PLUS Ausgabe 34/2017

Botschaft von Papst Franziskus zum 104. Welttag des Migranten und Flüchtlings 2018

Während der ersten Jahre meines Pontifikats habe ich wiederholt meiner besonderen Sorge um die traurige Situation so vieler Migranten und Flüchtlinge Ausdruck verliehen, die von Kriegen, Verfolgungen, Naturkatastrophen und der Armut fliehen. Es handelt sich ohne Zweifel um ein „Zeichen der Zeit“, das ich zu entziffern versucht habe, wofür ich seit meinem Besuch in Lampedusa am 8. Juli 2013  das Licht des Heiligen Geistes erfleht habe. Bei der Errichtung des neuen Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen  wollte ich, dass eine besondere Abteilung, die zeitweise meiner unmittelbaren Leitung unterstellt sein sollte, die Fürsorge der Kirche für die Migranten, die Evakuierten, die Flüchtlinge und die Opfer des Menschenhandels zum Ausdruck bringe.

Weiterlesen mit PLUS

Dieser Artikel ist auf unserer Internetseite exklusiv für ePaper-Abonnenten lesbar.

 

Bitte geben Sie Ihre Zugangsdaten ein:

 

Sie sind noch kein ePaper-Abonnent?
» jetzt 4 Wochen kostenlos testen

03.11.2017 - Papst , Weltkirche