten beide gemeinsam gebetet. Anschließend sei Franziskus in seine Residenz im vatikanischen Gästehaus Santa Marta zurückgekehrt.
Menschen mit Demenz stehen im Mittelpunkt der bundesweiten "Woche für das Leben" der beiden großen Kirchen. Sie findet unter dem Leitwort "Mittendrin. Leben mit Demenz" vom 30. April bis 7. Mai statt, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitteilten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den langjährigen früheren Vorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der 72-jährige CDU-Politiker erhielt in Berlin das Große Verdienstkreuz mit Stern, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte.
Das Postamt des Osterhasen im niedersächsischen Ostereistedt arbeitet auf Hochtouren. Stand Anfang April haben Hanni Hase und seine ehrenamtlichen Helfer bereits 55.000 Briefe von Kindern aus aller Welt erhalten, wie ein Sprecher der Deutschen Post auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Freitag in Hamburg mitteilte. In vielen Briefen wünschten sich die Kinder Frieden. Andere sehnten sich - wie bereits in den vergangenen zwei Jahren - nach einem Ende der Corona-Pandemie.
Nach zweijähriger Pause findet das traditionelle sorbische Osterreiten in der Oberlausitz wieder fast unter normalen Bedingungen statt. Erwartet werden an Ostersonntag zu Prozessionen in den katholischen Gemeinden rund 1.500 Osterreiter, wie das Bistum Dresden-Meißen ankündigte.
Das Erzbistum Hamburg warnt in seinem jüngsten Amtsblatt vor Ralph Napierski und der Gruppierung "Maria 3.0". Napierski beruft sich auf eine als gültig behauptete Weihe zum katholischen Bischof, gehört aber nicht der Deutschen Bischofskonferenz oder irgendeiner anderen katholischen Bischofskonferenz an. Auch ist er nicht im Päpstlichen Jahrbuch verzeichnet, in dem alle amtierenden und emeritierten Bischöfe der katholischen Weltkirche aufgeführt sind.
Matthias Berger, Oberbürgermeister der sächsischen Stadt Grimma, ist zum "Sprachwahrer des Jahres 2021" ernannt worden. Das teilte die Zeitschrift "Deutsche Sprachwelt" am Mittwoch in Erlangen mit. Die Leser wählten Berger mit 28,84 Prozent der Stimmen an die Spitze. Auf dem zweiten Platz folgt der Schauspieler Dieter Hallervorden mit 18,67 Prozent.
Das Interesse an den Passionsspielen in Oberammergau ist groß. 75 Prozent der Karten seien verkauft, sagte Walter Rutz, Geschäftsführer der Passionsspiele Vertriebs GmbH, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Damit habe der Stand vom November 2021 gehalten werden können. Aus Übersee seien seither wegen der Pandemie-Entwicklung und dann aus Angst vor dem Krieg in der Ukraine teilweise Tickets zurückgegeben worden. "Wir hatten aber das Glück, dass der deutsche Markt nun wahnsinnig anspringt und dies auffangen konnte", erklärte Rutz, der selbst als "Josef von Arimathäa" auf der Bühne stehen wird.
Erstmals auf einer Flugreise hat Papst Franziskus einen Lift genutzt, weil er das Flugzeug nicht über die Gangway besteigen und verlassen konnte. Nach seiner Landung am Samstag auf Malta wurde Franziskus auf der rechten Flugzeugseite per Lift aus der Maschine gehievt und kam dann unter dem Bug hindurch zu Fuß zum Roten Teppich, auf dem ihn Staatspräsident George Vella begrüßte. Der Papst hielt sich bis Sonntag zu einem zweitägigen Besuch auf der Mittelmeerinsel auf.
Die Bibel liegt inzwischen in 719 Sprachen vollständig vor. Das sind 15 mehr als 2020, wie aus dem in Stuttgart von der Deutschen Bibelgesellschaft veröffentlichten Jahresbericht 2021 des Weltverbands der Bibelgesellschaften hervorgeht. Beispiele sind die asturische Sprache, die im Norden Spaniens verwendet wird, und die austroasiatische Sprache Santali, die vor allem im Osten Indiens, in Bangladesch und in Nepal gesprochen wird.
Auch in diesem Jahr bitten die deutschen Bischöfe zum Palmsonntag (10. April) um Spenden für die Christen im Heiligen Land. Viele Pilger hätten auf ihren Reisen dort Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen sowie gemeinnützige Projekte kennen gelernt, erklärten die Bischöfe. Durch die Corona-Pandemie seien diese Begegnungen und entsprechend Spenden jedoch nun schon fast zwei Jahre lang fast vollständig ausgeblieben. Die Kirche im Heiligen Land sei "mehr denn je auf unsere Verbundenheit und Hilfe angewiesen", um ihre sozialen, karitativen und interreligiösen Angebote aufrechterhalten zu können.
Für die Kar- und Ostertage erlässt der Vatikan angesichts der abflauenden Covid-Pandemie in diesem Jahr keine eigenen liturgischen Leitlinien. Die Erfahrungen der Bischofskonferenzen in den vergangenen beiden Jahren reichten "sicherlich aus, um mit den verschiedenen Situationen auf angemessene Weise umzugehen", heißt es in einem Brief der Gottesdienstbehörde.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr wieder auf Sommerzeit gedreht. Um 2 Uhr morgens werden die Zeiger in der gesamten EU um eine Stunde nach vorne auf 3 Uhrgestellt. Die Nacht wird damit eine Stunde kürzer. Dafür wird es abends eine Stunde später dunkel, was zusätzliche Möglichkeiten für Freizeitgestaltung und Sport ermöglicht.
Im Haus des verstorbenen Bruders von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. wohnen jetzt acht Flüchtlinge aus der Ukraine. Das Anwesen in der Regensburger Luzengasse stand nach Georg Ratzingers Tod im Sommer 2020 leer. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer kam am Mittwoch zu einem Besuch vorbei und überreichte als Willkommensgeschenk Bier, Limonade und eine Marienikone an die neuen Bewohner.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat einen fundamentalen Satz zum bayerischen Selbstverständnis aufs Korn genommen. "'Mia san mia' mag bayerisch sein, aber nicht christlich", sagte er am Montagabend in Bamberg. "Wo sich Populismus breitmacht, hat man Jesus Christus und seine Botschaft vertrieben. Wo es eng wird in Denken und Handeln, ist Jesus Christus nicht mehr anwesend."
Der fast 100 Meter hohe Südturm des Münchner Liebfrauendoms ist nach zehn Jahren wieder zugänglich. Ab Dienstag gibt es vom höchsten Punkt der Innenstadt neben einer einmaligen Aussicht auch ein interaktives Medienangebot mit Informationen zur Geschichte der Kathedrale und umliegenden Gebäuden - per Touchscreen auf acht Bildschirmen.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) hat zu einem wöchentlichen Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine aufgerufen. Der Bundesverband und der Landesverband Bayern laden im Rahmen der Aktion "Frauen.Frieden.Hoffnungszeichen" ab sofort jeden Freitag um 18 Uhr zur Zusammenkunft mit Friedensgebet ein, wie der KDFB am Montag mitteilte.
Die Bibel auf Ukrainisch ist jetzt neu und kostenlos über die Internetseite der Deutschen Bibelgesellschaft verfügbar. Die Online-Ausgabe sei wichtig, weil derzeit in ganz Europa viele gedruckte Bibeln auf Ukrainisch vergriffen seien, teilte die evangelische Bibelgesellschaft in Stuttgart mit.
Die Autorin Kirsten Boie wird mit dem diesjährigen Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Den Preis erhalte sie für ihr im vergangenen Jahr erschienenes Buch "Dunkelnacht", wie die Jury der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch mitteilte. Die Preisverleihung ist für den 2. Juni in Würzburg geplant.
Nach der coronabedingten Verlegung soll im Sommer 2024 wieder eine internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom stattfinden. Vom 29. Juli bis zum 3. August werden dann Messdienerinnen und Messdiener aus ganz Europa nach Rom pilgern, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstag in Bonn mitteilte.
Der Wiener Theologe Paul Zulehner hat vor der Gefahr der Parteilichkeit der Kirchen im Ukraine-Krieg gewarnt. "Die Versuchung der Kirche könnte sein, sich missbrauchen zu lassen, zur Rechtfertigung des Krieges, zur Rechtfertigung weiterer Kämpfe", sagte er dem ORF. Anstatt sich vor den "kämpferischen Wagen" spannen zu lassen, wünsche er sich sowohl von der russisch-orthodoxen als auch von der griechisch-katholischen Kirche, dass sie "Brücken bilden" und sich nicht durch die Mächtigen trennen ließen. Menschen in beiden Völkern zusammenbringen sei der "eigentliche Job der Kirche heute".
In Sri Lanka trauern Buddhisten um den heiligsten Elefanten des Landes, der im Alter von 69 Jahren gestorben ist. Der Elefant Nadungamuwa Raja trug seit 2005 bei dem jährlichen buddhistischen Fest Esala Perahera in der Stadt Kandy den goldenen Schrein mit einem Zahn Buddhas auf seinem Rücken.
Der Deutsche Katholikentag vom 25. bis 29. Mai in Stuttgart soll wie geplant als Präsenztreffen mit Tausenden Teilnehmern stattfinden. Die Veranstalter präsentierten am Montag das Programm mit rund 1.500 Veranstaltungen. Ausgelegt ist es auf etwa 30.000 Teilnehmer. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will auch kommen.
Ein von Altkanzler Gerhard Schröder geschenktes Buntglasfenster wird vorerst nicht in die evangelische Marktkirche Hannover eingebaut. "Angesichts der Haltung von Gerhard Schröder zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraine sieht sich der Kirchenvorstand nicht mehr in der Lage, die finanzielle Förderung für das Reformationsfenster des Künstlers Markus Lüpertz anzunehmen", erklärte der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Martin Germeroth.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) startet am Aschermittwoch zum zehnten Mal seine bundesweite "Solibrot"-Aktion. Bis zum Karsamstag am 16. April verkaufen Bäckereien in ganz Deutschland Brote, für die Kunden einen zusätzlichen freiwilligen Betrag leisten, beispielsweise 50 Cent.
Das Herrscherpaar von Jordanien und die haitianische Stiftung für Wissen und Freiheit Fokal sind die Preisträger des "Zayed Award for Human Fraternity" 2022. Die Preisverleihung fand bereits am Wochenende statt, wie der Vatikan am Montag mitteilte. Papst Franziskus und Großimam Ahmad al-Tayyeb sprachen in einer Videobotschaft während der Zeremonie. Franziskus dankte den Preisträgern für ihr Engagement. Er hoffe, dass die Auszeichnung Anreiz sei, den Einsatz für Einheit und Weltfrieden fortzusetzen und andere ermutige, es ihnen gleichzutun.
Christian Stückl (60), Regisseur und Leiter der Oberammergauer Passionsspiele, hat einen leichten Herzinfarkt erlitten. Das bestätigte Franziska Seher, Pressesprecherin der Oberammergau Kultur, am Sonntag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) auf Anfrage. Zuerst hatte der Bayerische Rundfunk (BR) davon berichtet. Eigentlich hätte am Samstag die erste Volksprobe auf der Bühne des Passionsspielhauses stattfinden sollen. Sie war jedoch "krankheitsbedingt" abgesagt worden.
Wegen des Kriegs in der Ukraine hat das Festkomitee Kölner Karneval das für Montag geplante Rosenmontagsfest mit einem Umzug im Rheinenergiestadion abgesagt. Stattdessen werde man eine Friedensdemonstration mit Persiflagewagen auf Plätzen in der Kölner Innenstadt organisieren, teilte das Komitee am Donnerstag mit. Wagen, die auf die Situation in Osteuropa hinweisen, stünden dabei im Mittelpunkt. "Ein unbeschwertes Feiern ist derzeit nur schwer denkbar, denn unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine."
Indonesiens Regierung fordert die Moscheen des Landes zur Reduzierung der Lautstärke von Gebetsrufen und übertragenen Gebetsveranstaltungen auf. Die Verwendung von Lautsprechern durch die rund 750.000 Moscheen sei notwendig zur Verbreitung des Islam; ebenso wichtig sei aber auch die Anerkennung anderer religiöser Überzeugungen, zitiert der asiatische Pressedienst Ucanews aus einer neuen Richtlinie von Religionsminister Yaqut Cholil Qoumas.
Junge Menschen in Deutschland haben Befragungen zufolge ein gespaltenes Verhältnis zum Gendern. Rund 54 Prozent der 16- bis 35-Jährigen lehnen die Debatten um eine geschlechtersensible Sprache eher ab und fühlen sich zum Teil "genervt", wie das Rheingold-Institut am Donnerstag in Köln mitteilte. Zugleich finden 44 Prozent die Diskussion wichtig und gerechtfertigt. Unter den jungen Frauen halten 54 Prozent die Debatten für sinnhaft.
Im Marienwallfahrtsort Lourdes ist ab Freitag nach zweijähriger Schließung das Innere der sogenannten Erscheinungsgrotte wieder für Pilger zugänglich. Das berichtet die Zeitung "La Croix" (Mittwoch). Der 11. Februar ist der Jahrestag der ersten Erscheinung im Jahr 1858. Seit Beginn der Corona-Epidemie war das Innere der Höhle geschlossen, um Kontaktinfektionen zu vermeiden. Mitarbeiter sollen künftig vor Ort die Einhaltung von Schutzmaßnahmen überwachen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Maler, Bildhauer und Fotografen Gerhard Richter zu dessen 90. Geburtstag am 9. Februar gratuliert. "Meine guten Wünsche gelten einem der bedeutendsten Maler der Gegenwart", erklärte Steinmeier in dem am Dienstag veröffentlichten Schreiben. Kein Künstler habe "unsere Vorstellungen von dem, was Malerei heute leisten kann, so sehr geprägt wie Sie". Die Kunst Richters habe die Grundlagen der Malerei "radikal in Frage gestellt – und ihr dabei gleichzeitig ungeahnte Möglichkeiten eröffnet".
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Queen Elizabeth II zu ihrem 70-jährigen Thronjubiläum gratuliert. Weltweit bewunderten unzählige Menschen die Königin für "Ihren unermüdlichen Dienst an der Spitze Ihres Landes und des Commonwealth of Nations über eine außergewöhnlich lange Zeitspanne hinweg", erklärte der Bundespräsident in seinem am Freitag veröffentlichten Schreiben. "Wir Deutschen bilden hier keine Ausnahme", betont Steinmeier: "Im Gegenteil, wir sind Ihnen zu besonderem Dank verpflichtet."
Der Austritt aus der katholischen Kirche ist für den Entertainer und Katholik Harald Schmidt (64) nach eigenen Worten "unvorstellbar". "Aus meiner Sicht kann man aus dem katholischen Glauben nicht austreten", sagte der Kabarettist im Interview des Magazins "Stern". Bei "all dem Horror" dürften die positiven Aspekte der Kirche nicht vergessen werden: "Ich kenne einfach viele fantastische Priester." Es gebe auch "großartige Krankenhäuser" in Trägerschaft von Orden.
Menschen mit Demenz stehen im Mittelpunkt der bundesweiten "Woche für das Leben" der beiden großen Kirchen. Sie findet unter dem Leitwort "Mittendrin. Leben mit Demenz" vom 30. April bis 7. Mai statt, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitteilten.
Der Programmratgeber "Flimmo" hat für Eltern Tipps zu den neuen Staffeln von "Dschungelcamp", "Bachelor" und "DSDS" zusammengestellt. Eigentlich seien diese Formate nicht für Kinder gedacht, teilten die Herausgeber am Montag in München mit. Doch die mediale Aufmerksamkeit dafür sei groß und mache auch junge Zuschauer neugierig.