Katholische Sonntagszeitung https://www.katholische-sonntagszeitung.de Thu, 04 Dec 2025 10:36:33 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 Kirchenhistoriker Brandmüller würdigt Vatikanisches Konzil https://www.katholische-sonntagszeitung.de/kirchenhistoriker-brandmueller-wuerdigt-vatikanisches-konzil-605948/ Thu, 04 Dec 2025 10:36:33 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605948 Der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller hat die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils positiv gewürdigt. Zugleich zog er eine kritische Bilanz der Entwicklung der katholischen Kirche der vergangenen Jahrzehnte. Das 1962 begonnene Konzil endete am 8. Dezember 1965.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) sagte der Kirchenhistoriker, in den Jahren danach habe sich „der Zeitgeist der Ergebnisse des Konzils bemächtigt und sie umgedeutet.“ Doch eigentlich habe das Konzil „sehr gute Ergebnisse hervorgebracht.“

Dazu zählte Brandmüller auch die von den Bischöfen gewollte Erneuerung der katholischen Liturgie, die vor allem von Traditionalisten häufig kritisiert wird. Dazu sagte der Historiker, die vom Konzil beschlossenen Grundsätze einer Liturgiereform seien „gut und richtig“. Was später zur Abspaltung der Traditionalisten führte, seien „die Exzesse der Nachkonzils-Zeit“, die mancherorts zu „Willkür und Chaos“ in der Liturgie geführt hätten.

Auch sonst bewertete der 96-jährige Kurienkardinal, der sich bereits während der großen Bischofsversammlung in Rom aufhielt, die Beschlüsse des Konzils positiv, die Jahre danach aber kritisch. Er sagte: „Die wirklich wichtigen Dokumente, also die Konstitutionen zur Liturgie, zur Kirche, zur Heiligen Schrift, haben Bestand, und sie stehen ganz im Strom der kirchlichen Überlieferung.“

Dennoch habe das Konzil „keineswegs die erhoffte neue Vitalität für die Kirche“ gebracht. Stattdessen sei es mit der Kirche in Deutschland und anderen Ländern bergab gegangen. Auf die Frage, wann er ein Drittes Vatikanisches Konzil erwarte, sagte Brandmüller: „Dafür ist es viel zu früh“.
KNA

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Caritas fordert nach Regierungsbericht mehr Hilfe für arme Kinder https://www.katholische-sonntagszeitung.de/caritas-fordert-nach-regierungsbericht-mehr-hilfe-fuer-arme-kinder-605945/ Thu, 04 Dec 2025 08:01:46 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605945 Der Deutsche Caritasverband fordert mit Blick auf den jüngsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche aus armen Familien. Zukunftsperspektiven für diese Heranwachsenden würden über Frühe Hilfen, frühkindliche Bildung und Erziehungsberatung eröffnet, sagte Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Für Jugendliche brauche es Unterstützung bei der Ausbildung und beim Übergang in den Beruf.

Als unübersehbar bezeichnete die Verbandspräsidentin die Einsicht, „dass Armutsrisiken weiterhin durch eine geschlechtshierarchische Arbeitsteilung entstehen, wenn Mütter lange Jahre in Teilzeit nur geringe eigenständige Rentenanwartschaften erwerben“. Hier seien renten-, arbeitsmarkt- und familienpolitische Maßnahmen gefordert – etwa die Einführung eines Rentenanwartschaftssplittings.

Zuvor hatte die Bundesregierung den siebten Armuts- und Reichtumsbericht verabschiedet. Die aktuelle Ausgabe umfasst die Corona-Pandemie sowie die Inflations- und Energiepreiskrise in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine.

Caritas-Bischof Stephan Burger warnte anlässlich des Berichts davor, dass die Sicherung einer menschenwürdigen Pflege für alle zunehmend zu einer Frage von Arm und Reich werden dürfte. Hintergrund seien unter anderem der demografische Wandel und der Fachkräftemangel. Auch müssten die Menschen besser über Sozialleistungen informiert werden, damit diese mehr bei denjenigen ankämen, die die größten Nöte hätten, so der katholische Erzbischof von Freiburg.

Der Vorsitzende der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, Heiner Wilmer, verwies darauf, dass Arbeitslosigkeit oder ein Niedriglohn-Job zu den häufigsten Ursachen für Armut zählten. „Es muss daher ein politisches und gesellschaftliches Anliegen bleiben, Menschen in angemessene Arbeit zu bringen und sie dort zu halten“, so der Hildesheimer Bischof. Menschen könnten am Arbeitsplatz zudem Sinn und Gemeinschaft erfahren. Die katholischen deutschen Bischöfe hatten im April ein Papier mit dem Titel „Die versöhnende Kraft der Arbeit“ vorgelegt.

Kritik übte der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge. Mit einer Fülle an Daten, Tabellen und Schaubildern gleiche die Bestandsaufnahme einem „riesigen Datenfriedhof“ und sei für die Leser wenig überschaubar, sagte Butterwegge der KNA. Wer hoffe, zu erfahren, ob sich die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland während des Berichtszeitraums vertieft oder eher geschlossen habe, „wo die Gründe hierfür liegen und was dagegen zu tun ist“, werde enttäuscht.

Butterwegge beklagte, dass der Bericht die Verteilung von Vermögen verschleiere. Die fünf reichsten Familien in Deutschland besäßen zusammen ein Privatvermögen von 250 Milliarden Euro. Das sei mehr als die ärmere Hälfte der Bevölkerung, immerhin mehr als 40 Millionen Menschen, rechnete der Wissenschaftler vor. Es tauchten aber weder die reichsten Familien noch große Konzerne im Bericht auf.

KNA

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Würzburger Bischof Jung wird Ehrenmitglied der Würzburger Kickers https://www.katholische-sonntagszeitung.de/wuerzburger-bischof-jung-wird-ehrenmitglied-der-wuerzburger-kickers-605942/ Thu, 04 Dec 2025 07:49:13 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605942 Der Würzburger Bischof Franz Jung ist jetzt Ehrenmitglied des Regionalliga-Vereins „Würzburger Kickers“. Wie das Bistum am Mittwoch mitteilte, ernannte der Vorsitzende André Herber ihn am ersten Adventssonntag im Stadion des Vereins beim Weihnachtssingen der Kickers. Zu diesem hatten Bistum und Fußballverein gemeinsam eingeladen. Die Veranstaltung findet den Angaben zufolge seit 2017 statt, mit Ausnahme der beiden Corona-Jahre.

Bischof Jung begrüßte demnach die Gäste auf der Haupttribüne und unterstützte die Tombola. Deren Erlös kam dem Projekt „Kickers hilft“ zugute, das Familien bei der Ausstattung mit Fußballschuhen und Trainingskleidung unterstützt, wenn sie finanzielle Hilfe brauchen. Zudem warb Co-Trainer Jannik Feidel um Unterkünfte für den Katholikentag, der im kommenden Jahr in Würzburg stattfindet.

KNA

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Ein Unfall ließ den Schweizer Skirennfahrer Silvano Beltrametti gelähmt zurück https://www.katholische-sonntagszeitung.de/ein-unfall-liess-den-schweizer-skirennfahrer-silvano-beltrametti-gelaehmt-zurueck-605906/ Wed, 03 Dec 2025 16:00:38 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605906

Der 8. Dezember 2001 ist ein Tag, der für den Schweizer Skirennfahrer Silvano Beltrametti vieles verändert hat. An jenem Tag verunglückte der heute 46-Jährige während der Abfahrt beim Weltcup in Val-d’Isère. Seitdem ist er querschnittsgelähmt – eine schicksalhafte Wende, die dennoch seine Lebensfreude und seinen Glauben auf Dauer nicht getrübt hat. Im Exklusiv-Interview erzählt er von den Herausforderungen und den kleinen, aber bedeutenden Erfolgserlebnissen, die ihn bis heute motivieren.

Herr Beltrametti, wie gingen Sie anfangs mit der Diagnose „Querschnittslähmung“ und dem Leben im Rollstuhl, das sich abzeichnete, um?

Zunächst war und bin ich dankbar, dass ich überlebt habe. Das Leben steht im Vordergrund, und durch das Weiterkämpfen machten und machen die kleinsten Erfolgserlebnisse lebenswürdig.

Im Internet werden Sie mit der Aussage zitiert, dass man auch im Rollstuhl glücklich sein kann. Wie darf man einen solchen Satz interpretieren?

Der Glaube hat mir sehr geholfen. Ich kann viel unternehmen, Freunde treffen und arbeiten. Auch wenn der Zugang zu einigen Einrichtungen für Rollstuhlfahrer erschwert oder unmöglich ist und ich nur sitzen kann, überwiegt das Plus in punkto glücklich sein.

Silvano Beltrametti – im Bild mit seiner Frau Edwina – ist seit einem Ski-Unfall querschnittsgelähmt.

© Foto: Fabienne Bühler

Man sagt, dass Schicksalsschläge neue Türen öffnen. Durch welche traten Sie vor 24 Jahren?

Ich denke, dass ich durch mein Schicksal im Kopf, in der Seele und im Herzen reicher an Erfahrungen geworden bin. Viele Momente im Leben werden nach solch durchlebten Schicksalsschlägen viel intensiver wahrgenommen, so auch bei mir. Ich lebe bewusster. Das Leben steht im Vordergrund, ich bin dankbar.

Haben Sie aufgehört zu träumen, oder gibt es noch Ausflüge in der Traumwelt, die auf zwei Brettern stattfinden?

Sicherlich, zu Beginn in der Reha-Zeit. Da habe ich noch von dem einen oder anderen Skirennen geträumt. Danach wurden meine Ausflüge in die Traumwelt als Skirennläufer aber weniger. Jeder Mensch, das ist doch klar, hat Träume und Visionen. Ich persönlich träume am liebsten in den Tag hinein.

Welche Tipps geben Sie trainingsfaulen und jammernden Athletinnen und Athleten?

Jeder Mensch, egal, ob Sportler oder Geschäftsmann, sollte selber wissen, wie er sich zu verhalten hat. Das Umfeld und die professionelle Arbeit können dem Athleten zwar helfen, aber jeder soll sich selbst durchschauen und das machen, was er für richtig hält.

Was kann man von Ihnen, abgesehen von der positiven Lebenseinstellung und dem eisernen Willen, lernen?

Ich glaube, das sollen andere Leute beantworten. Sicherlich gehört die Zielstrebigkeit dazu, auch wenn man andere Dinge, nicht nur sportlicher Natur, entwickeln und anpacken will.

Sie sagen, Gott habe Ihr Schicksal so gewollt und Ihnen eine neue Aufgabe aufgetragen. Welche?

Die Antwort beruhigt mich. Ich bin stolz auf mein Leben und die Herausforderungen, die sich darin verbergen. Als ich ein paar Monate nach meinem verhängnisvollen Sturz, der mein Leben komplett veränderte, zum „Botschafter der Rollstuhlfahrer“ ernannt worden bin, wurde die Öffentlichkeit auf mich aufmerksam. Das hat mich sehr gefreut.

Schauen Sie sich Skirennen vor Ort an und erfreuen sich etwa an den Errungenschaften des Swiss-Ski-Teams, das in den zurückliegenden Jahren sehr erfolgreich war?

Live vor Ort bin ich nicht. Ich sehe die Rennen aber gerne im Fernsehen. Der Erfolg des jungen Teams freut mich sehr, und es macht richtig Spaß, ihnen zuzuschauen. Aber nicht nur die Leistungen, sondern auch, wie sie im Team miteinander umgehen und wie der Teamgeist richtig zu spüren ist, macht im Einzelsport eine richtige Mannschaft aus.

Bleibt abschließend Ihr Lebensmotto …

Gib niemals auf! Es wird immer belohnt, wenn man dranbleibt.

Interview: Andreas Raffeiner

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Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. und Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung https://www.katholische-sonntagszeitung.de/begegnung-mit-dem-oekumenischen-patriarchen-bartholomaios-i-und-unterzeichnung-einer-gemeinsamen-erklaerung-605897/ Wed, 03 Dec 2025 13:23:55 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605897 Mit Spannung war die Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und den Libanon erwartet worden. Bei einem Treffen mit Bartholomaios I. im Istanbuler Patriarchats­palast appellierten beide Kirchenführer an die Christen und „alle Menschen guten Willens“. Der Papst und der Patriarch unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zur Einheit der Christen. In dem Text rufen sie alle Christen dazu auf, sich für die Überwindung der Kirchenspaltungen einzusetzen.

Hier finden Sie die gemeinsame Erklärung im Wortlaut: https://www.vatican.va/content/leo-xiv/de/travels/2025/documents/20251129-dichiarazione-congiunta.html]]>
Erzbischof: Lage in Nigeria ist „brutal und furchtbar“ https://www.katholische-sonntagszeitung.de/erzbischof-lage-in-nigeria-ist-brutal-und-furchtbar-605894/ Wed, 03 Dec 2025 13:05:44 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605894 Papst hofft auf Reise nach Afrika – dann Lateinamerika https://www.katholische-sonntagszeitung.de/papst-hofft-auf-reise-nach-afrika-dann-lateinamerika-605864/ Wed, 03 Dec 2025 10:24:24 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605864 KNA]]> Warten üben https://www.katholische-sonntagszeitung.de/warten-ueben-605855/ Wed, 03 Dec 2025 09:24:36 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605855 REGENSBURG (cp/jh) – Im Rahmen einer feierlichen Pontifikalvesper eröffnete Bischof Rudolf Voderholzer am vergangenen Samstagnachmittag im Regensburger Dom die Adventszeit. Gleichzeitig begann damit auch das neue Kirchenjahr, in welchem der Bischof zwei bedeutende Jubiläen heraushob. Mit ihm feierten Dompropst Franz Frühmorgen, Domdekan Roland Batz, die Domkapitulare und Diakon Michael Weißmann. Beim Einzug des Bischofs, der Konzelebranten und des liturgischen Dienstes sangen die Regensburger Domspatzen und die zahlreich anwesenden Gläubigen „Macht hoch die Tür“. Bischof Voderholzer segnete im Anschluss den Adventskranz auf den Altarstufen und entzündete die erste Kerze. Das Licht der Kerze wurde sodann an die Gläubigen weitergegeben. Zu Beginn seiner Predigt erinnerte Bischof Rudolf Voderholzer daran, dass der Adventskranz uns wieder beim Bemühen um Entschleunigung helfe und beim Einüben ins Warten. Nicht gleich alle vier Kerzen würden nämlich entzündet, sondern Sonntag für Sonntag eine weitere, bis wir dann an Weihnachten eintauchen in die Lichterfülle des Christbaums, sagte Bischof Voderholzer. Zwei bedeutende Jubiläen Das neue Kirchenjahr werde uns wieder Jubiläen bescheren, Anlässe zum dankbaren Gedenken und zugleich Anregung und Einladung, sie fruchtbar zu machen für das geistliche Leben in unserem Bistum, erklärte der Bischof. Er verwies auf zwei herausragende Jubiläen, eines auf Bistumsebene, das andere, von Italien ausgehend, mit weltkirchlicher Dimension. „Ich spreche einmal von unserem Regensburger Dom in der heutigen gotischen Gestalt, dessen Altar im Jahr 1276 geweiht wurde, so dass sich dieses Datum in diesem Kirchenjahr zum 750. Mal jähren wird. Das alljährliche Datum ist der 30. Juni, ein Tag nach dem Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus, und damit eben auch ein Tag nach dem Patrozinium unserer Domkirche St. Peter. Der Festgottesdienst und ein Festakt werden am darauffolgenden Sonntag des nächsten Jahres stattfinden, am 5. Juli“, berichtete Bischof Dr. Rudolf Voderholzer. Das zweite Jubiläum, erklärte der Bischof, sei der 800. Todestag des heiligen Franz von Assisi (gestorben am 3. Oktober 1226). Sein Gedenktag wird begangen am 4. Oktober, der in diesem Kirchenjahr auf einen Sonntag fallen wird. „Der Ruf seiner Heiligkeit, seine außergewöhnliche Begnadung, seine Christusfrömmigkeit – die sich dann sogar im Empfang der Stigmata zeigte – waren so unbezweifelbar und unstrittig, dass seine Verehrung schon zwei Jahre nach seinem Tod mit der Heiligsprechung offiziell kirchlich anerkannt wurde“, hob Bischof Voderholzer hervor.  Noch in der ersten Generation der Franziskaner erreichte die franziskanische Bewegung auch Regensburg. Mit der Minoritenkirche habe sie ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Glaubenskraft stadtprägend hinterlassen. „Am Abend des 13. Dezember wollen wir hier im Dom des bedeutendsten Franziskaners in Regensburg, des seligen Berthold, mit einer Roratemesse zum Vorabend des dritten Adventssonntags gedenken“, lud Bischof Voderholzer zur Mitfeier ein.  Heiliger Franz als Vorbild In diesem Zusammenhang verwies der Bischof auf die im Bistum Regensburg segensreich wirkenden Ordensgemeinschaften, die sich am Vorbild und an der Inspiration des heiligen Franz von Assisi orientieren. Die Adventszeit markiert die vierwöchige Vorbereitungszeit auf das Fest der Geburt Jesu Christi. Der Begriff „Advent“ stammt vom lateinischen „adventus“, was „Ankunft“ bedeutet, und stellt die Erwartung und Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn in den Mittelpunkt. Der erste Adventssonntag ist der vierte Sonntag vor dem 25. Dezember. Die Adventszeit endet mit dem Beginn des Weihnachtstages.]]> Goldenstein-Nonnen schreiben Brandbrief an Vatikan https://www.katholische-sonntagszeitung.de/goldenstein-nonnen-schreiben-brandbrief-an-vatikan-605873/ Wed, 03 Dec 2025 08:35:29 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605873 KNA]]> Bonifatiuswerk startet bundesweite Nikolaus-Hilfsaktion https://www.katholische-sonntagszeitung.de/bonifatiuswerk-startet-bundesweite-nikolaus-hilfsaktion-605804/ Tue, 02 Dec 2025 14:24:03 +0000 https://www.katholische-sonntagszeitung.de/?p=605804 KNA]]>