Ob Fleisch, Schokolade, Alkohol, Handy oder Computerspiele - In der Fastenzeit nehmen sich viele vor, auf etwas zu verzichten, das ihnen sonst im Alltag sehr wichtig ist. 40 Tage dauert die Fastenzeit, von Aschermittwoch bis Ostern. Warum fasten wir aber eigentlich?
Beim Bäcker etwas gutes tun, das können wir jetzt wieder in der Fastenzeit mit der so genannten Solibrot-Aktion. Zahlreiche Bäckereien im ganzen Bistum Augsburg machen mit und spenden für jedes verkaufte Solibrot 50 Cent ans katholische Hilfswerk Misereor.
Mal richtig auf den Putz hauen, ausgelassen feiern und in andere Rollen schlüpfen ... Man könnte meinen, die Kirche sieht das nicht allzu gern? Aber warum denn nicht?
Bereits zum 23. Mal ist in dieser Woche der Bischof-Simpert Preis vergeben worden. Damit zeichnet der Bund der katholischen Jugend (BDKJ) Projekte und Aktivitäten von jungen Menschen aus, die sich damit für andere engagieren.
Immer wieder mal hat katholisch1.tv über die langwierige Sanierung der Aichacher Stadtpfarrkirche berichtet: Viele Jahre lang wurde hier gearbeitet: Los gings 2011/2012 mit grundlegenden Erhaltungsmaßnahmen.
Vertreter und Vertreterinnen vieler Ordensgemeinschaften im Bistum Augsburg treffen sich zwei Mal im Jahr im Exerzitienhaus Leitershofen, um sich auszutauschen und mit aktuellen Themen zu beschäftigen.
Am Anfang war es ein Seminar, das man als Student eben belegt bzw. belegen muss. Noch dazu eins, das kaum Credit Points einbringt, also für das Gesamtstudium nicht viel zählt. Und trotzdem hat sich daraus eine Art Herzensprojekt entwickelt.
1632 wütet in Oberammergau die Pest. Damit sie vorübergehe geloben die Oberammergauer alle 10 Jahre Passionsspiele aufzuführen. Und das machen sie auch heute, fast 400 Jahre später noch.
Am Valentinstag stand die Liebe groß im Mittelpunkt. Einige Paare haben ihn gefeiert und sich beschenkt, vor allem aber die Geschäfte haben den großen Reibach gemacht. Dabei zählt doch viel mehr, was an den anderen 364 Tagen im Jahr so mit der Liebe ist.
Rund 3000 Paare heiraten jedes Jahr im Bistum Augsburg. Neben dem meist großen organisatorischen Aufwand, der mit der kirchlichen Trauung verbunden ist, darf auch die innerliche Vorbereitung nicht zu kurz kommen.
Beim Studientag Neuevangelisierung im Augsburger Haus St. Ulrich war in diesem Jahr die US-Amerikanerin Sherry Weddell zu Gast. "Wenn Gott sein Haus saniert" – braucht's Arbeiter!
Was geschah wirklich hinter den Mauern des Kinderheims in Reitenbuch? Das herauszufinden, ist die Aufgabe einer Projektgruppe, die im Auftrag des Bistums Augsburg jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat.
Am 11. Februar begeht die katholische Kirche den Welttag der Kranken. Er wurde anlässlich des Gedenkens an alle kranken Menschen 1993 von Papst Johannes Paul II. eingeführt.
Letzte Woche haben wir über die Ernennung und Bekanntgabe des neuen Augsburger Bischofs berichtet. Die meisten von Ihnen kennen ihn, viele auch persönlich. Wir wollen Ihnen heute Prälat Bertram Meier genauer vorstellen.
Im vergangenen Dezember hat Diözesanadministrator Prälat Bertram Meier eine Projektgruppe eingesetzt um die Missbrauchsvorfälle im Kinderheim Reitenbuch zu untersuchen. Nun bittet die Projektgruppe um Hilfe bei der Aufklärung.
Wir sind in der 5. Jahreszeit: Da wird gerne mal so richtig gefeiert – eine große Rolle spielen dabei Faschingsumzüge, mit großen, aufwändig und toll dekorierten Wagen: Die Faschingsfreunde Baiershofen haben in diesem Jahr zum ersten Mal in monatelanger Arbeit zwei Faschingswagen gebaut.
Der Gedenktag des heiligen Thomas von Aquin wird an der Universität Augsburg jedes Jahr gefeiert. Allein das zeigt, wie groß die Bedeutung dieses Mannes auch heute, rund 750 Jahre nach seinem Tod, noch ist.
Von Donnerstag bis Samstag fand in Frankfurt die erste Synodalversammlung statt. Kein kirchenpolitischer Machtkampf sondern ein geistlicher Weg sollte dabei angestoßen werden.
Am 2. Februar feiert die katholische Kirche den Welttag des geweihten Lebnes. Dieser wurde von Papst Johannes Paul dem Zweiten 1997 eingeführt. Er soll ein spezieller Gebetstag für die Ortskirchen sein, um Ordensleute und deren Wirken in den Mittelpunkt zu stellen und wertzuschätzen.
Die einen hätscheln wir, die anderen essen wir. So hart das auch klingt, so wahr ist es doch. Während wir mit Hund und Katze schmusen und sie sogar in unserem Bett schlafen lassen, denken wir beim Schnitzel aus dem Supermarkt meist nicht einmal darüber nach, dass dafür ein Tier gestorben ist.
Am Freitag, den 14. Februar, ist Valentinstag. Aber wahrscheinlich haben Sie das schon längst mitbekommen. In der Werbung ist ja nur noch vom Valentinstag die Rede und die Blumenläden rüsten sich auch schon auf den großen Ansturm.
Papst Franziskus hat diese Woche bekannt gegeben, wer der neue Bischof im Bistum Augsburg wird: Es ist Bertram Meier.
Augsburg hat einen neuen Bischof. Prälat Bertram Meier, der aktuell das Bistum Augsburg als Diözesanadministrator leitet, wird der neue Oberhirte der rund 1,3 Millionen Katholiken im Bistum Augsburg.
Papst Franziskus will die Rolle der Bibel im Leben christlicher Gemeinden stärken und hat daher den dritten Sonntag im Kirchenjahr zum "Wort-Gottes-Sonntag" bestimmt.
Das Bistum Augsburg hat einen neuen Bischof. Der Nachfolger von Konrad Zdarsa ist kein Unbekannter: Es ist Bertram Meier, der das Bistum zuletzt als Diözesanadministrator geleitet hat.
Der amtierende Diözesanadministrator Bertram Meier wird der neue Bischof von Augsburg. Ein vertrautes Gesicht in neuem Amt.
Nach zehn Jahren Pause finden von Mai bis Oktober wieder die weltberühmten Oberammergauer Passionsspiele statt. Sie haben ihren Ursprung in einem Pestgelübde, das die Bürger 1633 abgelegt hatten.
Weit mehr als einhundert verschiedene Glaubensrichtungen und Konfessionen gibt es im Christentum. Und das, obwohl vor 2.000 Jahren Jesus dazu aufgefordert hatte, „eins“, also „einig“ zu sein.
Bereits der römische Schriftsteller Lucius Seneca hat gesagt: “Es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.“ Da stellt sich die Frage: Wie machen wir es besser?
Immer eine Woche lang begeht Augsburg seine älteste Stadtwallfahrt – die Sebastianioktav. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Wohin soll ich mich wenden?“
"7 Wochen ... lassen" – unter diesem Motto hat die Ehe- und Familienseelsorge im Bistum Augsburg ihre Fastenaktion für Paare vorgestellt.
Der BDKJ, der Bund der Deutschen Katholischen Jugend in Augsburg verleiht auch in diesem Jahr wieder den Bischof-Simpert-Preis.
Die idyllische Wallfahrtskirche Maria Vesperbild bei Ziemetshausen verschwindet im Moment hinter einem unschönen Baugerüst. Die Wände der Kirche müssen von Staub und Ruß befreit, das Dach gemacht, der alte Haupteingang wieder geöffnet werden.
Nach „7 Wochen mit“ und „7 Wochen achtsam“ kommt jetzt „7 Wochen lassen“, die diesjährige Fastenaktion der katholischen Kirche für Paare.
Es ist ruhig geworden um das Thema 'Flüchtlinge in der Region'. Andere Nachrichten haben sich in den letzten Monaten in den Vordergrund geschoben. Doch das bedeutet nicht, dass sich die Situation der Flüchtlinge hier bei uns im Bistum Augsburg beruhigt hat.
Im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild bei Ziemetshausen dreht sich im Moment vieles um die Renovierung der Wallfahrtskirche. Dennoch geht das kirchliche und geistliche Leben dort bis auf wenige Einschränkungen weiter.
In einem Wirtschaftsunternehmen sind steigende Zahlen und wachsende Nachfrage ein gutes Zeichen. Bei der Ökumenischen Telefonseelsorge bedeuten viele Anrufe, dass viele Menschen Sorgen und Kummer haben und Hilfe benötigen.
Wenn im Bischofshaus das Lied „Rätätä, rätätä, morgen ham wir Schädelweh“ ertönt, dann weiß man – es ist Faschingszeit. Eine Abordnung der Augsburger Faschingsgesellschaft Hollaria hat in dieser Woche dem Diözesanadministrator Bertram Meier einen Besuch abgestattet. Im sonst beschaulichen Josefszimmer ging es hoch her.
In Augsburg findet in dieser Woche die sogenannte Sebastianioktav statt. Das ist eine Wallfahrtswoche, die dem Heiligen Sebastian gewidmet ist. Ziel der Wallfahrer ist die von außen etwas unscheinbare, aber sehr schöne Kirche Sankt Sebastian in Augsburg.
In Deutschland gibt es nach Angaben des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes rund 230 stationäre Hospize. Dabei handelt es sich um Pflegeeinrichtungen, die unheilbar kranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase umfassend begleiten und betreuen.