Sonderveröffentlichung

Internationaler Tag des Testaments

Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen und wohltätige Stiftungen nicht existieren. Ein Testament kann ihre Arbeit unterstützen und dazu beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und die Welt ein wenig besser wird. Mit dem Internationalen Tag des Testaments am 13. September wollen gemeinnützige Organisationen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.

Foto: annazuc/Pixabay

09.09.2021 - Anzeigen
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Damit Träume wahr werden

Seit über 25 Jahren setzt Herzenswünsche e. V. alles daran, schwer erkrankten Kindern und Jugendlichen solche besonderen Momente zu bescheren. Denn die Erfüllung eines großen Wunsches kann entscheidend dazu beitragen, dass Kinder den oft sehr belastenden Klinikalltag besser bewältigen.

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Hinsehen und helfen

Genau Hinsehen und Zuhören ist die Basis für die Arbeit des Malteser Hilfsdienst e.V. Seit mehr als 950 Jahren lindern die Malteser Not und stehen für soziales Engagement und Menschlichkeit.
Ihr Motto „… weil Nähe zählt“ wird von den Ehren- und Hauptamtlichen getragen, die unabhängig von Alter, Religion, Hautfarbe und Nationalität den Menschen helfen.

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Über den Tod hinaus

Irgendwann zieht jeder Mensch eine Bilanz seines bisherigen Lebens und fragt sich, was er hinterlassen möchte. Wer sich zeitlebens für Familie und Freunde eingesetzt, sich gesellschaftlich, sozial und kirchlich engagiert hat, möchte, dass die persönlichen Werte und der Glaube auch über das eigene Leben hinaus Bestand haben und weiterwirken.

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Nächstenliebe konkret

Krieg, Terror, Verfolgung: In vielen Weltregionen spitzt sich die Lage zu, aktuell zum Beispiel in der afrikanischen Sahelzone. Wo es selbst für Hilfsorganisationen zu gefährlich ist, bleibt die Kirche und sorgt für die Menschen. „Damit der Glaube lebt“ – unter diesem Leitwort unterstützt „Kirche in Not“ jährlich über 5000 Projekte für bedrängte und notleidende Christen in rund 140 Ländern.

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Leben voller Erinnerung

Von Demenz sind allein in Deutschland derzeit rund 1,6 Millionen Menschen betroffen. Die Krankheit ist tückisch. Nach und nach verlieren Demenzkranke die Fähigkeit, zu sprechen und Erinnerungen zu speichern. Im fortgeschrittenen Sta­dium sind sie nicht mehr in der Lage, ihre Mitmenschen zu erkennen.

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„Jede Minute ist entscheidend“

In Ausgabe 32/2021 erschien ein Interview über die Auszeichnung der DRF Luftrettung mit dem Adenauer-De-Gaulle-Preis für ihren Einsatz in der Coronapandemie. Covid-19-Patienten machen jedoch nur einen relativ kleinen Anteil der Einsätze aus. In dieser Ausgabe spricht Theresia Kneschke über die zahlreichen Gründe, weshalb die Retter in den rot-weißen Hubschraubern alarmiert werden.

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Selber Gutes bewirken

Viele Menschen fragen sich: Was bleibt von mir und meinem Lebenswerk, wenn ich einmal nicht mehr bin? Sich über den eigenen Nachlass und ein Testament Gedanken zu machen, bedeutet vor allem, darüber nachzudenken, welche Menschen, Weggefährten und Werte einem besonders am Herzen liegen und wie man diese über das eigene Leben hinaus unterstützen möchte. Ein Testament eröffnet die Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten und verantwortungsvoll zu helfen.

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Guter Vorsatz der anderen Art

„Darum wollte ich mich schon lange kümmern ….“ Viele schieben es immer wieder auf, sich über das eigene Lebensende Gedanken zu machen. Mit einem Testament lebt man unbeschwerter – und kann durch seinen Nachlass noch viel mehr als Wohlstand hinterlassen.
Etwa drei Viertel der Deutschen nehmen sich stets etwas für das neue Jahr vor. Besonders beliebt: weniger Arbeiten, dafür mehr Freizeit. Gesünder leben, also mehr Sport und Obst und Gemüse – statt Chips vorm Fernseher. Aber wie wäre es mal mit einem Vorsatz, der die wirklich wichtigen Dinge im Leben berührt, wie zum Beispiel: das eigene Testament machen. Das mag zunächst makaber klingen, aber es gibt gute Gründe dafür.