Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livestreams von der Osternacht aus dem Augsburger Dom. In seiner Predigt sprach Bischof Bertram Meier vom "größten Comeback der Weltgeschichte". (Predigt ab 58:10). Musikalische Gestaltung: Schola der ehemaligen Domsingknaben
Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Karfreitagsliturgie aus dem Augsburger Dom.
Zu Beginn des österlichen Triduums steht der Gründonnerstag, in dem an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern erinnert wird. Beim Festgottesdienst im Augsburger Dom wusch Bischof Bertram zwölf Jugendlichen aus dem Bistum die Füße und betonte in seiner Predigt, dass die Eucharistie nicht nur Brot und Wein verwandle, sondern auch den Menschen selbst.
Heute ist Ostern. Die Kinder suchen die Eier die der Osterhase versteckt hat, wir lassen unsere Osterschinken und gebackenen Osterlämmer in der Kirche beim Gottesdienst segnen und wir schlagen uns beim großen Osterfrühstück den Bauch voll mit lauter leckeren Sachen. Ostern ist zusammen mit Weihnachten das Fest mit den meisten Bräuchen und Traditionen. Über einige Traditionen, die es speziell hier bei uns in Schwaben gibt, oder gab, berichtet Eva Fischer.
Es ist Ostern. Bei vielen gibt es heute einen Osterbrunch, danach wird nach ganz vielen bunten Eiern gesucht. Aber was feiern wir eigentlich an Ostern? Roland Stingl berichtet.
Viele Geistliche und hunderte von Gläubigen aus dem gesamten Bistum haben am Mittwochvormittag gemeinsam mit Bischof Bertram Meier die Chrisammesse gefeiert. Ein ganz wichtiger Termin, der jedes Jahr vor Ostern stattfindet: Einerseits werden in der Messe die heiligen Öle für das gesamte Kirchenjahr geweiht, andererseits erneuern die Priester und Diakone ihr Weiheversprechen.
Kennen sie das Lied von Herbert Grönemeyer: "Sie mag Musik nur wenn sie laut ist, wenn sie ihr in den Magen fährt": So können sie sich den Auftakt zur Rätschaktion im Bistum Augsburg vorstellen: Da ist es nämlich erstmal laut: Jedes Jahr nehme ich vor, Ohrstöpsel mitzunehmen, und jedes Jahr vergess ich's. Aber die Rätschaktion ist nicht nur lustig und laut, sie hat auch einen Hintergrund – denn die Ministranten sammeln für soziale Projekte. In diesem Jahr für ein Ausbildungsprojekt in Uganda.
Die bildliche Darstellung der christlichen Heilsgeschichte war im Barock und Rokoko in vielen Kirchen etwas ganz Normales. Mit diesem Theatrum sacrum, also einem heiligen Theater, sollten auch diejenigen Menschen, die nicht lesen und schreiben konnten, das biblische Geschehen besser verstehen. Heutzutage gibt es von diesen Kunstwerken nur noch sehr wenige. Wir haben eins gefunden: In Landsberg am Lech.
Wohl an keinem anderen Tag im Kirchenjahr liegen Freude und Leid so nah beieinander wie am Palmsonntag. Er markiert den Auftakt in die Karwoche, der so genannten Heiligen Woche. Denn in den kommenden Tagen erinnern Christen in aller Welt an das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern, an sein Leiden und Sterben und die Auferstehung. Der Palmsonntag ist dabei ein Fest der gemischten Gefühle, weil wir wissen, dass der Jubel bald schon in Trauer umschlägt.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Rosenkranzes vom Vorabend des Palmsonntags. Bischof Bertram Meier hat am Sakramentsaltar des Augsburger Doms den schmerzhaften Rosenkranz gebetet.
Es sind nur noch rund 100 Tage bis zum Beginn des großen Ulrichsjubiläums im Bistum Augsburg. Wir nehmen das zum Anlass und starten in eine neue Reihe: In Ottobeuren wurde am Samstag schon gefeiert. Und zwar ein Pontifikalamt mit Bischof Bertram Meier, anlässlich des 1050. Jahrestages der Wahl des Hl. Ulrich zum Abt von Ottobeuren.
Am Ostersonntag wird in der Burgauer Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt eine Welturaufführung gefeiert. Dann erklingt dort die „Missa fides“ eine Messe für 4 stimmigen Chor, Orgel und Streichorchester. Komponiert hat die Messe der 21jährige Elias Smalko. Der Musikstudent kommt aus Burgau und wird am Ostersonntag auch als Dirigent in der Kirche stehen. Wir haben Elias besucht und mit ihm über Musik, Religion und über Weihnachten gesprochen.
Sie sind das Symbol für den Palmsonntag. Sie stehen für die Freude, die herrschte, als Jesus fünf Tage vor seinem Tod in Jerusalem einzog und wie ein König begrüßt wurde: Die Palmbuschen. In den Gottesdiensten überall in unserer Region werden heute Palmbuschen gesegnet. Eva Fischer hat sich diesen schönen Brauch von ein paar Kindern erklären lassen.
Seit 1572 kümmert sich in Augsburg die katholische Waisenhausstiftung um die Schwächsten in unserer Gesellschaft – die Kinder: Damals waren es Waisenkinder, die ein zu Hause bekamen, heute geht es um ganz andere Probleme, die unter dem Dach der St. Gregor- Kinder- Jugend und Familienhilfe angepackt werden. Seit etwa einem halben Jahr hat die St. Gregor-Jugendhilfe mit Vincent Richardt einen neuen Chef. Der Münchner bringt viel Erfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe mit nach Augsburg. Meine Kollegin Kristina Apelt hat mit ihm über seine ersten Eindrücke, die aktuelle Situation und seine Pläne gesprochen.
In 100 Tagen ist es soweit, dann startet das große Ulrichsjubiläum 2023/24. Im Mittelpunkt steht der heilige Ulrich - das Bistum Augsburg, aber auch die Stadt werden ihn ein ganzes Jahr gebührend feiern. Für dieses Festjahr hat das Ulrichskomitee jetzt das Programm vorgestellt.
In dieser Woche hat unser Bischof Bertram Meier in Augsburg das Programm zum großen Ulrichsjubiläum vorgestellt. Noch knapp 100 Tage bis die großen Feierlichkeiten losgehen. In der Benediktinerabtei Ottobeuren wurde gestern auch ein Ulrichsjubiläum gefeiert: Vor 1050 Jahren ist Ulrich zum Abt von Ottobeuren gewählt worden. Eva Fischer berichtet.
In einer Wochen ist Ostern - und vor dem Osterfest werden in vielen Gemeinden im Bistum Augsburg die Brunnen aufwendig geschmückt. Es entstehen sogenannte Osterbrunnen. Der Brauch kommt aus der fränkischen Schweiz. Roland Stingl berichtet.
Wie den christlichen Glauben vermittlen? Wie aus der Bibel erzählen, wenn immer weniger Menschen in die Kirche gehen? Die Pfarreiengemeinschaft St. Ulrich und Afra in Augsburg hat einen Weg gefunden: in der Fastenzeit findet jeden Sonntag ein gemeinsamer Filmabend statt. Geschaut wird die Serie „The Chosen“, auf deutsch „Die Auserwählten“, die erste Serie über Jesus und seine Jünger. Veronika Götz war am vergangenen Sonntag mit dabei.
Für alle, deren Interesse wir geweckt haben: Die Pfarrei hat beschlossen die „Watchparty“ auch nach Ostern noch weiterzuführen. „The Chosen“ ist außerdem auf DVD erhältlich, auf verschiedenen Streaming-Plattformen oder man lädt sich die gleichnamige kostenlose App herunter.
Wir sind mitten in der Fastenzeit. Noch bis Ostern wird auf vieles verzichtet. Und an diesem Sonntag (Heute) ist Misereor Fastensonntag. Die Pfarrgemeinschaft Aichach hat sich dafür etwas ganz besonderes einfallen lassen. Roland Stingl berichtet.
Der im Jahr 2008 verstorbene Künstler Wolfgang Lettl war ein Kind Augsburgs. Er war einer der ganz großen dieser Stadt. Sein Werk umfasst hunderte von Bildern, die seinen Blick auf die Welt zeigen. Ihm ging es immer um Kunst, nie um Geld, er wollte das seine Bilder für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben, und so wurde mitten in Augsburg das Lettl-Museum eröffnet. In der Sonderausstellung „Kirche und Welt“ wird der Blick auf das Verhältnis von Wolfgang Lettl zum Glauben und zur Kirche geworfen.
Seit dem Jahr 2011 ist Domkapitular Andreas Magg iDirektor des Caritasverbandes hier in der Diözese Ausburg. Jetzt ist der 53jährige zum neuen Bayerischen Landescaritasdirektor gewählt worden. Er wird sein neues Amt zum 1. Februar 2024 übernehmen. Wir haben mit Ihm darüber gesprochen, wie es jetzt weitergeht, und was ihm wichtig ist, bei seinen alten und neuen Aufgaben.
Eucharistie heißt wörtlich übersetzt „Danksagung“ - und die Feier der Eucharistie ist der Mittelpunkt christlichen Glaubens. Das lernen auch die Kinder bei der Vorbereitung auf die erste Heilige Kommunion. Seit Monaten schon sind im gesamten Bistum Mädchen und Jungen dabei, sich dem Geheimnis dieses Sakraments auf die Spur zu begeben. Ein wichtiger Teil der Kommunionvorbereitung in der Pfarrei Münsterhausen ist der Besuch der Hostienbäckerei in Ursberg. Und wir durften mit der Kamera dabei sein.
Halbzeit in der Fastenzeit. Von Aschermittwoch bis Karsamstag sind es 40 Tage – ohne die Sonntage gerechnet, denn an diesen Tagen darf man das Fasten brechen. Christen auf der ganzen Welt soll diese Zeit der Besinnung und der Buße auf DAS zentrale Ereignis ihres Glaubens vorbereiten: die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu an Ostern. Was und wie gefastet wird, entscheidet jeder selbst. Trotz Wandel und moderner Zeit, gibt es auch nach wie vor viele junge Christen, denen die Fastenzeit ein echtes Anliegen ist. Wir haben mit einer Jugendlichen aus Martinszell darüber gesprochen, warum und wie sie fastet.
Josef, der Zimmermann. Josef, der Ziehvater Jesu. Der Mann, der an der Krippe steht, möglicherweise mit dichtem Bart? Das sind vielleicht die Bilder, die Sie im Kopf haben, wenn Sie an den Hl. Josef denken. Obwohl er eine wichtige Rolle unter all den Heiligen einnimmt, ist aus der Bibel nur wenig über ihn bekannt. Anders in der Kunst: Hier lässt sich einiges über die Rolle Josefs ableiten.
Moderne Assistenzsysteme kennen wir aus der Autoindustrie oder bei Sprachsteuerungen. In den vergangenen Wochen war ChatGPT in aller Munde: eine Software, die alle möglichen Texte selbst verfasst. Der ganze Bereich der Künstlichen Intelligenz wird in unserem Alltag immer wichtiger. Auch in der Behinderten- und Altenhilfe kann die Technik unterstützen. Welche Chancen und Risiken mit dem Einsatz moderner Assistenzsysteme verbunden sind, darum ging es bei einer Fachmesse des Dominikus-Ringeisen-Werks unter dem Titel „Social goes digital“.
Am 19. März ist Josefstag - der Heilige Josef ist auch der Inbegriff des arbeitenden, werktätigen Menschen und deswegen der Patron der Katholischen Arbeitnehmerbewegung KAB. Wir haben mit der KAB-Referentin Renate Hofner über Josef, den Josefstag und über die KAB gesprochen.
Fünf Wahlgänge waren nötig, um einen Nachfolger für den zurückgetretenen Papst Benedikt den sechzehnten zu bestimmen. Die Wahl der Kardinäle fiel schließlich auf den damals 76-jährigen Argentinier Jorge Mario Bergoglio – ein Papst, mit dem wohl kaum jemand gerechnet hatte. Ein Nicht- Europäer auf dem Stuhl Petri, ein Mann, der gleich zu Beginn seiner Amtszeit vieles anders machte als seine Vorgänger. Diese Wahl war vor 10 Jahren. Wir blicken zurück auf sein Pontifikat.
Das Kloster Niederschönenfeld in der Nähe von Rain am Lech war zu seiner Blütezeit das viertreichste in ganz Bayern. Die günstige Lage an Donau und Lech allerdings wurde dem Kloster und den Bewohnerinnen, den Zisterzienserschwestern, des Öfteren zum Verhängnis: Immer wieder wurde es in verschiedenen Kriegen geplündert und stark beschädigt. Und das galt natürlich auch für die Klosterkirche. Wir stellen Ihnen die heutige Kirche in Niederschönenfeld, die Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut wurde, vor.
Ein weiter so kann es nicht mehr geben, das war nach der Aufdeckung der vielen Missbrauchsverbrechen innerhalb der katholischen Kirche die wohl einhellige Meinung von Laienvertretern und Bischöfen. Uns so machten sie sich gemeinsam auf den synodalen Weg, um das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen. Die erste Vollversammlung des Synodalen Wegs fand vor 3 Jahren statt, jetzt haben sich die Delegierten zum 5. – und letzten Mal getroffen. Bei manchen Themen ging es voran, bei anderen ist der Dissens spürbar. Und immer gibt es da auch den Blick nach Rom, zum Papst. Denn die katholische Kirche ist eben keine nationale, sondern eine Weltkirche. Wir waren in Frankfurt wieder mit dabei.
Als Leiter der Abteilung Evangelisierung und gleichzeitig zuständig für die Pfarreien Biburg und Horgau war Pfarrer Rimmel in diesem Jahr gleich doppelt in die Missionarische Woche involviert. Wir haben mit ihm über das „Projekt Glaubenswoche“ gesprochen.
Im Matthäus-Evangelium heißt es: „Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Und mit diesem Auftrag im Gepäck haben sich auch in diesem Jahr wieder viele junge Menschen als „Missionare“ auf den Weg zu den Menschen gemacht. Dieses Mal war die „Missionarische Woche“ zu Gast in den Pfarreien Horgau und Biburg im Dekanat Augsburg-Land. Im Mittelpunkt stehen traditionell die Hausbesuche.
Auf dem Nachhauseweg von der Disco oder dem Club zum Runterkommen noch kurz in der Kirche vorbeischauen und eine Kerze anzünden? An diesem Wochenende ist das möglich. Am Freitag findet wieder die weltweite Aktion „24 Stunden für den Herrn“ statt. Und auch die Abende der Versöhnung gehen jetzt in der Fastenzeit wieder los, berichet Eva Fischer.
Am Sonntag nach Ostern, dem so genannten Weißen Sonntag, wird traditionell Erstkommunion gefeiert. Und darauf bereiten sich hunderte Kinder im Bistum Augsburg schon seit Wochen intensiv vor. Zum allerersten Mal werden sie bei ihrer Erstkommunion die Eucharistie mitfeiern und vom Pfarrer eine Hostie erhalten. Und wie so eine Hostie entsteht und was die Bedeutung dahinter ist, das haben 20 Kinder in der Hostienbäckerei in Ursberg herausgefunden. Eva Fischer hat sie begleitet.
Überall in der Region sind Frauenrechtlerinnen in dieser Woche auf die Straße gegangen, haben demonstriert und Aktionen veranstaltet. In dieser Woche waren nämlich Equal Pay Day, also der Tag für Lohngerechtigkeit zwischen Männern und Frauen, und der Weltfrauentag. Und Eva Fischer hat das zum Anlass genommen um zu schauen, wo Frauen in der Kirche überall vertreten sind.
Die Caritas führt in dieser Woche wieder ihre traditionelle Frühjahrssammlung durch. Dabei ziehen Sammler im ganzen Bistum Augsburg von Haus zu Haus und bitten um Spenden für die Caritas. Auch die Kollekte in allen Gottesdiensten am Wochenende wird an die Caritas gehen. Eva Fischer berichtet.
Von April bis Ende September werden die meisten Ehen geschlossen. Für manches Paar laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Die richtige Location, das Kleid, die Gästelisten, das Essen, die Musik, selbst für den passenden Brautstrauß sind vielleicht zwei Ortstermine bei der Gärtnerei geplant. Schließlich soll der schönste Tag im Leben möglichst gelungen sein. Wer sich für eine kirchliche Trauung entscheidet, der sollte bei all den Planungen nicht vergessen, warum er oder sie vor Gott den Bund fürs Leben schließen möchte. Das Bistum Augsburg bietet im Vorfeld so genannte Ehevorbereitungsseminare an. Wir waren bei einem Kurs in Sulzberg mit dabei.
Wir möchten Ihnen einen jungen Mann vorstellen, der schon immer wußte, dass er Priester werden möchte. Er hat 4 Jahre Ausbildung am Priesterseminar hinter sich UND er ist inzwischen verheiratet. Also, denken sie jetzt, wird er wohl doch kein Priester: Falsch: Denn in der syrisch-orthodoxen Kirche, ist die Ehe eine Voraussetzung für die Priesterweihe. Ein gänzlich ungewohnter Gedanke und Grund genug, ihnen Raphael Gök vorzustellen. Der 21jährige arbeitet seit gut einem Jahr als Flüchtlingsseelsorger bei der Caritas und ist Subdiakon der syrisch-orthodoxen Kirche.
Das Pilgern gibt vielen Menschen Kraft, es sorgt oft für innere Ruhe und stärkt die Verbindung mit Gott. Und nach den Corona-Jahren entschließen sich wieder mehr Menschen dazu, einfach mal loszuziehen. Die Pilgerstelle im Bistum Augsburg bietet dafür eine Broschüre voller Inspirationen.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livestream-Rosenkranzes vom Samstag, den 4. März aus der Marienkapelle des Augsburger Doms. Bischof Bertram Meier betete dabei besonders für die Einheit der Kirche, auch im Hinblick auf einen geisterfüllten Abschluss des Synodalen Weges.
Über den Synodalen Weg haben wir in den vergangenen Jahren mehrfach berichtet. Ein Thema, das Geistliche und Laien gleichermaßen umtreibt. Jetzt geht es in die letzte und wohl auch entscheidende Phase dieses Prozesses. Vergangene Woche haben die deutschen Bischöfe bei ihrer regulären Bischofskonferenz in Dresden darüber diskutiert. Am Wochenende traf sich auch der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg zur Frühjahrsvollversammlung. Sie erraten jetzt schon, um was es im Schwerpunkt ging: Klar: um den Synodalen Weg.