Die Zahl der Todesopfer beim Anschlag auf die Polizei-Moschee im pakistanischen Peschawar ist auf 96 gestiegen. Die meisten Toten seien Polizisten, berichteten pakistanische Medien. Unterdessen bekannten sich die pakistanischen Taliban zu dem Bombenangriff. Zwei Tage nach dem Selbstmordanschlag am Montag gebe es keine Hoffnung mehr, unter den Trümmern noch Überlebende zu finden.
Papst Franziskus ist zu einer sechstägigen Reise in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan aufgebrochen, um für Frieden und Versöhnung in den von Konflikten zerrütteten Staaten zu werben. Am Dienstagmorgen startete das Kirchenoberhaupt von Rom nach Kinshasa. In der kongolesischen Hauptstadt wird Franziskus am Nachmittag von Präsident Felix Tshisekedi erwartet. Anschließend spricht er vor Politikern, Vertretern der Zivilgesellschaft und Diplomaten. Dabei dürfte es vor allem um Gewalt und Ausbeutung in dem rohstoffreichen Land gehen.
Der Leiter der einflussreichen Bischofsbehörde im Vatikan, Kardinal Marc Ouellet, ist von Papst Franziskus in den Ruhestand entlassen worden. Am Montag nahm Franziskus den aus Altersgründen angebotenen Amtsverzicht des 78-Jährigen an. Der gebürtige Kanadier gilt als scharfer Kritiker des deutschen Reformvorhabens Synodaler Weg. Erst kürzlich hatte Ouellet gemeinsam mit zwei anderen hochrangigen Kurienkardinälen ein vatikanisches Veto gegen konkrete Schritte des Projekts in Deutschland eingelegt.
Die führenden Vertreter der Kirchen im Heiligen Land haben nach den jüngsten Anschlägen gegen Juden in Jerusalem vor einer sinnlosen Spirale der Gewalt gewarnt. "Wir, die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen in Jerusalem, rufen alle Parteien zu einer Praxis der Zurückhaltung und der Selbstkontrolle auf", heißt in einer gemeinsamen Erklärung, die das Lateinische Patriarchat von Jerusalem am Sonntag veröffentlichte. Auch Papst Franziskus hat die Eskalation der Gewalt im Heiligen Land verurteilt.
Schlaflosigkeit war offenbar der entscheidende Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013. Sein Biograf Peter Seewald bestätigte gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) einen entsprechenden Bericht des Magazins "Focus".
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. "Unvergessen ist das Leid von sechs Millionen unschuldig ermordeten Jüdinnen und Juden - genauso wie das Leid der Überlebenden", erklärte er am Freitag via Twitter. Damit das "Nie wieder" auch in Zukunft Bestand habe, "erinnern wir am Holocaust-Gedenktag an unsere historische Verantwortung".
Prominente Vertreter aus Politik und Kirche haben die Arbeit des Deutschen Caritasverbands gewürdigt. Bei einem Festakt zum 125-jährigen Bestehen des Wohlfahrtsverbands erklärte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) am Donnerstag in Berlin, der Verband gebe "Werten Gewicht und auch ein Gesicht". Sie empfinde die Caritas als "guten Partner zum Anpacken". Der Staat brauche diese Art von Engagement.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat auf die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein mit Entsetzen reagiert. "Das Verbrechen von Brokstedt versetzt ein ganzes Land in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit. Ich bete für die Opfer, die Menschen, die die Tat miterleben mussten, die Angehörigen und alle, die nun helfend und aufklärend tätig sind", hieß es in einer Stellungnahme Heßes am Donnerstag. Er habe alle Gemeinden in Schleswig-Holstein gebeten, in den Gottesdiensten in den kommenden Tagen besonders für die Betroffenen zu beten.
Papst Franziskus hat die positive Beziehung zu seinem gestorbenen Vorgänger Benedikt XVI. bekräftigt. Mit ihm habe er einen Vater, einen guten Begleiter verloren, sagte Franziskus in einem Interview der Nachrichtenagentur "Associated Press". "Für mich war er eine Sicherheit. Wenn ich Zweifel hatte, fragte ich nach dem Auto und fuhr zum Kloster und fragte", erklärte der 86-Jährige.
Neuer Gegenwind für eine mögliche Ernennung des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer (im Bild) zum Chef der vatikanischen Glaubensbehörde kommt offenbar auch von höchster Stelle im Kardinalskollegium. Laut der römischen Tageszeitung "Il Messaggero" soll der Vorsitzende des Kardinalskollegiums, Kardinaldekan Giovanni Battista Re, bei Papst Franziskus Zweifel an der möglichen Versetzung des Deutschen in den Vatikan geäußert haben.
Die im Rahmen der T4-Aktion ermordeten Menschen mit Behinderung sollen nach dem Willen der Bundesvereinigung Lebenshilfe offiziell als Verfolgte des NS-Regimes anerkannt werden. Eine entsprechende Aufforderung an den Bundestag richtete der Verband an den Bundestag - kurz vor dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar.
Der Streit über das Reformprojekt Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland geht weiter. Am Montagabend veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz einen Brief des Vatikans, in dem dieser der geplanten Errichtung eines "Synodalen Rats" eine Absage erteilt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, will trotz abschlägiger Antwort an den Plänen festhalten.
Das Buch "Nichts als die Wahrheit" von Erzbischof Georg Gänswein erscheint am 8. März auf Deutsch im Herder-Verlag. Der langjährige Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. berichtet darin unter anderem über Meinungsverschiedenheiten zwischen dem ehemaligen und dem amtierenden Papst.
Jährlich findet zum 22. Januar in Washington D.C. der "March For Life", eine der größten Pro-Life-Veranstaltungen der Welt, statt. Dieser „Marsch für das Leben“ wurde ursprünglich aus Protest gegen die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten im Fall „Roe gegen Wade“ vom 22. Januar 1973, der letztlich die Abtreibungen legalisierte, ins Leben gerufen. Die Teilnehmerzahl wächst stetig an. So kamen in diesem Jahr bis zu 100.000 Teilnehmer, um sich für das Leben der Allerkleinsten einzusetzen.
Deutschland droht aus Sicht des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) als Wirtschaftsstandort weiter an Attraktivität zu verlieren. "Hohe Steuern und Abgaben verringern die Spielräume für notwendige Zukunftsinvestitionen, dazu kommt die zunehmende staatliche Regulierung mit einer überbordenden Bürokratie", erklärte der BKU-Vorsitzende Ulrich Hemel.
Christen in Pakistan zeigen sich beunruhigt über die Verschärfung des Blasphemiegesetzes ohne parlamentarische Debatte. Die vom Parlament einhellig beschlossene Ergänzung des Gesetzes sieht höhere Strafen für Beleidigungen von Angehörigen des Propheten Mohammed vor. "Unsere Forderungen wurden einmal mehr ignoriert", sagte Peter Jacob, Leiter des katholischen "Zentrums für soziale Gerechtigkeit" in Lahore, dem asiatischen Pressedienst Ucanews.
Die Christen in Jordanien leisten laut dem Nahost-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz einen "signifikanten Beitrag zum Gemeinwohl" ihres Landes, insbesondere in der Caritas- und Flüchtlingsarbeit. Anders als in vielen Nachbarländern besäßen sie ein "recht hohes Maß an Freiheit" und Anerkennung, auch wenn sie wegen ihrer religiösen Identität oft Nachteile erlebten, sagte Weihbischof Udo Bentz zum Abschluss des 23. Internationalen Bischofstreffens im Heiligen Land. Besorgt äußerte er sich über die Entwicklungen in Israel und den Palästinensergebieten.
Ein Buch mit theologischen Texten des ehemaligen Papstes Benedikt XVI. ist seit Mittwoch im Buchhandel erhältlich. Unter dem Titel "Was ist das Christentum?" (Che cos’e il Cristianesimo) enthält es 16 Texte aus der Zeit nach Benedikts Rücktritt vom Papstamt 2013; die meisten wurden um das Jahr 2018 verfasst, der letzte 2022. Erschienen ist es im italienischen Verlag Mondadori.
Im laufenden Reformprozess beim Caritas-Weltdachverband ist ein Großteil der Ende November überraschend abberufenen Verwaltungsspitze wieder eingesetzt worden. Das geht nach Informationen der Wiener Presseagentur Kathpress aus mehreren Dekreten des kommissarischen Geschäftsführers von Caritas Internationalis (CI), Pier Francesco Pinelli, hervor.
Neues zur Feststellungsklage gegen den einstigen Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenverantwortliche: Das Landgericht Traunsteinhat das Verfahren ausgesetzt. Das Gericht bestätigte am Dienstag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) entsprechende Medienberichte. Demnach hat der Prozessbevollmächtigte von Benedikt XVI., die Kanzlei Hogan Lovells, beantragt, das Verfahren pausieren zu lassen, bis ein Rechtsnachfolger des verstorbenen Papstes feststehe.
Papst Franziskus soll im Oktober ins französische Marseille reisen. Das berichtete die französische Zeitung "La Croix" (Montagabend) unter Berufung auf Vatikankreise. Anlass für den eintägigen Besuch am 1. Oktober soll ein Treffen der Bischöfe aus dem Mittelmeerraum sein. Der Vatikan bestätigte die Reise bislang nicht; es wäre der erste Besuch von Franziskus in Frankreich.
Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist erneut deutlich zurückgegangen. Für 2022 verzeichnet die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) ein Minus von 6,9 Prozent bei der Zahl der Spender. In den vergangenen zwölf Monaten haben 869 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet. Dies sind 64 weniger als im Vorjahreszeitraum und entspricht 10,3 Spendern pro eine Million Einwohner.
Bei einem Requiem im Petersdom haben am Samstag zahlreiche Menschen vom australischen Kardinal George Pell Abschied genommen. Unter den Trauergästen war auch der Bruder des Verstorbenen, David Pell. Kardinaldekan Giovanni Battista Re leitete die Zeremonie. Mit ihm am Altar stand unter anderen der ehemalige Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein.
Der im Vatikan für die Synoden zuständige Kardinal Mario Grech hat berichtet, dass es in der Kirche Widerstand gegen die laufende weltweite Synode zur Reform der katholischen Kirche gebe. Es gebe Leute, "die diese Synode offen bekämpfen", sagte Grech der Monatszeitschrift "Vita Pastorale".
Der Auszug des ehemaligen Papstsekretärs Georg Gänswein aus seinem Zimmer im Alterswohnsitz des verstorbenen Benedikt XVI. im Vatikan ist offenbar kein Rauswurf, wie in einigen Medien kolportiert. Wie die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) aus Vatikankreisen erfuhr, hat Gänswein schon vor Jahren eine Wohnung zwischen dem vatikanischen Gästehaus und der Audienzhalle bezogen.
Die katholische Kirche hat nach Auffassung des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige eine "Streitkultur" notwendig. "Da sind wir noch am Anfang", sagte Feige. So seien die Spannungen zwischen bewahrenden und reformorientierten Gruppen noch "ungeheuer groß". Sie auszuhalten, müsse die Kirche "noch einüben". Einheit könne es in der Kirche künftig nur in Vielfalt und nicht mehr nur in Form eines Zentralismus geben.
Papst Franziskus hat die Katholiken dazu aufgerufen, aktiv die Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. In seiner zweiten Generalaudienz des Jahres sagte der Papst am Mittwoch im Vatikan, wenn die Kirche die Glauensverkündigung vergesse, werde sie krank. Sie schließe sich ab und drehe sich dann nur noch um sich selbst. "Ohne missionarischen Eifer verwelkt der Glaube", erklärte der Papst. Franziskus betonte, die Verkündigung des Evangeliums sei für die Kirche lebenswichtig. Die Gemeinschaft der Jünger Jesu sei von Beginn an missionarisch gewesen.
Die Staatsanwaltschaft des Vatikanstaats ermittelt im Fall der vor 39 Jahren verschwundenen Vatikanbürgerin Emanuela Orlandi. Wie die italienische Zeitung "Il Messaggero" berichtet, leitet der stellvertretende vatikanische Staatsanwalt Alessandro Diddi die Ermittlungen.
Im Konflikt um das wegen Kohleabbau bedrohte Dorf Lützerath hat der katholische Aachener Bischof Helmut Dieser zu Gewaltfreiheit und Respekt vor dem Rechtsstaat aufgerufen. "Friedliche Proteste sind zentraler Bestandteil einer lebendigen Demokratie", sagte er am Mittwoch laut einer Mitteilung des Bistums Aachen. "Zu einem glaubwürdigen Rechtsstaat gehört aber auch, dass Regeln und Vereinbarungen eingehalten werden."
Der australische Kurienkardinal George Pell ist im Alter von 81 Jahren in Rom gestorben. Er war von 2014 bis 2017 als Verantwortlicher für Wirtschafts- und Finanzfragen einer der mächtigsten Männer im Vatikan. Seinen Tod bestätigte am Dienstagabend ein mit dem Kardinal bekannter Geistlicher der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Schon im zweiten Pandemiejahr 2021 hat die Anzahl an Asylanträgen in Deutschland annähernd das Vor-Corona-Niveau erreicht. Mit über 148.000 Asylanträgen wurden knapp 45 Prozent mehr als im Vorjahr verzeichnet, wie aus dem Migrationsbericht 2021 der Bundesregierung hervorgeht, aus dem die "Welt" (Mittwoch) zitiert. Auch die Zahl der Visumserteilungen habe sich mit rund 105.000 im Jahr 2021 wieder an die Zeit vor der Pandemie angenähert. Der Bericht soll am Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden.
Papst Franziskus hat am Montag den früheren Privatsekretär Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, empfangen. Das teilte der Vatikan ohne Angaben zu Gesprächsinhalten mit. Gegenstand könnte die berufliche Zukunft des 66-Jährigen gewesen sein. In der offiziellen Mitteilung wird er ohne weitere Erläuterungen als "Präfekt des Päpstlichen Hauses" bezeichnet.
Papst Franziskus hat die Kriege der Gegenwart als einen "dritten Weltkrieg in Teilen" bezeichnet. In seiner traditionellen Neujahrsansprache an das Diplomatische Corps im Vatikan sagte er am Montagvormittag: "Heute ist der dritte Weltkrieg in einer globalisierten Welt im Gange, in der die Konflikte zwar nur bestimmte Gebiete des Planeten unmittelbar betreffen, aber im Grunde genommen alle mit einbeziehen."
Seit Sonntagmorgen ist das Grab von Benedikt XVI. für die Öffentlichkeit zugänglich. Die letzte Ruhestätte des früheren deutschen Papstes befindet sich in der Nähe des Petrusgrabs in den Vatikanischen Grotten unter dem Petersdom. Am vergangenen Donnerstag war Benedikt XVI. dort in einem kleinen Kreis beigesetzt worden.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht die Theologie in Deutschland nach dem Tod von Benedikt XVI. auf dem absteigenden Ast. "Was die Theologie angeht, lebt man eher noch von einigen großen Gestalten - Joseph Ratzinger war vielleicht der letzte von ihnen mit Weltgeltung", sagte Oster den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Aber solche Zeiten sind nun auch vorbei. Theologisch spielt die Musik heute eher in anderen Ländern."
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus am Sarg seines Vorgängers ist am Donnerstag auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen. Stehend segnete er den Sarg mit einem Kreuzzeichen, legte dann die Hand darauf und verharrte eine Weile mit gesenktem Kopf.
Unter Applaus hat Papst Franziskus seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. als "großen Lehrmeister der Glaubensunterweisung gewürdigt. "Sein scharfes und feinfühliges Denken war nicht selbstbezogen, sondern kirchlich, weil er uns immer zur Begegnung mit Jesus führen wollte", erklärte Franziskus bei der wöchentlichen Generalaudienz am Mittwoch im Vatikan.
Die Ukraine war im vergangenen Jahr wichtigster Empfänger von Rüstungsexporten aus Deutschland. Danach folgten die Niederlande und die USA, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin bekanntgab. Auf der Liste der zehn wichtigsten Empfängerländer finden sich weitere europäische Länder wie Großbritannien und Ungarn, aber auch sogenannte Drittstaaten außerhalb von NATO und EU. Neben der Ukraine sind dies Singapur und Südkorea.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben. Demnach wird der einstige Papst am Donnerstag in derselben Weise zu Grabe getragen wie seine Vorgänger. Dazu zählen auch die vorgeschriebenen Grab-Beigaben, wie etwa die Münzen und Medaillen aus den Jahren seines Pontifikats (2005 bis 2013).
Chinas Staatsorgane zur Überwachung der offiziell anerkannten Religionen begehen laut einem US-Bericht "systematische, anhaltende und ungeheuerliche Verletzungen der Religionsfreiheit". Die Kommunistische Partei Chinas und die Regierung übten eine umfassende Kontrolle des religiösen Lebens aus, zitiert der asiatische Pressedienst Ucanews (Dienstag) aus dem neuen Report der "United States Commission on International Religious Freedom". Dabei nutze der Staat ein dichtes Netz von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die Partei und Behörden auf allen Ebenen durchsetzten.