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Helfen über den Tod hinaus

In den vergangenen fünf Jahren haben sich fast 200 Menschen dafür entschieden, missio München in ihrem Testament zu bedenken. Diese Menschen verändern damit weit über den eigenen Tod hinaus die Welt ganz konkret zum Guten. 

Mit der Corona-Pandemie ist ihre Entscheidung für die notleidendende Bevölkerung in Afrika, Asien und Ozeanien unersetzlich geworden: Der Einsatz für die Kranken in der Klinik von missio-Projektpartnerin Schwester Meskel Kelta im äthiopischen Humbo ist beispielsweise aufgrund des Erbes möglich, das eine missio-Unterstützerin dem Münchner Hilfswerk vermacht hat. Die Patienten, die oft an Symptomen von Mangelernährung leiden, gehören zu den Ärmsten der Armen. Im südostafrikanischen Malawi konnte missio München dank einer Testamentsspende ein Gesundheitszentrum wiederaufbauen, das der Zyklon Idai schwer getroffen hatte.

Vertrauensbeweis

„Wenn Menschen uns in ihrem Testament benennen, ist das ein besonderer Vertrauensbeweis, der uns sehr berührt“, sagt Carola Meier von missio München.  Das Münchner Hilfswerk informiert zu den verschiedenen Formen der Nachlassregelung: Schenkung, Erbschaft und Vermächtnis. 

Broschüre zu Testament

„Gestalten Sie die Zukunft“ heißt die Broschüre, die bei missio München zur Testamentsgestaltung erhältlich ist. Als Download findet sie sich unter www.missio.com/helfen/testament-und-erbschaft. Persönlich berät Carola Meier unter der Telefonnummer 089/51 62-237 oder unter der E-Mail: c.meier@missio.de.

14.09.2020 - Anzeigen , Hilfswerke