Sie schmücken in der Vorweihnachtszeit als Topfpflanze viele Fensterbänke: 2021 ist fast jede fünfte in Deutschland produzierte Zimmerpflanze ein Weihnachtsstern, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Insgesamt zogen die Gartenbaubetriebe 20,4 Millionen Weihnachtssterne als "verkaufsfertige Topfpflanzen (Fertigware)" auf, erklärten die Statistiker.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat am Mittwoch im Vatikan den früheren Papst Benedikt XVI. besucht. Dabei habe er ihm zwei Weihnachtskrippen überreicht, teilte die Diözese Regensburg auf ihrer Internetseite mit. Eine davon sei für den Emeritus, die andere für Papst Franziskus gedacht. Begleitet wurde Voderholzer von einer Delegation des Verbandes Bayerischer Krippenfreunde.
Jeder dritte Deutsche (32 Prozent) verschenkt laut einer Umfrage Gutscheinkarten zu Weihnachten. Beliebter seien nur Spielzeuge/Spiele und Elektronik (jeweils 34 Prozent), wie das Meinungsforschungsinstitut Ipsos am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Vor allem Jüngere verschenkten Gutscheinkarten: Unter den 16- bis 24-Jährigen haben dies 38 Prozent geplant, bei den 25- bis 34-Jährigen sind es 41 Prozent.
Der geschäftsführende Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat an die Konsumenten appelliert, zu Nikolaus und Weihnachten fair produzierte und gehandelte Schokolade zu kaufen. "Zum Nikolaus sollten wir ein Signal für faire Schokolade setzen - denn nur ein fairer Nikolaus ist ein guter Nikolaus", sagte der geschäftsführende Minister dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Prominente Starthilfe für den "Foodtruck" der Berliner Caritas: Der Entertainer Frank Zander übergab der mobilen Kantine des Wohlfahrtsverbands für obdachlose und andere bedürftige Menschen am Donnerstag einen Spendenscheck über 30.000 Euro.
Der Wiener Stephansdom hat sein Impfangebot aufgrund des enormen Zulaufs erweitert. Anstatt nur von Donnerstag bis Sonntag (10-20 Uhr) wird ab 6. Dezember täglich in der Barbarakapelle gegen Covid-19 geimpft, kündigte der Malteser Hospitaldienst in Wien an. Gemeinsam mit den Johannitern koordiniert er die Aktion im Auftrag der Dompfarrei.
Ab sofort bietet eine neue Internetseite Anregungen und Materialien für Kindergottesdienste. Das Angebot richte sich an Eltern, Erzieher, Religionslehrer und Kindergottesdienst-Teams, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mitteilte. Das Portal bietet demnach Vorlagen zu den Sonn- und Festtagen aller drei Lesejahre sowie zu Heiligenfesten und weiteren Anlässen.
Mit einem "Red Wednesday" (Roten Mittwoch) soll rund um den 24. November in Deutschland auf das Schicksal verfolgter Christen weltweit aufmerksam gemacht werden. An dem von der Hilfsorganisation "Kirche in Not" initiierten Projekt wollen sich nach deren Angaben mehr als 70 Pfarrgemeinden beteiligen, darunter die Kathedralen in Passau und Paderborn. Die Idee, Kirchen und öffentliche Gebäude in rotes Licht zu tauchen in Erinnerung an das Blut der Märtyrer komme aus Brasilien. Vielerorts fänden auch Gebete und Andachten für verfolgte Christen statt.
Der deutsche Zweig des weltweiten katholischen Hilfswerks "Kirche in Not" gibt ein "Handbuch katholischer Gebete. Anregungen für das geistliche Leben" heraus. Darin sind auf 140 Seiten im Format DIN A5 unter anderem die katholischen Grundgebete, eine Anleitung zum Rosenkranz, Gebete zu Festen und geprägten Zeiten im Kirchenjahr, zur Anbetung, für verfolgte Christen oder Anregungen zum Gebet in der Familie enthalten, wie es in der Ankündigung heißt. Außerdem gibt es die Rubriken "Mit den Heiligen beten", "Wallfahrt" und "Segensgebete".
Am Freitag findet der bundesweite Vorlesetag unter dem Motto "Freundschaft und Zusammenhalt" statt. Zum 18. Mal setzen ehrenamtliche Vorleser, Prominente und Politiker ein Zeichen für die Bedeutung des Lesens und des Vorlesens, wie die Stiftung Lesen anlässlich des Aktionstags mitteilte. Über eine halbe Millionen Menschen haben sich demnach beim letzten Vorlesetag engagiert. Mitveranstalter der Aktion, die jedes Jahr am dritten Freitag im November läuft, sind die Wochenzeitung "Die Zeit" und die Deutsche Bahn Stiftung.
Für Sänger Michael Patrick Kelly (43) gehört das Beten offenbar zur Morgenroutine. "Wenn ich aufstehe, sage ich als Erstes: Danke. Das mache ich allerdings nicht nur aus religiösen Gründen, sondern es ist für mich auch eine Art mentale Hygiene", sagte Kelly der "Augsburger Allgemeinen". Der Katholik, der als Teil der Musikgruppe Kelly Family bekannt wurde, erklärte: "Denn wir Menschen schauen zu oft auf das, was nicht läuft oder fehlt, aber zu selten auf das Gute, was uns widerfährt. Zu danken hilft mir enorm, auch durch so eine Zeit wie die Pandemie zu kommen."
Die Caritas lädt am Samstag in bundesweit rund 100 Städten zur Solidaritätsaktion "Eine Million Sterne" für Hungernde und Notleidende ein. Auf Plätzen werden dann Kerzen entzündet, um Spenden für humanitäre Hilfsprojekte zu erbitten, wie Caritas international am Mittwoch in Freiburg mitteilte.
Thomas Gottschalk (71), Moderator, sorgt sich um das Diskussionsklima in der Gesellschaft. "Ich weiß, dass ich vieles heute nicht mehr sagen könnte, was mir einst Lacher und Beifall beschert hat" schreibt Gottschalk in einem Gastkommentar für den "Spiegel". "Aber ich behaupte weiterhin bockig, dass die 'Sieben Zwerge' Schneewittchen das Leben gerettet haben und dass die Welt kein bisschen besser wird, wenn es dann doch 'Sieben Kleinwüchsige' waren. Nicht im Märchen, nicht im Unterhaltungsfernsehen, in dem ich immer noch unterwegs bin."
Unter dem Motto "Meins wird Deins - Jeder kann Sankt Martin sein!" rufen katholische Hilfsorganisationen bundesweit zu Kleiderspenden auf. Dabei soll in Kitas, Schulen und Pfarreien sowie Privathaushalten gut erhaltene Kleidung gesammelt werden, wie die "Aktion Hoffnung" in Augsburg mitteilte. Die Erlöse kommen demnach der medizinischen Versorgung von Kindern und ihren Müttern im Südsudan zugute. Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Kindermissionswerk "Die Sternsinger". Es nimmt Bezug auf die Legende des heiligen Martin von Tours, der seinen Mantel mit einem Bettler geteilt haben soll.
Köln erinnert mit einem neuen Weg-Namen an den dortigen früheren jüdischen Karnevalsverein. Der "Kleiner-Kölner-Klub-Weg" soll am 12. November eingeweiht werden, wie der Verein "Kölsche Kippa Köpp" mitteilte. Im Jahr 1922 hatte Max Solomon den "Kleinen Kölner Klub" (KKK) gegründet. Er existierte bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933. Einigen Mitgliedern gelang die Flucht in die USA, andere wurden in Vernichtungslagern der Nationalsozialisten ermordet.
Der Osnabrücker Weihbischof Johannes Wübbe begrüßt Erwägungen eines katholischen Jugendverbands, das Wort Gott künftig mit angehängtem Genderstern zu schreiben. Er finde es positiv, dass sich junge Christen Gedanken über eine Vorstellung von Gott machen, sagte er in einem Interview des "Weser-Kuriers" in Bremen. Mit der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) werde er über das Thema sprechen. Wübbe war im September zum Vorsitzenden der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz gewählt worden.
Angesichts der anhaltenden Corona-Infektionsgefahr hat der Vatikan wie 2020 den sogenannten Allerseelen-Ablass auf den gesamten Monat November ausgeweitet. Die Verlängerung des entsprechenden Dekrets aus dem vergangenen Jahr veröffentlichte der Vatikan am Donnerstag. Hintergrund ist, dass Ansammlungen auf Friedhöfen und in Kirchen vermieden werden sollen.
Die Regensburger Domspatzen sind am Freitag zu einer Deutschland-Tournee aufgebrochen. Der Konzertchor mit seinen 41 Sängern gastiert in sieben Städten. Die Reise führt von Illertissen über Bad Honnef nach Odenthal, Wuppertal, Hannover, Berlin und Leipzig. Das Programm vereint unter dem Titel "Erschaffen" Werke von Palestrina, Schütz, Bruckner, Rheinberger und Planyavsky. Auch ein Abstecher nach Brüssel ist geplant, wo die Domspatzen mit der dortigen Internationalen Deutschen Schule in diesem Jahr eine Kooperation begonnen haben.
Mit einer internationalen Online-Aktion können Pasta-Liebhaber Nudelportionen an Bedürftige spenden. Bis zum Weltpastatag am 25. Oktober kann ein jeder ein Foto von seinem Lieblingsnudelgericht unter dem Hashtag #haveagoodpasta in den Sozialen Netzwerken posten und damit virtuell 300 Teller Nudeln spenden, teilten die Italienische Lebensmittelvereinigung und die Internationale Pasta Organisation (IPO) am Dienstag in Rom mit.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. (94) hat zum Tod eines früheren Regensburger Professorenkollegen seine Beileidswünsche gesendet und dabei selbst eine Art Todessehnsucht angedeutet: "Nun ist er im Jenseits angelangt, wo sicher schon viele Freunde auf ihn warten. Ich hoffe, dass ich mich bald hinzugesellen kann", schreibt Benedikt XVI. in einem vom oberösterreichischen Zisterzienserstift Wilhering veröffentlichten Schreiben zum Tod von Gerhard Bernhard Winkler.
Der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) wird Präsident des 38. Deutschen Evangelischen Kirchentags. Das Christentreffen soll vom 7. bis 11. Juni 2023 in Nürnberg stattfinden und steht unter dem Bibelwort "Jetzt ist die Zeit". "Thomas de Maiziere steht für einen klaren Blick für Realitäten, er steht für den offenen Diskurs und ist ein streitbarer Geist", sagte die scheidende Präsidentin des Ökumenischen Kirchentags, Bettina Limperg. "Er hat eine große Glaubensgewissheit und eine zupackende Art."
Bis zum 18. November sucht der Naturschutzbund (Nabu) den Vogel des Jahres 2022. Um bei der Entscheidung zu helfen, ist jetzt ein Bird-O-Mat im Einsatz - eine Online-Seite nach Vorbild des Bundestags-Wahl-O-Mat, wie der Nabu am Freitag in Stuttgart mitteilte.
Im Regensburger Niedermünster Kreuzgang sind die Weinstöcke abgeerntet worden. Bischof Rudolf Voderholzer schätzt laut einem Bericht der "Katholischen SonntagsZeitung", dass daraus "um die 25 Flaschen" Regensburger Bischofswein gekeltert und abgefüllt werden können. Das wären sieben mehr als im Vorjahr.
Weihnachtliches Backwerk aus luftiger Höhe: Ein sächsischer Bäckermeister will seinen diesjährigen Christstollen in den Glockenstuben der Dresdner Frauenkirche heranreifen lassen. Das kündigte die Frauenkirche am Donnerstag in der Landeshauptstadt an.
Der Malteser Rettungsdienst in Stuttgart testet den nach eigenen Angaben weltweit ersten vollelektrischen Rettungswagen. Der 5,5 Tonnen schwere Prototyp eines auf Ambulanzfahrzeuge spezialisierten Herstellers soll zunächst zwei Wochen lang im Alltag des Stuttgarter Rettungsdienstes eingesetzt werden, wie die Malteser am Montag mitteilten. Stationiert wird der E-Rettungswagen am Diakonie-Klinikum der Landeshauptstadt.
Wegen des laufenden Umbaus der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale sind in deren Unterkirche die Särge von sieben Bischöfen umgebettet worden. Erzbischof Heiner Koch, Weihbischof Matthias Heinrich und Dompropst Tobias Przytarski segneten die neue Grablege feierlich ein, wie das Erzbistum Berlin am Freitag bekannt gab. Die Särge seien an einem Ort in der Unterkirche zusammengeführt und durch eine Schutzmauer gesichert worden. Die Maßnahme sei erfolgt, damit die Totenruhe der Bischöfe möglichst wenig durch die Bauarbeiten gestört werde.
Der durch viele Medienauftritte bekannte emeritierte Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke begeht am 29. September seinen 80. Geburtstag. Wie kaum ein anderer Bischof hatte er sich in zahlreichen Talkshows kritischen Fragen gestellt.
2002 wäre Edmund Stoiber um ein Haar Kanzler geworden. 2021 steht der CSU-Ehrenvorsitzende lang schon nicht mehr mitten im politischen Gefecht. Am 28. September wird Bayerns früherer Ministerpräsident 80 Jahre alt.
Jeder Bischof der anglikanischen Staatskirche von England pflanzt symbolisch einen Baum. Dies sei Teil der "Grünes Dach"-Initiative von Königin Elizabeth II., die Menschen aus ganz Großbritannien einlädt, einen Baum zu pflanzen, um 2022 ihr Platin-Thronjubiläum zu feiern, teilte die Kirche von England auf ihrer Internetseite mit.
Die Solibrot-Aktion des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) hat 94.097 Euro für Frauenprojekte in Asien, Afrika und Südamerika eingebracht. "Es ist ein unglaubliches Zeichen der Solidarität, dass trotz aller Einschränkungen durch Corona der Zuspruch und die Unterstützung so groß sind", erklärte Sabine Slawik vom KDFB am Dienstag in Köln. Etwa 250 Zweigvereine, Gruppen und Einzelpersonen sowie zahlreiche Bäckereien haben sich demnach an der bundesweiten Solidaritäts-Aktion in der Fastenzeit 2021 beteiligt.
Erzbischof Georg Gänswein, Privatsekretär des früheren Papstes, hat über Einzelheiten vom Besuch von Benedikt XVI. bei seinem Bruder Georg im Juni 2020 berichtet. Die Entscheidung, nach Regensburg fahren zu wollen, habe Benedikt XVI. damals sehr schnell gefällt, sagte Gänswein am Samstag bei einer Konferenz des Schülerkreises Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.. Papst Franziskus habe den Entschluss seines Vorgängers in jeder Phase unterstützt.
Der seit Monaten schwelende Konflikt um die Zuständigkeit für die berühmte Christusstatue auf dem Corcovado-Berg in Brasilien spitzt sich zu. Das berichteten örtliche Medien. Die dem Umweltministerium unterstellte Behörde ICMBio habe Mitarbeitern der Erzdiözese von Rio de Janeiro mehrfach den Zugang zu dem Monument verweigert, hieß es. Das Landesparlament spricht angesichts des Streits zwischen Kirche und Behörden von einer Enteignung des der Kirche unterstellten Monuments. Jedes Jahr pilgern mehr als zwei Millionen Besucher zu der "Cristo Redentor" ("Christus Erlöser") genannten Statue auf der Spitze des 710 Meter hohen Berges in Rio de Janeiro.
Das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) hat den Begriff "Oktoberfest" eingetragen und damit unter Schutz gestellt. Das teilte die Stadt München am Mittwoch mit. Ein von der bayerischen Landeshauptstadt vor fünf Jahren initiiertes Verfahren sei damit erfolgreich abgeschlossen. Europaweit könne sich München nun gegen die Verwendung der Marke "Oktoberfest" in 22 sogenannten Waren- und Dienstleistungsklassen wehren und verhindern, dass Missbrauch auf Kosten der weltbekannten Münchner Veranstaltung und deren Qualitätsanspruch getrieben werde.
Der Regisseur Christian Stückl will ab Januar 2022 wieder mit den Bühnenproben für das Oberammergauer Passionsspiel beginnen. "Das hoffen wir zumindest", sagte der Passionsspielleiter und Intendant des Münchner Volkstheaters am Donnerstag in München. Anlass war die Vorstellung des neuen Hauses und dessen Spielplan.
Der Kartenvorverkauf für den 102. Deutschen Katholikentag im Mai 2022 startet in den kommenden Tagen. Zugleich haben kirchliche Gruppen und Interessierte noch bis Ende September Gelegenheit, ihre Ideen und Vorschläge für eine aktive Teilnahme an der Kirchenmeile und den Abend der Begegnung beim Katholikentag einzubringen.
Die bisherigen katholischen Pfarreien in den mecklenburgischen Städten Güstrow, Bützow und Teterow schließen sich am Sonntag zur neuen Pfarrei "Heilige Familie" zusammen. Damit entsteht eine Seelsorgeeinheit, die flächenmäßig größer als das Saarland ist, wie das Erzbischöfliche Amt Schwerin am Donnerstag mitteilte.
Ein neuer regionaler Radiosender für das Ahrtal geht ab 4. September auf Sendung. Das "Ahrtalradio" ist auf UKW-Frequenz 107,9 und im Internet zu empfangen, wie das Bistum Trier mitteilte. Das Sendestudio liege in einem Pfarrheim.
Bei der Bundestagswahl am 26. September können blinde und sehbehinderte Wahlberechtigte ihre Stimme mithilfe von Stimmzettelschablonen abgeben. Damit könnten sie eigenständig und ohne Unterstützung anderer Personen wählen, teilte Bundeswahlleiter Georg Thiel in Wiesbaden mit. Die Stimmzettelschablonen würden kostenlos von den Landesvereinen des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) ausgegeben.
Schauspieler Anthony Hopkins (83) zeigt Selbsterkenntnis. "Früher dachte ich, ich wüsste alles besser. Ich bin inzwischen weise genug, um zu wissen, dass ich nichts weiß!", sagte der Oscar-Preisträger der Münchner "Abendzeitung". Das gebe ihm inneren Frieden. Er habe in seinem Leben einen "sehr zufriedenen, friedlichen Punkt" erreicht und sei sich zudem seiner Sterblichkeit bewusst.
Der an Covid-19 erkrankte US-Kardinal Raymond Burke ist auf dem Weg der Besserung. Der 73-Jährige werde nicht mehr künstlich beatmet und könne von der Intensivstation auf ein normales Krankenzimmer verlegt werden, berichtete die Leitung der von Burke gegründeten Wallfahrtsstätte "Our Lady of Guadalupe" in La Crosse/Wisconsin am Wochenende unter Berufung auf seine Familie.