Eine gute Ausbildung lohnt sich mehr denn je, denn Fachkräfte werden derzeit in nahezu allen Branchen dringend gesucht.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Ohne ehrenamtliches Engagement, Spenden und Zuwendungen wäre das nicht denkbar. Auch ein Testament für den guten Zweck hilft, diese wichtige Arbeit zu ermöglichen – und macht die Welt damit ein bisschen besser.
Open-Air-Veranstaltungen gehören im Sommer vielerorts zu den beliebten Kulturangeboten. Das ist auch in Augsburg nicht anders, wo seit vielen Jahren Freilichtbühnen das Publikum in den Bann ziehen. In der kommenden Saison stehen hier unter anderem ein Musical, eine Komödie und ein Stück für Kinder auf dem Programm.
Je fortgeschrittener das eigene Alter ist, umso mehr stellt sich die Frage, ob ein betreutes Leben zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung der bessere Weg ist. Eine umfassende Information über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten hilft bei der Entscheidung. Doch was ist, wenn zum Beispiel bei einem Senioren-Paar eine daheim bleibt und einer ins Pflegeheim kommt? Das ist ein Einschnitt für die Beziehung. Um sich nahe zu bleiben, sind nicht nur Kompromisse wichtig, sondern auch Raum für Trauer.
Die Erfahrung, auf bestimmten Wegen oder an bedeutenden Orten die Nähe Gottes in besonderer Weise zu erfahren, hat den jahrtausendealten Brauch des Pilgerns begründet. Seit einigen Jahrzehnten erfährt dieser einen regelrechten Boom: Jährlich pilgern weltweit etwa 40 Millionen Christen.
Jeder Cent zählt, wenn es um die Hilfe für Menschen in Not und Bedrängnis geht. Zu Weihnachten bitten deshalb viele Einrichtungen um Spenden.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke und Not leidende Menschen, helfen im Katastrophenfall, fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Regionen oder kämpfen für den Erhalt der Natur. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das alles nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und macht damit die Welt ein bisschen besser.
Über die Jahrhunderte haben Künstler, Handwerker und Baumeister im Auftrag der Kirche Gebäude und Kunstwerke geschaffen, die ganze Epochen geprägt haben.
Gemeinnützige Organisationen sind für eine menschenwürdige Gesellschaft vor Ort und weltweit unabdingbar. Ihre Arbeit lebt von ehrenamtlichem Engagement, Spenden und Zuwendungen – oder zum Beispiel einer Testamentsspende. Damit können Stifter über den eigenen Tod hinaus bleibend Gutes tun.
Ein Haus oder eine Wohnung lebt mit den Menschen, die darin wohnen. Mit der Zeit muss deshalb einiges instandgesetzt werden. Mitunter ändern sich auch Bedürfnisse an Räume oder Einrichtung. Nach einer Renovierung fühlt man sich wieder wohl.
Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen nicht existieren. Auch ein Testament kann ihre Arbeit unterstützen und dazu beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und die Welt ein wenig besser wird. Mit dem internationalen Tag des Testaments am 13. September wollen gemeinnützige Organisationen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.
Eine Testamentsspende ist eine gute Möglichkeit, Stiftungen und Hilfsorganisationen dabei zu unterstützen, die Gesellschaft etwas lebenswerter und die Welt ein bisschen gerechter werden zu lassen.
Der Landkreis Augsburg bietet für Erholungssuchende eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Das Karmelitinnenkloster auf dem Theklaberg in Welden (Foto), im Nordwesten des Landkreises gelegen, ist ein geistliches Zentrum und beliebtes Ausflugsziel.
Über den eigenen Tod hinaus die Zukunft mitgestalten: Das geht. Wer mit seinem Testament eine gemeinnützige Organisation unterstützt, nimmt Einfluss und schafft etwas, das bleibt.
„Geben ist seliger denn Nehmen“: Dieses Prinzip überzeugt nicht nur Christen. Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen eine Rekordsumme von rund 5,8 Milliarden Euro.
Wenn Menschen in eine Krise geraten, die sie kaum mehr allein bewältigen können, schlägt die Stunde der Hilfswerke. Sie stehen Betroffenen bei.
Im Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen ist bis zum 5. Juni die Ausstellung „Der Schmerz des Vaters? – Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock“ zu sehen.
Gemeinnützige Organisationen und Stiftungen leisten jeden Tag einen wichtigen Beitrag zu einer lebenswerten Umwelt und Gesellschaft. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und damit die Welt ein bisschen besser machen.
Viele Hilfsorganisationen setzen sich unermüdlich für die Umwelt, für Arme und Kranke ein. Dafür benötigen sie finanzielle Unterstützung. Dies kommt nicht nur den Empfängern zugute – auch der Gebende profitiert. Der Schriftsteller und Nobelpreisträger André Gide hat das einst auf den Punkt gebracht. Er sagte: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“
Mit Joseph Mader stellt das Museum Penzberg einen Künstler der „verlorenen Generation“ vor. Er war zuletzt ein wenig in Vergessenheit geraten.
„Wenn ich auf dem Ergometer sitze, vergesse ich meine Krankheit und die blöde Chemo. Ich stelle mir vor, ich fahre mit dem Rennrad nach Italien. Bis ans Meer. Das machen wir, wenn ich wieder gesund bin, hat Papa mir versprochen.“ Noch weiß der achtjährige Benjamin nicht, wann das sein wird, denn er hat einen bösartigen Knochentumor. Eine Operation und drei Chemo-Blöcke liegen bereits hinter ihm. Der Ausgang ist ungewiss.
Über die Jahrhunderte sind Bücher in mühseliger Handschrift entstanden. Dann erfand Johannes Gutenberg eine der wichtigsten Errungenschaften der Geschichte: Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ermöglichte es endlich, Bücher günstig und schnell zu produzieren. Heute ist die Auswahl an spannendem Lesestoff riesig.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Ohne ehrenamtliches Engagement, Spenden und Zuwendungen wäre das nicht denkbar. Auch ein Testament für den guten Zweck hilft, diese wichtige Arbeit zu ermöglichen – und macht die Welt damit ein bisschen besser.
Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag – im November stehen viele Totengedenktage bevor. Auch das Wissen um die eigene Sterblichkeit rückt damit verstärkt ins Bewusstsein.
Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen und wohltätige Stiftungen nicht existieren. Mit dem Internationalen Tag des Testaments am 13. September wollen gemeinnützige Organisationen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.
Foto: annazuc/Pixabay
Museen, Freizeiteinrichtungen, Gaststätten – endlich ist nach der nahezu überstandenen Corona-Pandemie alles wieder geöffnet. Ausflüge sind wieder fast uneingeschränkt möglich.
Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen und wohltätige Stiftungen nicht existieren. Auch ein Testament zu ihren Gunsten kann ihnen bei ihrer wertvollen Arbeit helfen und so dazu beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und die Welt ein wenig besser wird.
Die Achtung vor allem Leben ergibt sich aus dem christlichen Verständnis von Gottes Schöpfung. Für den Gründer der Herbert-Denk-Stiftung haben deshalb auch Tiere ein Recht auf Leben. Sie verdienen einen respektvollen Umgang und brauchen artgerechte Haltung. Dafür will die Stiftung sensibilisieren.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine intakte Umwelt und Gesellschaft. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und damit die Welt ein bisschen besser machen.
Dass der Hoffnungsträger Ostafrikas so schnell zum Kriegsherrn werden würde, hatte wohl kaum jemand gedacht. Wohl auch nicht das Komitee in Oslo, das Abiy Ahmed 2019 noch den Friedensnobelpreis verliehen hat. Der Friedensvertrag, den der äthiopische Ministerpräsident im Sommer 2018 gemeinsam mit dem Präsidenten Eritreas unterschrieben hatte, war ein historischer Schritt. Er beendete jahrzehntelange Feindschaft, bedeutete offene Grenzen, den Abzug des Militärs und ließ die Hoffnung auf ein Erstarken des Handels aufblühen. Doch bald zeigte sich, dass das Papier der Wirklichkeit nicht standhalten konnte.
Die Erhaltung der Umwelt und der Artenvielfalt ist vielen Menschen ein ehrliches Anliegen. Naturschutz lässt sich mittels geprüfter Stiftungen gezielt fördern. Er kann aber auch gleich vor der eigenen Haustür beginnen, etwa durch das Anlegen von Biotopen, die Berücksichtigung heimischer Gewächse für die Hecke oder einen umsichtigeren Umgang mit dem Rasenmäher.
Der Frühling steht vor der Tür.
Die Natur erwacht langsam aus dem Winterschlaf und die ersten Sonnenstrahlen sorgen für gute Laune. Jetzt ist die richtige Zeit, um etwas für die Gesundheit und Fitness zu tun. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung steigern das Wohlbefinden, wirken der Frühjahrsmüdigkeit entgegen und tun – gerade
nach dem zurückliegenden Corona-Winter – der Psyche gut.
Ledig, kinderlos und alleinstehend – und dann? Wer erbt, wenn ein Single stirbt? „Können keine Angehörigen des Erblassers ermittelt werden, dann erbt am Ende der Staat“, sagt Anton Steiner, Fachanwalt für Erbrecht in München. Wer das vermeiden will, muss seinen Willen in einem Testament kundtun. Das trifft auch für Personen zu, die zwar einen Partner haben, aber mit diesem nicht verheiratet sind.
Viele Hilfsorganisationen setzen sich unermüdlich für die Umwelt, für Arme und Kranke ein. Dafür benötigen sie finanzielle Unterstützung. Dies kommt nicht nur den Empfängern zugute – auch der Gebende profitiert. Der Schriftsteller und Nobelpreisträger André Gide hat das einst auf den Punkt gebracht. Er sagte: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“
Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen und wohltätige Stiftungen nicht existieren.
Tiere können den Menschen gute Freunde, treue Begleiter und emotionale Stütze in schwierigen Zeiten sein. Viele Haus- und Wildtiere könnten allerdings selbst einen Freund und Helfer brauchen, der sich tatkräftig oder mit einer Spende für ihren Schutz einsetzt.