Diözesanwerk

Hilfe in Notlagen

Vor rund 40 Jahren hat der damalige Erzbischof Josef Stimpfle das Diözesanwerk für behinderte und hilfsbedürftige Menschen gegründet. Es ist heute für viele der letzte Rettungsanker – in kleinen wie großen Notlagen. Das kann die Taxifahrt zur todkranken Mutter sein, die Ausbildung eines Blindenhundes oder der Umbau eines behindertengerechten Fahrzeugs. Das Diözesanwerk springt ein, wenn alle anderen öffentlichen Hilfsmittel ausgeschöpft sind. 60 bis 90.000 Euro stehen pro Jahr zur Verfügung. Das Geld kommt aus einer Kirchenkollekte, die einmal im Jahr – und jetzt wieder am kommenden Sonntag – durchgeführt wird. Verwaltungskosten – null.

katholisch1.tv

16.07.2020 - Hilfswerke