Im Allgäu gibt es bereits ungewöhnlich viele schöne und sehenswerte Kapellen.
Mehr als 15 Vorstellungen in zehn Tagen mit über 10.000 Besuchern – das ist die diesjährige Bilanz des „Zirkus St. Ottilien“, der auch bereits zum 9. Mal stattfand.
Rund 3000 Ministranten aus dem Bistum Augsburg fahren am Sonntag nach Rom und einige von ihnen werden da sogar vor dem Papst singen!
Von Anfang an stand die Frage im Raum: Warum konnte sich das Feuer, dass vor gut zwei Wochen das Caritas-Sozialzentrum in Göggingen zerstört hat, so schnell ausbreiten?
Einige Heilige führen ein eher unscheinbares Dasein. Ganz anders ist es beim Heiligen Christophorus: den kennen viele und viele setzen auf ihn.
Weil das Dach des Nordturms am Augsburger Dom kaputt war, musste auch die vergoldete Kugel und das Kreuz darauf abmontiert werden.
"Kloster auf Zeit" - mit diesem Projekt öffnet das Kloster Andechs auch in diesem Jahr wieder seine Türen. Interessierte Männer zwischen 16 und 26 Jahren können sich dafür anmelden; für die Klostertage vom 28. Juli bis 4. August sind noch Plätze frei! katholisch1.tv hat mit Abt Johannes Eckert über das Projekt gesprochen.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen: Das dürften sich auch die Verantwortlichen der Ulrichswerkstätten in Augsburg gedacht haben. Sie haben jetzt ihr 50jähriges Jubiläum mit einem großen Festakt gefeiert. Obwohl der Caritas Verband der Diözese, der auch Träger der Ulrichswerkstätten ist, zur Zeit eher keinen Grund zum Feiern hat. Der Brand im Sozialzentrum in Göggingen und die Folgen wiegen nach wie vor schwer. Und dennoch: ein Haus kann zerstört werden, nicht aber der Geist und die Haltung der Caritas. So hat es ein Mitarbeiter formuliert. Es wurde also gefeiert: 50 Jahre Ulrichswerkstätten Augsburg.
Es ist ein Ort, der seit Jahrhunderten für diejenigen Menschen da ist, die es schwerer im Leben haben als andere. Heute ist die Fuggerei, gegründet im Jahr 1521, die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich zwar äußerlich viel verändert. Dennoch gelten die bei der Gründung durch Jakob Fugger den Reichen aufgestellten Regeln noch heute. Welche das sind und wie das Leben in der Fuggerei im 21. Jahrhundert aussieht, sehen Sie hier
Ein einzelner Mensch kann die Welt nicht retten, aber jeder kann seinen Beitrag leisten - zum Beispiel auf die Plastiktüte verzichten, das Auto stehen lassen oder bewußt einkaufen gehen. Um diese Gedanken auch schon an Schulen zu verankern, gibt es das Projekt „Werde WELTfairÄNDERER“, das der Bund der Deutschen katholischen Jugend in Kooperation mit dem Bischöflichen Jugendamt Augsburg jetzt zum ersten Mal in unsererem Bistum durchgeführt hat. Pilotschule war die St. Bonaventura Realschule in Dillingen. Eine Woche drehte sich hier alles um Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Die Gebetsstätte Marienfried ist ein Anziehungspunkt für Gläubige weit über das Bistum hinaus. Zum großen Gebetstag am vergangenen Sonntag kamen die Menschen sogar aus Österreich angereist, sicher auch um den Festprediger Pater Karl Wallner zu hören, der viele Jahre Rektor der Hochschule Heiligenkreuz war. Es war gleichzeitig auch der letzte große Gebetstag unter der Leitung von Clemens Maria Henkel: Der langjährige Direktor von Marienfried wird ab Oktober die Seelsorge für die deutschen Pilger in Fátima übernehmen, gleichzeitig wird er neuer Pfarrer der deutschsprachigen Gemeinden in Lissabon und Porto. Ein Tag des Gebets und des Abschieds in Marienfried.
Die Ulrichswerkstätten in Augsburg gibt es seit 50 Jahren.
„Oh wie schön ist Panama“ … die meisten kennen das Land in Mittelamerika nur aus den Janosch-Büchern.
Jeden Tag ein herrliches Bergpanorama, viel frische Luft und ehrliche körperliche Arbeit – so „romantisch“ könnte man sich die Arbeit eines Hirten auf der Hochalpe vorstellen. Doch natürlich gibt es während eines Alpsommers auch äußerst harte Tage, gefährliche Wetterlagen oder sogar Unfälle. Für fast alle Senn- und Galtalpen im Allgäu hat der „Sommer im Berg“ schon begonnen – und damit für die Hirten und Junghirten auch die tägliche Verantwortung für ihr Vieh.
Domvikar Florian Markter hat in seinem Vortrag über „Wege missionarischer Pastoral“, den er am Tag der Priester und Diakone in der Ulrichswoche gehalten hat, den kanadischen Pfarrer James Mallon zitiert: „Wenn die Kirche ein Club ist, dann der Einzige auf der Welt, der in erster Linie für diejenigen existent ist, die nicht Mitglieder sind“.
124 neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer haben am Freitag ihre kirchliche Lehrerlaubnis erhalten. „Im Religionsunterricht sind Sie Zeuginnen und Zeugen des Herrn für die frohe Botschaft. Dabei sind Sie als ganze Person gefordert: Mit Leib und Seele, Geist und Herz“, sagte der Leiter der Hauptabteilung Schule Weihbischof Florian Wörner zu den Kandidaten. Die Missio Canonica wurde an Lehrerinnen und Lehrer aus unterschiedlichsten Schultypen verliehen.
"Ein Haus kann man zerstören, nicht aber den Geist und die Haltung der Caritas". Mit dieser Devise schauen die Verantwortlichen nach dem verheerenden Brand nach vorne: Zwei Übergangsdomizile waren schnell gefunden, damit die Arbeit des Sozialzentrums erst einmal weitergehen kann. Die polizeilichen Untersuchungen zur Brandursache laufen unterdessen noch.
Zum Tag der Ehejubilare kamen 340 Ehepaare in die Basilika St. Ulrich und Afra, um sich von Bischof Konrad Zdarsa segnen zu lassen und um gemeinsam zu feiern.
Vor fünf Jahren wurde das Hauptschiff der Stadtpfarrkirche St. Joseph im Augsburger Stadtteil Oberhausen umgebaut.
Rund 400 Frauen aus dem ganzen Bistum nahmen in diesem Jahr an der Frauenwallfahrt teil.
Die Männerwallfahrt ist immer einer der Höhepunkte der Ulrichswoche und ein beeindruckendes Glaubenszeugnis.
Auch in diesem Jahr haben wieder viele junge Sängerinnen und Sänger aus den Pfarrgemeinden des Bistums am Kinderchortag teilgenommen.
Tag für Tag waren die rund einhundert Mitarbeiter des Sozialkaufhauses, der Kleiderkammer und des Café Werthmann für ihre Mitmenschen und Bedürftige da.
350 Ehepaare haben im Rahmen der Ulrichswoche ihr Ehejubiläum gefeiert und sich im Anschluss an einen feierlichen Gottesdienst in der Basilika segnen lassen.
Das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg ist am Sonntagabend bei einem Großbrand weitgehend zerstört worden.
Zum vierten Mal hat der Schrein des Heiligen Ulrich die Stadt Augsburg verlassen.
Die Benediktsregel gilt als eine der ältesten überlieferten Regeln für das Zusammenleben von Mönchen und Nonnen.
Wenn sich junge Männer entscheiden, ihr Leben ganz in den Dienst Gottes zu stellen und Priester zu werden, ist das ein langer und sicher kein einfacher Weg.
Der Gedenktag des Hl. Ulrich, der 4. Juli, wird während der Ulrichswoche traditionell mit einem großen Gottesdienst gefeiert. Neben zahlreichen Priestern und Diakonen kamen auch viele Gläubigen im Rahmen der Dekanatswallfahrten in die Basilika nach Augsburg.
Einmal im Jahr treffen sich die Gläubigen aus allen Dekanaten des Bistums Augsburg am Grab ihres Bistumspatrons. Der Heilige Ulrich – ein Mann der Weltgeschichte, der bis heute Vorbild ist und die Menschen inspiriert. In diesem Jahr steht die Ulrichswoche unter dem Leitwort: „Wie im Himmel so auf Erden“.
„Der Geist ist willig, aber das Fleisch ... Sie wissen schon“. Alle kennen wir diese Redewendung...
Es war ein Schock für Fußballdeutschland: Zum ersten Mal ist die Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft schon in der Vorrunde ausgeschieden. Woran es lag, darüber zerbrechen sich etwa 80 Millionen Bundestrainer die Köpfe. katholisch1.tv hat die Fußballexpertin Schwester Dominika besucht und mit ihr über das Aus gegen Südkorea gesprochen.
Es wird laut am Samstag in Augsburg. Wegen des AfD-Parteitages finden in der Innenstadt mehrere Demos und Kundgebungen statt, Linksextreme rufen zu Krawallen auf. Und drinnen in der Moritzkirche beten die Menschen dafür, dass es friedlich bleibt. Um 12 Uhr findet hier ein ökumenisches Gebet statt.
Am Dienstag beginnt in Augsburg die Ulrichswoche. Viele tausend Menschen aus dem ganzen Bistum pilgern dann zu Ehren des Heiligen Ulrich in die Bischofsstadt. Der Heilige war im 10. Jahrhundert ganze 50 Jahre lang Bischof von Augsburg. Susanne Bosch über einen Heiligen, der sowohl beim Volk beliebt war als auch bei den damaligen Königen großen Einfluss hatte...
Am Mittwoch Abend saß Fußballdeutschland geschockt vor den Fernsehern: Zum ersten Mal ist die Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft schon in der Vorrunde ausgeschieden. Woran es lag, darüber zerbrechen sich jetzt 80 Millionen Bundestrainer die Köpfe. Einer davon ist wahrscheinlich der Aichacher Stadtpfarrer Herbert Gugler. Er hatte vergangenen Samstag, kurz vor dem Spiel Deutschland gegen Schweden einen Fußballgottesdienst gefeiert – und das nicht zum ersten Mal. Sein übrigens: Deutschland gegen Schweden: 2:0. Ob er auch das Vorrunden-Aus getippt hat wissen wir allerdings nicht. Zum Fußballgottesdienst jedenfalls kamen die Aichacher zahlreich und viele von ihnen waren schon für das anschließende Spiel gerüstet.
Mehr als 3000 Ministranten aus dem Bistum Augsburg werden in vier Wochen zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom fahren. Eigens dafür wurde eine Messe komponiert und von einem Projektchor einstudiert. In Landsberg fand nun ein großer Aussendungsgottesdienst für die Ministranten statt. Die eigentliche Uraufführung der neuen Messe wird zwar erst IN Rom sein, doch rund 800 Ministranten, Eltern und Jugendgruppenleiter durften letzten Sonntag schon mal probehören.
Eine Priesterweihe gehört zu den ganz besonderen Momenten eines Bistums. Denn hier haben sich Männer entschieden, ihr ganzes Leben in den Dienst der Kirche zu stellen. Eine Priesterweihe zeigt: Es geht weiter, die Kirche hat Zukunft. Die jungen Männer, die am vergangenen Sonntag im Augsburger Dom zu Priestern geweiht wurden, haben dem Tag mit Aufregung und Freude entgegen gesehen.
Michael Gastl ist Polizist aus Leidenschaft. Bei der Kripo in Ingolstadt hat er Tag für Tag mit den schrecklichsten Verbrechen zu tun. Neben seiner Arbeit absolviert er gerade eine Ausbildung zum Ständigen Diakon. katholisch1.tv hat einen Mann kennen gelernt, der stets aus vollster Überzeugung handelt.
Am 3. Juli beginnt die diesjährige Ulrichswoche. Neun Tage lang finden dann in und um die Basilika St. Ulrich und Afra viele verschiedene Wallfahrtsgottesdienste und Veranstaltungen statt. Gläubige aus dem ganzen Bistum kommen während der Ulrichswoche nach Augsburg zum Grab des Bistumspatrons. An einem Tag macht sich aber auch der Heilige Ulrich wieder auf Reisen.
Es ist Brauch, am 24. Juni Sonnwend- oder Johannesfeuer abzubrennen, das Johanneskraut sowie die Johannisbeere verdanken ihm ihren Namen und zahlreiche Kirchen sind Johannes dem Täufer geweiht. Eine davon ist die Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf.