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Bildung schafft Perspekiven

Viele Menschen möchten mit ihrem Erbe nicht nur ihre Angehörigen bedenken, sondern auch notleidenden Menschen helfen. Der letzte Wille kann weit in die Zukunft wirken und die Welt verändern. Er kann Perspektiven eröffnen, wo Hoffnungslosigkeit herrscht. 

Wie zum Beispiel in Syriens Hauptstadt Damaskus. Eine kleine Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos leitet dort ein Zentrum mit Außenstellen, in denen jede Woche bis zu 1200 Kinder und Jugendliche zusammenkommen. Sie stammen aus benachteiligten, überwiegend christlichen Familien. Es gibt Sportangebote, Musikkurse, Theater oder Tanz. Themen aus der Bibel werden spielerisch erarbeitet. Ein geschützter Raum, in dem Mädchen und Jungen zusammen Spaß haben und auch mal über ihre Sorgen sprechen können. „Die Menschen in Syrien leiden“, weiß Pater Miguel, der seit sieben Jahren in verschiedenen Ländern des Nahen Ostens seinen Dienst leistet. „Nach Jahren des Kriegs kämpfen viele mit ihren Erlebnissen. Zudem ist der Preis für das tägliche Brot sehr hoch.“ 

Ein gutes Fundament

Auch die Bildung im Land leidet: An staatlichen Schulen fällt oft der Unterricht aus. Im Don-Bosco-Zentrum setzt das Team auf ein starkes Netzwerk aus den eigenen Reihen: Gut ausgebildete Studenten aus der Don-Bosco-Gemeinschaft unterrichten an den Nachmittagen die Jüngeren. „Wir unterstützen junge Menschen sozial, emotional und spirituell“, erklärt Pater Miguel. „So können sie gestärkt ihren Alltag meistern und ihre Zukunft auf ein gutes Fundament stellen.“

In der Broschüre „Gestalten Sie die Zukunft“ informiert missio München über die verschiedenen Möglichkeiten der Nachlassregelung: Schenkung, Erbschaft und Vermächtnis. Persönlich berät Carola Meier zu allen Fragen und Wünschen zur Testamentsspende. Telefon: 089/51 62-237; E-Mail: c.meier@missio.de.

Information: www.missio.com

23.05.2023 - Anzeigen , Hilfswerke