Seit zwei Jahren kämpfen wir alle mit Corona. Natürlich hat diese furchtbare Pandemie auch das Leben in den Kirchengemeinden schwer beeinflusst.
Bei der dritten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt ging es zuletzt ans Eingemachte: Freistellung des Zölibats, Frauen in Weiheämtern, Homosexualität in der Kirche – Themen, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz offen thematisiert und diskutiert wurden.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Rosenkranzes vom 05.02.2022 mit Bischof Bertram Meier – erstmals aus der Marienkapelle des Augsburger Doms.
Trauer ist oft nicht gesellschaftsfähig, sie ist etwas sehr persönliches, intimes ... aber auch etwas, womit sich Außenstehende im Alltag nicht unbedingt beschäftigen möchten. Dabei ist der Prozess des Trauerns wichtig für alle, die einen lieben Menschen verloren haben.
Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess, außerdem der "Tag des gottgeweihten Lebens" und da ist ja auch noch der heilige Blasius. Der Gottesdienst am 2. Februar vereint gleich mehrere kirchliche Feste.
Am 20. März finden in sämtlichen katholischen Gemeinden wieder Pfarrgemeinderatswahlen statt. Dafür werden vielerorts noch Kandidaten gesucht.
Wenn es jetzt dann wieder „nauswärts geht“, wie wir so schön sagen, gehen die Coronazahlen sicher wieder zurück und viele von uns wollen dann endlich mal wieder reisen.
Die Pfarreiengemeinschaft Höchstädt hat ein Jahrhundertprojekt in Angriff genommen: Die Renovierung der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
Seit 2019 ist der letzte Sonntag im Januar dem Wort Gottes gewidmet. Bischof Bertram Meier hat in einem Hirtenbrief, der in den Kirchen verlesen wurde, erklärt, wie wichtig es ist, die Bibel immer wieder neu zu entdecken. Aber auch in der Messe spielt der Wortgottesteil vor der Eucharistie eine große Rolle.
Sehen Sie hier das Hirtenwort des Augsburger Bischofs zum Sonntag des Wort Gottes.
Birgit Geiß von katholisch1.tv hat mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier über sein Hirtenwort zum Sonntag des Wortes Gottes gesprochen.
Sehen Sie hier das Hirtenwort des Augsburger Bischofs zum Sonntag des Wort Gottes.
Läutet jetzt das Totenglöckchen der Kirche? So hat es ein junger Kaplan aus Neusäß am vergangenen Wochenende in seiner Predigt formuliert. Wenn man sich die Berichte vieler Medien anschaut – dann ja.
Parallel zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle entstand in den vergangenen Jahren ein ganzer Katalog an Präventionsmaßnahmen gemäß den Leitlinien der Bischofskonferenz und diözesanen Vorschriften.
Im März sind Pfarrgemeinderatswahlen. Das bedeutet – bis spätestens 6. März muss die endgültige Kandidatenliste der jeweiligen Pfarreien bekanntgegeben werden. Manche werden schon genug engagierte Frauen und Männer beinander haben, manchmal wird noch gesucht.
Früher hat die Weihnachtszeit ganz offiziell bis zum 2. Februar gedauert. Das wäre am kommenden Mittwoch, dann ist Mariae Lichtmess. So lange sind früher auch alle Christbäume stehen geblieben.
Erst durch die Pandemie ist die Heilige Corona vielen ein Begriff. Die ägyptische Märtyrerin ist unter anderem Schutzpatronin gegen Seuchen.
Einen Notfallseelsorger in Aktion will eigentlich keiner sehen – denn dann ist immer etwas passiert. Und trotzdem: Wo viele davonlaufen, da bleiben sie – so hatte es Bischof Bertram Meier beim Gottesdienst zum Tag der Nofallseelsorge auf den Punkt gebracht.
Von Samstag bis Samstag hat die Sebastiani-Oktav gedauert. Acht Tage, das besagt auch auch der Name, zu Ehren des Heiligen Sebastian. Zu der traditionellen und ältesten Stadtwallfahrt Augsburgs kommen Gläubige aus allen umliegenden Stadtteilen, es gibt aber auch Angebote, wie zum Beispiel die Krankenwallfahrt, die sich ganz gezielt an eine bestimmte Gruppe richten.
„Da-sein“ – so ist das neue Jahresprogramm des Exerzitienhauses in Leitershofen überschrieben. „Da-sein“, das hat etwas mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu tun.
In Augsburg findet in dieser Woche die sogenannte „Sebastianioktav“ statt. Das ist die älteste Stadtwallfahrt im ganzen Bistum Augsburg. Und wie der Name schon sagt, steht der heilige Sebastian im Mittelpunkt.
Stellen Sie sich mal vor, Kirchen hätten keinen Turm? Würde schon komisch aussehen, oder? Warum gibt’s eigentlich Kirchtürme? Und wie haben sie sich verändert?
Vor kurzem hat die dringend nötige Generalsanierung des Augsburger Bischofshauses begonnen. Da Bischof Bertram Meier das Haus nach seinem Amtsantritt nicht bezogen hatte, konnte die historische Bausubstanz in den vergangenen eineinhalb Jahren Schicht für Schicht analysiert werden.
Erst durch die Pandemie ist die heilige Corona, eine ägyptische Märtyrerin, in den Fokus gerückt. Stadt und Pfarrei Friedberg möchten, dass diese Schutzheilige genauso wie die Erinnerung an die derzeitige weltweite Corona-Krise auch für künftige Generationen präsent bleibt.
Wenn Sie zu Hause von Sorgen geplagt werden, dann sprechen sie wahrscheinlich mit ihrer Familie, oder mit Freunden darüber – und das nimmt uns schon mal so ein bisschen die Last von den Schultern. Wenn ein Mensch aber alleine ist, dann kann auch ein Anruf bei der ökumenischen Telefonseelsorge Augsburg helfen.
Es gibt sie in spitz, rundlich oder eckig – eines haben aber alle gemeinsam: Sie streben Richtung Himmel. Die Rede ist von Kirchtürmen, die auch gerne als Zeigefinger Gottes bezeichnet werden.
Der Katholische Deutsche Frauenbund im Bistum Augsburg setzt mit seinem alljährlichen Bildungsprogramm jedes Jahr Maßstäbe. Es geht es um Frauenrechte, und wie frau ihre Rechte besser wahrnehmen und durchsetzen kann: Stichwort: gleiche Bezahlung – equal pay.
Im März finden wieder Pfarrgemeinderatswahlen statt. Dafür werden jetzt aber dringend Kandidaten gesucht.
Am 20. März finden bei uns Pfarrgemeinderatswahlen statt. Seit November laufen die Vorbereitungen in den Pfarreien, Wahlausschüsse wurden schon gebildet. Jetzt geht es in die wichtige Phase der Kandidatensuche.
Mit dem Segen im Gepäck haben sich die Sternsinger im Bistum Augsburg in diesen Tagen auf den Weg gemacht. Wegen der Corona-Maßnahmen zogen sie nur selten von Haus zu Haus – viele Pfarreien haben sich alternative Sternsinger-Aktionen überlegt.
Plaudern über den Glauben, die Kirche oder auch einfach alles, was im Alltag bewegt – das geht im Bistum Augsburg ganz unverbindlich bei der CitySeelsorge. In Augsburg, Kempten und Memmingen gibt es diese Anlaufstellen, die für jeden offen sind.
Der große Jahresrückblick von katholisch1.tv. Das katholische Leben im Bistum Augsburg von Januar bis Dezember, bedeutende Jubiläen, kleine Begebenheiten, interessante Menschen.
Zu Beginn des Jahres ist es gut, sich einen Überblick zu verschaffen. Das hat katholisch1.tv auch gemacht ... was steht im Bistum Augsburg in diesem Jahr so an?
Im ersten Livestream-Rosenkranz des neuen Jahres hat der Augsburger Bischof Bertram Meier geistliche Impulse der hl. Edith Stein mit ins Gebet einfließen lassen. Sie wurde vor genau 100 Jahren getauft und "könnte für uns auch Wegbegleiterin sein im eben angefangenen Jahr", so der Bischof.
Bei der Jahresschlussandacht im Augsburger Dom lud Bischof Bertram Meier die Gläubigen zu einer Zeit- und Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein und widmete sich dabei besonders dem Jahr 1521 mit seinen bedeutenden Ereignissen, etwa der Weltumsegelung und der konfessionellen Spaltung. "Das Gestern leuchtet uns den Weg ins Morgen", so Meier.
Die Sternsinger sind wieder unterwegs, und wieder unter Corona-Bedingungen. Das Motto: „Gesund werden, gesund bleiben, ein Kinderrecht weltweit“, ist passend in diesen Tagen.
Mal ist von den drei Königen die Rede, mal von drei Weisen, dann wieder von Sterndeutern. Was waren das denn nun für Menschen, die bei Jesu Geburt aus dem Morgenland gekommen sind? Susanne Bosch von Radio Augsburg hat für Sie nachgeforscht.
Die zwei Wochen nach Weihnachten sind bei vielen ja eine ziemlich faule Zeit. Viele igeln sich ein und tanken Kraft für das neue Jahr. Früher war die Zeit dagegen ganz besonders aufregend – wegen der Rauhnächte. Was es damit auf sich hat, sagt Ihnen jetzt Susanne Bosch von Radio Augsburg.
Am heutigen Stephanstag stellen wir Ihnen eine Kirche vor, die mit dem Spruch „klein aber fein“ gut beschrieben ist: Sie steht in Limbach bei Burgau, ihre Wurzeln gehen bis ins Jahr 1503 zurück. Geweiht ist sie seitdem dem ersten Märtyrer der Christenheit, dem heiligen Stephanus. Und auch ein berühmter Komponist spielt in dieser Kirche eine wichtige Rolle. katholisch1.tv stellt Ihnen das Gotteshaus – oder wie die Limbacher sagen - das „Juwel“ – jetzt etwas genauer vor.
Weihnachten ist ein Fest, dass uns alle im Herzen anspricht. Es ist die universale Botschaft der Geburt Christi, die uns nicht kalt lässt, nicht kalt lassen kann. Und auch wenn durch die Corona-Pandemie das Zusammensein erschwert wird: Weihnachten feiern heißt, zu vertrauen: Das Kind in der Krippe ist ein Versprechen für alle Menschen. Ein Bericht über das Weihnachtsfest im Augsburger Dom.