Papst Franziskus hat den französischen Religionsphilosophen und Mathematiker Blaise Pascal (1623-1662) zu dessen 400. Geburtstag gewürdigt. Pascal sei ein unermüdlicher Wahrheitssucher gewesen, der immer ruhelos blieb, angezogen von neuen und weiteren Horizonten, erklärte der Papst in einem Apostolischen Schreiben.
Papst Franziskus hat sich nach seinem neuntägigen Krankenhausaufenthalt für die vielen Genesungswünsche bedankt. Zu Beginn des Mittagsgebets auf dem Petersplatz am Sonntag sprach er von Zeichen der Freundschaft sowie von menschlicher und spiritueller Nähe. "Danke von Herzen", sagte er unter dem Applaus der Menschen auf dem gut gefüllten Platz.
Ein Eklat rund um den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat die zu Ende gehende Aachener Heiligtumsfahrt überschattet. Bei dem elftägigen traditionellen Glaubensfest sollte Woelki am Sonntag die letzte große Open-Air-Pilgermesse neben dem Dom leiten. Nach Protesten im Vorfeld gegen den Erzbischof, der vor allem wegen seiner Missbrauchsaufarbeitung in der Kritik steht, und wegen befürchteter weiterer Demonstrationen am Rande der Messfeier wurde die Teilnahme Woelkis abgesagt.
Papst Franziskus hat am Freitagmorgen die Gemelli-Klinik in Rom verlassen. Der 86-Jährige hatte sich nach einer Darm-Operation am 7. Juni für neun Tage in dem Krankenhaus aufgehalten. Grund für den Eingriff unter Vollnarkose war ein Narbenbruch am Darm, der bei einer früheren OP - vermutlich in Argentinien - entstanden war.
Erzbischof Georg Gänswein (66) hat keine Aufgabe mehr im Vatikan. Sein Amt als Präfekt des Päpstlichen Hauses, das er offiziell seit Dezember 2012 innehatte, habe Gänswein am 28. Februar dieses Jahres beendet. Das teilte der Heilige Stuhl am Donnerstag mit. Der Papst habe Gänswein angewiesen, ab dem 1. Juli vorläufig in seine Heimatdiözese zurückzukehren. Da der langjährige päpstliche Privatsekretär weiterhin Priester der Erzdiözese Freiburg ist, bleibt dieses Bistum im Südwesten Deutschlands für seine Versorgung zuständig.
Angesichts der Kriege auf der Welt hat Papst Franziskus in einer Botschaft an den UN-Sicherheitsrat zu Geschwisterlichkeit unter den Menschen aufgerufen. "Friede ist möglich, wenn er wahrhaft gewünscht wird!", erklärt der Papst in seiner vom Vatikan veröffentlichten Ansprache, die in einer Sitzung des Sicherheitsrat am Mittwoch in New York verlesen wurde. Geschwisterlichkeit dürfe keine abstrakte Idee bleiben, sondern müsse zu Aufbruch führen.
Der katholische Weltjugendtag (WJT) in Lissabon Anfang August soll nach Wunsch der Organisatoren wie geplant stattfinden. Man gehe sicher davon aus, dass Papst Franziskus dabei sein werde, sagte Sprecherin Rosa Pedroso Lima. Daher wolle man keine Spekulationen über mögliche Szenarien nähren.
Das Erzbistum Köln soll einem Missbrauchsbetroffenen 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Darauf angerechnet werden bereits von der Kirche an das Opfer ausbezahlte 25.000 Euro in Anerkennung des Leids, wie das Landgericht Köln am Dienstag entschied. Der 64-jährige Georg Menne hatte von der Diözese 725.000 Euro Schmerzensgeld sowie 80.000 Euro für mögliche künftige Schäden verlangt. Auf einen von Richter Stephan Singbartl angeregten Vergleich konnten sich die beiden Seiten nicht einigen.
Die Gay-Pride-Bewegung hat nach Ansicht des spanischen Bischofs José Ignacio Munilla das aus der Bibel stammende Regenbogen-Symbol "völlig entstellt". Es sei kaum noch bekannt, dass es sich um ein Zeichen der Einheit mit Gott handele, sagte der Bischof von Orihuela-Alicante in einer Radiosendung. "Der Regenbogen ist zu einem Symbol der Loslösung geworden, der Vorherrschaft des Verlangens über das Gesetz Gottes."
Papst Franziskus hat seine Anteilnahme zum Tod des Politikers und Unternehmers Silvio Berlusconi zum Ausdruck gebracht. Er bekunde der Familie seine Nähe, bete um ewigen Frieden für den Verstorbenen und um Trost für die Trauernden, heißt es in einem Telegramm an Berlusconis Tochter Maria Elvira am Montag.
Angepasste Gebäude, Unterstützung bei der Aufnahme von Flüssigkeit oder dem Kleidungswechsel: Ältere Menschen müssen bei Hitzewellen besser geschützt werden, so die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO). Auch Besuche bei Betroffenen, sogenannte aufsuchende Hilfe, könnten entscheidend sein, erklärte die BAGSO in Bonn. Sie appellierte an alle Kommunen, Hitzeaktionspläne zu erstellen.
Papst Franziskus hat laut einer Vatikan-Mitteilung vom Sonntagabend am Nachmittag bereits "mehrere Stunden" gearbeitet. Außerdem habe er einige Schritte gehen können. Am Mittag hatte das 86-jährige Kirchenoberhaupt auf Anraten seiner Ärzte erstmals in seiner Amtszeit das traditionelle Angelusgebet nur in rein privater Form in der kleinen Kapelle der Papstabteilung der römischen Gemelli-Klinik gehalten.
Das Bistum Aachen ist zufrieden mit dem ersten Wochenende der Heiligtumsfahrt. "Ein Auftakt nach Maß", sagte eine Bistumssprecherin am Sonntag in Aachen. Bis Sonntagnachmittag waren nach Bistumsangaben mindestens 20.000 Pilger in der Stadt. Sie kommen bei der elftägigen Wallfahrt zu vier Textilreliquien, die im Dom in Vitrinen ausgestellt sind sowie bei Gottesdiensten präsentiert werden. Die Heiligtumsfahrt findet normalerweise alle sieben Jahre statt, durch die Corona-Pandemie war es aber zu einer neunjährigen Pause gekommen.
Papst Franziskus ist nach Angaben seiner Ärzte weiter auf dem Weg der Genesung. Wie der Vatikan (Donnerstagabend) unter Berufung auf die behandelnden Mediziner berichtete, sind seine Blut- und Atemwerte stabil. Der Verlauf nach der Operation unter Vollnarkose sei normal. Der Papst habe am Tag bereits flüssige Nahrung zu sich genommen.
Mit feierlichen Prozessionen und Gottesdiensten unter freiem Himmel haben die Katholiken in Deutschland das Fest Fronleichnam gefeiert. Bei meist sommerlichem Wetter gingen am Donnerstag viele Menschen auf die Straßen ihrer Städte und Gemeinden und bekannten öffentlich ihren Glauben. Vielerorts fanden Freiluftmessen auf zentralen Plätzen statt, etwa dem Marienplatz in München, dem Roncalli-Platz in Köln oder dem Kornmarkt in Limburg.
Papst Franziskus muss sich einer weiteren Darmoperation unterziehen. Laut Mitteilung des vatikanischen Presseamts vom Mittwochvormittag wurde der 86-Jährige nach der Generalaudienz in die römische Gemelli-Klinik gebracht, wo er am frühen Nachmittag unter Vollnarkose am Darm operiert werden soll. Der Eingriff sowie die anschließende postoperative Phase würden einen mehrtägigen Klinikaufenthalt erforderlich machen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Dienstag in Kiew mit dem päpstlichen Sondergesandten Kardinal Matteo Zuppi über Friedenspläne für sein Land gesprochen. Nach Angaben der Präsidentenkanzlei in Kiew sprach sich Selenskyj für einen globalen Friedensgipfel aus, an dem möglichst viele Länder teilnehmen sollten, insbesondere aus dem globalen Süden.
Der Vatikan hat den Klinikaufenthalt von Papst Franziskus am Dienstagvormittag bestätigt. "Heute Morgen hat sich Papst Franziskus im Gemelli-Krankenhauseinigen klinischen Untersuchungen unterzogen und ist vor dem Mittag in den Vatikan zurückgekehrt", heißt es in der Erklärung vom Leiter des Presseamtes, Matteo Bruni. Deklariert ist das Schreiben als Antwort auf Fragen von Journalisten. Weitere Details zu den Untersuchungen nannte Bruni nicht.
Der von Papst Franziskus mit einer Friedensmission im Ukraine-Krieg betraute Kardinal Matteo Zuppi ist am Montag in Kiew eingetroffen. Dort kam er mit dem Menschenrechtsbeauftragten des ukrainischen Parlaments, Dmytro Lubinets, zusammen. Er habe mit Zuppi über eine Rückführung von ukrainischen Kindern gesprochen, die während des Kriegs von Russland verschleppt worden seien, schrieb Lubinets auf Facebook.
Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen hat die orthodoxe Kirche in Jerusalem am Montag ihre Pfingstprozession zum Abendmahlssaal und dem darunterliegenden Davidsgrab gefeiert. Rund 400 Christen, darunter mehrere Bischöfe, Priester und zahlreiche Nonnen, zogen eskortiert von Polizei und Militär unter Gesängen und Gebeten vom orthodoxen Seminar auf dem Zionsberg zur traditionellen Stätte des Pfingstereignisses.
Das Bistum Osnabrück hat am Sonntag seinen langjährigen Bischof Franz-Josef Bode verabschiedet. In seinem Abschiedsgottesdienst legte der 72-Jährige noch einmal ein persönliches Bekenntnis ab. Vor rund 800 Teilnehmern bat er um Vergebung für alle "Fehler, Nachlässigkeiten, Unentschiedenheiten und blinden Flecken", die Menschen geschadet und verletzt hätten.
Die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, weist Vorwürfe zurück, die Katholiken in Deutschland wollten Sonderwege in der Weltkirche gehen. "Es gibt große Befürchtungen", sagte sie dem Sender Phoenix. Dabei sei noch gar nicht klar, zu welchen Ergebnissen der Synodale Weg komme. Die Sorge um den richtigen Weg beim Reformprojekt zur Zukunft der Kirche in Deutschland werde in den unterschiedlichen Lagern geteilt.
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat laut Zeitungsbericht noch vier Wochen, um Rom zu verlassen. Papst Franziskus habe den Kurienerzbischof in einer Privataudienz bereits am 19. Mai angewiesen, bis zum 1. Juli in sein deutsches Heimatbistum Freiburg zurückzukehren, wie die "Welt" am Freitag (online) unter Berufung auf "mehrere hochrangige Kirchenquellen" meldet. Dort solle er allerdings keine neuen Aufgaben erhalten, sondern als Privatmann leben.
Katholische Laien haben von den Bischöfen die Freigabe von Finanzmitteln für vereinbarte Reformen gefordert. "Wir erwarten, dass die deutschen Bischöfe den Reformprozess des Synodalen Wegs fortsetzen", sagte die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, in Berlin.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen. Das Landgericht wisse bisher nicht, ob Erben ermittelt seien, teilte eine Sprecherin auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit. "Sollte keiner der potenziellen Erben das Erbe annehmen, wäre das Verfahren gegen den emeritierten Papst beendet, es würde sich dann nur noch gegen die weiteren Beklagten richten."
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat die Bedeutung des Dialogs mit dem Vatikan betont. Bei einem Treffen mit Russlands neu ernanntem Botschafter beim Heiligen Stuhl, Iwan Soltanowski, sagte Kyrill I. laut Angaben seiner Kirche von Dienstagabend in Moskau, die Kommunikation zwischen beiden Konfessionen sei in der Vergangenheit von Vorteil für beide Seiten gewesen. Jetzt befinde man sich in einer "neuen Ära mit neuen Problemen und neuen Möglichkeiten".
Mit der Bitte um ein gutes Gelingen der katholischen Weltsynode hat Münsters Bischof Felix Genn am Mittwoch in Kevelaer einen Gottesdienst gefeiert. Dabei äußerte er sich in der Basilika des niederrheinischen Wallfahrtsortes auch kritisch zum Reformprojekt des Synodalen Wegs in Deutschland. Es sei deutlich geworden, "dass wir in dem Prozess noch manches lernen müssen", sagte er laut einer Mitteilung des Bistums Münster.
Der Apostolische Vikar in Anatolien, Bischof Paolo Bizzeti, hofft nach der Wiederwahl des türkischen Präsidenten Recep Tayyib Erdogan auf "eine Politik der Zusammenarbeit mit allen politischen, sozialen, religiösen und kulturellen Kräften im Land". Die Türkei sei ein Land mit vielen Ressourcen und Verschiedenheiten, die nicht vernachlässigt werden sollten, sagte der italienische Jesuit den katholischen Pressediensten Sir und Fides.
Papst Franziskus sieht die Lebensform der Familie in Gefahr. Die katholische Kirche dürfe sich nicht damit abfinden, dass die Familie im Zuge von Ungewissheit, Individualismus und Konsumdenken zugrunde gehe, schreibt der Papst in einer am Dienstag vom Vatikan veröffentlichten Botschaft.
Mit Gottesdiensten haben Christen weltweit am Wochenende Pfingsten gefeiert. Papst Franziskus beschwor am Sonntag die Harmonie in der Kirche. Auch die deutschen Bischöfe mahnten Einheit und Freimut im Glauben an. Zugleich wurde vor Lügen und Falschnachrichten sowie einem Bedeutungsverlust des Festes gewarnt.
Es war eine festliche Zeremonie vor einer Traumkulisse, mit der der neue Abt der Jerusalemer Dormitio-Abtei, Nikodemus Schnabel (44), die liturgische Weihe für sein Amt erhielt. Am Pfingsttag, an dem die Kirche an die Herabkunft des Heiligen Geistes im wenige Meter entfernten Abendmahlsaal und an das Sprachenwunder erinnert, nahm der Lateinische Patriarch Pierbattista Pizzaballa seinen Mitarbeiter in die kirchliche Leitungsebene im Heiligen Land auf.
Papst Franziskus fordert konkrete Schritte, um die Energiegewinnung aus Kohle und Gas zu beenden. Die politisch Verantwortlichen müssten bei der UN-Klimakonferenz in Dubai im Dezember "eine schnelle und gerechte Wende einleiten, um die Ära der fossilen Brennstoffe zu beenden", heißt es in einer vom vatikanischen Presseamt veröffentlichten Papstbotschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung (1. September).
Der italienische Kardinal Matteo Zuppi hat sich im Petersdom zu seiner vom Papst gewollten Friedensmission im Ukraine-Krieg geäußert. Der Erzbischof von Bologna und Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz sprach allerdings ausschließlich über die theologische Grundidee dieses Auftrags, ohne konkrete Schritte anzudeuten. Es sei Jesu Vorbild und sein Auftrag an die Kirche, alle zu begleiten, "die sich verletzt, aggressiv und verbittert fühlen, weil ihre Hoffnungen erschöpft sind".
Der Weltkirchenbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bertram Meier, drängt mit Blick auf die Klima- und Armutskrise zum Handeln. "Die Lage ist ernst, die Richtung stimmt, aber das Tempo ist viel zu langsam", sagte der Augsburger Bischof zum Abschluss der Jahrestagung Weltkirche und Mission am Mittwoch in Würzburg.
Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt und zwei weitere Klima-Aktivisten wollen ihre Verurteilung wegen einer Straßenblockade nicht hinnehmen. Die drei teilten am Mittwoch mit, sie hätten Rechtsmittel eingelegt. Nach ihrer Auffassung habe sich ihre Aktion im Rahmen von Recht und Gesetz bewegt. Die Angelegenheit sei von grundsätzlicher Bedeutung, erklärten sie zur Begründung. Außerdem habe die Richterin in ihrem Urteil selbst Unsicherheiten angesprochen, die durch höhere Instanzen geklärt werden müssten.
Im Streit um die Ausgestaltung der Pflegereform haben sich die Regierungsparteien auf einen Kompromiss geeinigt. Nach Informationen der Katholischen Nachrichten-Agentur soll die zunächst aus dem Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gestrichene Zusammenlegung der Leistungen für die Kurzzeit- und die Verhinderungspflege zu einem flexibel nutzbaren Budget doch wieder in die Reform aufgenommen werden.
Eigene Kinder zu haben, wird bei vielen Bundesbürgern immer unwichtiger. Die Norm, dass eigene Kinder wichtig sein sollten, hat über die vergangenen acht Jahre deutlich an Kraft verloren. Das zeigen die Ergebnisse der 4. Auflage der Vermächtnisstudie, wie die "Zeit"-Verlagsgruppe in Hamburg mitteilte.
Die Bundesregierung hat ihr Wohnungsbauziel im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt nicht erreicht. Wie die Behörde am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, wurden im Jahr 2022 rund 295.300 neue Wohnungen gebaut, geplant waren jedoch 400.000. Sozial- und Immobilienverbände warnen vor steigenden Kosten und "katastrophalen Folgen" für die Mittelschicht.
Die geplante Krankenhausreform geht nach Ansicht der Diakonie zum Teil an den Bedürfnissen der Patienten vorbei. "Dies gilt vor allem für ältere, chronisch oder mehrfach kranke Menschen, Pflegebedürftige sowie Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen", sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie am Dienstag in Berlin. Er äußerte sich aus Anlass eines Treffens der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform.
Bei den Sonderbriefmarken der Post werden im kommenden Jahr auch wieder kirchliche Motive zu finden sein. Aus den eingereichten Vorschlägen von Bürgern habe der Programmbeirat beim Bundesfinanzministerium 52 Motive ausgewählt, teilte das Ministerium am Montag in Berlin mit.