Die Zahl der Kita-Kinder in Deutschland ist weiter gestiegen. Zudem übersteigt der Bedarf an Betreuung weiterhin das Angebot, wie das Bundesfamilienministerium am Donnerstag in Berlin mitteilte. Insgesamt besuchten im Jahr 2021 demnach 2.613.058 Kinder im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt ein Angebot der Kindertagesbetreuung. Das seien 48.343 Mädchen und Jungen mehr als im Vorjahr. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) warb anlässlich der Vorstellung der Publikation "Kindertagesbetreuung Kompakt 2021" für einen weiteren Kita-Ausbau.
Rund 7.000 Pilger sind am Dienstag bei der traditionsreichen Echternacher Springprozession mit Musik und Gebeten durch die Altstadt zur Kathedrale gezogen. Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich äußerte sich sehr erfreut, dass die Prozession, die seit 2010 zum immateriellen Weltkulturerbe der Unesco zählt, nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattfinden konnte.
Papst Franziskus hat Königin Elisabeth II. zu ihrem 70. Thronjubiläum gratuliert. In einem Glückwunsch-Telegramm am Donnerstag schreibt das Kirchenoberhaupt an die Monarchin: "Ich sende Ihnen herzliche Grüße und gute Wünsche verbunden mit der erneuten Zusicherung meiner Gebete, dass der allmächtige Gott Ihnen, den Mitgliedern der königlichen Familie und dem ganzen Volk der Nation den Segen von Einheit, Wohlstand und Frieden schenken möge."
Wegen einer Corona-Infektion kann der anglikanische Primas Justin Welby nicht den Gottesdienst zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. leiten. Statt des Erzbischofs von Canterbury soll nun Erzbischof Stephen Cottrell von York, die Nummer zwei der anglikanischen Hierarchie, am Freitag in der St. Paul's Cathedral zelebrieren, wie der Lambeth Palace mitteilte. Welby (66) ist das kirchliche Oberhaupt der anglikanischen Staatskirche von England, die Queen (96) das weltliche.
Die Umbauarbeiten an der Berliner Hedwigskathedrale werden voraussichtlich bis Frühjahr 2024 dauern. Ursprünglich war die Wiedereröffnung für das Jahr 2023 geplant. Die Altarweihe finde aber wie vorgesehen am 1. November 2023 statt, kündigte Dompropst Tobias Przytarski am Montag in Berlin an. Wegen der Baumaßnahmen ist die Hauptkirche des Erzbistums Berlin seit September 2018 geschlossen.
Die einzige authentische Trappistenbrauerei der USA in Spencer/Massachusetts muss schließen. Schuld sei die immer stärkere Verbreitung von hopfenbetonten India Pale Ales (IPA) mit Zitrusaromen auf dem US-Biermarkt, berichtet das Jesuiten-Magazin "America". Die erst 2014 eröffnete Brauerei der St. Joseph's Abbey eine Stunde westlich von Boston in der namensgebenden Stadt Spencer sei unrentabel, weil ihre komplexen und trockenen Biere im belgischen Stil nicht mit den hopfigen IPAs konkurrieren konnten.
Anlässlich des Weltbienentags am heutigen Freitag hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) auf die Bedeutung der Insekten hingewiesen. Sie hätten eine zentrale Bedeutung für das Ökosystem und die Landwirtschaft, erklärte der Minister in Berlin. Sie trügen maßgeblich zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei und sorgten für eine große Auswahl bei Obst und Gemüse.
Mit einem feierlichen Gottesdienst haben am Samstag im bayerischen Oberammergau die 42. Passionsspiele begonnen. Ihm standen der katholische Münchner Kardinal Reinhard Marx und der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm vor, aus Südafrika war der anglikanische Erzbischof Thabo Makgoba angereist. Spielleiter Christian Stückl und viele der Mitwirkenden hatten sich zu der Zeremonie eingefunden. Für die musikalische Gestaltung sorgten Chor und Musiker aus dem Ensemble der Passion.
Ein neuer datenwissenschaftlicher Studiengang startet im Herbst an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Wer sich für "Data Science" einschreibt, lernt laut Mitteilung der Hochschule am Standort Ingolstadt in sechs Semestern die Grundlagen maschinellen Lernens und anderer aktueller Verfahren zur Datenanalyse. Dabei würden Methoden aus Mathematik, Statistik und Informatik miteinander verbunden. Die Lehrveranstaltungen fänden primär auf Englisch statt.
Mit dem Video-Wettbewerb "Talent bekennt" suchen Medienbeauftragte der katholischen Kirche noch unentdeckte Talente für die aktuelle Interpretation der biblischen Botschaft. Anlässlich des Katholikentags Ende Mai in Stuttgart können Christen ab sofort Videos einsenden, in denen sie authentisch und persönlich über ihren Glauben sprechen.
Ein neues Graffito in Rom zeigt Papst Franziskus mit "atomarer Migräne". Das Werk des Künstlers Sirante mit dem Titel "Trauma-Tomica" schmückt seit Montag eine Hauswand im römischen Zentrum. Eingefasst in einen goldenen Rahmen ist dort ein weinender Papst zu sehen, der mit einer Hand sein Gesicht bedeckt; über seinem Kopf: ein glühender Atompilz.
Ein stärkeres Vorgehen gegen Lebensmittelverschwendung fordert die Umweltschutzorganisation WWF. Brot und Backwaren gehörten in Deutschland zu den am häufigsten weggeworfenen Lebensmitteln. Die Verluste würden auf insgesamt etwa 1,7 Millionen Tonnen pro Jahr geschätzt, erklärte die Organisation in Berlin aus Anlass des "Tages der Lebensmittelverschwendung" am 2. Mai. "Die Ernte von rund 398.000 Hektar Ackerland wird so verschwendet. Das entspricht der Fläche von Mallorca."
Im Ostturm des Speyerer Kaiserdoms sind drei Uhu-Junge geschlüpft. Die Eulen sind rund fünf Wochen alt, haben schon eine stattliche Größe und unternehmen erste Ausflüge außerhalb des Brutkastens, wie Ornithologe Sven Ofer am Mittwoch in Speyer sagte. Ein Uhu-Junges wurde bereits im Domgarten gesichtet. Der Vogelschutzbeauftragte am Dom appellierte an Besucher des Parks, Hunde anzuleinen und auf keinen Fall zu versuchen, einen Uhu einzufangen.
Das BR-Fernsehen überträgt am 1. Mai ab 10 Uhr einen Gottesdienst aus dem Heiligen Land. Am Ufer des Sees Genezareth feiert diesen der Prior des Benediktinerklosters Tabgha, Pater Jonas Trageser, mit seinen Mitbrüdern und den anwesenden Gläubigen. Damit soll ein Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit mit den Christen im Nahen Osten gesetzt werden. Als Minderheit in einer mehrheitlich jüdisch und muslimisch geprägten Gesellschaft lebten sie unter schwierigen Bedingungen und sähen sich immer wieder mit Angriffen konfrontiert, heißt es.
Vier bayerische Gebirgsschützen haben dem emeritierten Papst Benedikt XVI. einen Blitzbesuch abgestattet. Die Visite im Nachgang zu dessen 95. Geburtstag am 16. April kam "kurzfristig" zustande, wie der stellvertretende Landeshauptmann Hans Baur aus Wallgau dem "Münchner Merkur" (Wochenende) berichtete. Am Mittwoch nach Ostern seien sie empfangen worden. Benedikt habe sich sehr gefreut und sei geistig fit gewesen. "Er ist halt körperlich schwach, kann nicht mehr gescheit gehen. Manchmal ist ihm die Stimme versagt, da hat er sich räuspern müssen. Dann wurde sie wieder fester."
Für die erstmals veranstalteten Jugendtage in Oberammergau sind bisher knapp 6000 Tickets verkauft worden. Anmeldungen seien vor allem von Gruppen aus Deutschland, aber auch von solchen aus Eritrea, Äthiopien, den USA, Kanada, Indien, Schweden und Österreich eingegangen, wie die Pressestelle der Passionsspiele mitteilte.
Der Privatsekretär von Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Er sei seit dem 11. April in Isolation, bestätigte der 65-Jährige am Mittwoch auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Am Ostersonntag sei ein Nachfolgetest noch positiv gewesen, ein weiterer Test war für Mittwochabend vorgesehen. Alle weiteren Bewohner im Kloster Mater Ecclesiae, darunter der emeritierte Papst, seien negativ getestet, fügte Gänswein hinzu.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße bietet künftig digitale Sprechstunden an. Erste Termine für Gespräche per Video stehen am 9., 18. und 24. Mai zur Verfügung, wie das Erzbistum Hamburg am Mittwoch mitteilte. Interessierte könnten sich über eine Internetseite für die jeweils 15-minütigen Sitzungen anmelden. Das Terminangebot werde laufend erweitert.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat das Wirken seines früheren Präsidenten Thomas Sternberg gewürdigt. Sternberg, der am 25. April 70 Jahre alt wird, verdanke man "wegweisende Impulse und Entscheidungen", erklärte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp. Er habe sich "mit Leidenschaft für Demokratie und Menschenwürde eingesetzt, den Anliegen der Kulturschaffenden eine Stimme gegeben und Kirchenreform zu einem persönlichen Anliegen gemacht", heißt es im Glückwunschschreiben. Sternberg stand sechs Jahre lang - von 2015 bis 2021 - an der Spitze des obersten Laiengremiums der deutschen Katholiken.
Die Wallfahrtssaison im niederrheinischen Kevelaerbeginnt am 1. Mai weitgehend ohne Corona-Beschränkungen. Alle Plätze in der Marienbasilika dürften wieder besetzt werden, teilte das Bistum Münster mit. So könnten bis zu 700 Gläubige den Eröffnungsgottesdienst mit dem Churer Bischof Joseph Bonnemain mitfeiern. Das Tragen einer Maske sei zwar nicht verpflichtend, werde jedoch empfohlen.
Papst Franziskus hat seinem Vorgänger Benedikt XVI. einen vorzeitigen Geburtstagsbesuch abgestattet. Wie das vatikanische Presseamt am Mittwochabend mitteilte, begab sich der Papst am frühen Abend ins Kloster Mater Ecclesiae, wo Benedikt XVI. wohnt. Nach "einem kurzen und herzlichen Gespräch" hätten beide gemeinsam gebetet. Anschließend sei Franziskus in seine Residenz im vatikanischen Gästehaus Santa Marta zurückgekehrt.
Menschen mit Demenz stehen im Mittelpunkt der bundesweiten "Woche für das Leben" der beiden großen Kirchen. Sie findet unter dem Leitwort "Mittendrin. Leben mit Demenz" vom 30. April bis 7. Mai statt, wie die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) mitteilten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den langjährigen früheren Vorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Der 72-jährige CDU-Politiker erhielt in Berlin das Große Verdienstkreuz mit Stern, wie das Bundespräsidialamt am Montag mitteilte.
Das Postamt des Osterhasen im niedersächsischen Ostereistedt arbeitet auf Hochtouren. Stand Anfang April haben Hanni Hase und seine ehrenamtlichen Helfer bereits 55.000 Briefe von Kindern aus aller Welt erhalten, wie ein Sprecher der Deutschen Post auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Freitag in Hamburg mitteilte. In vielen Briefen wünschten sich die Kinder Frieden. Andere sehnten sich - wie bereits in den vergangenen zwei Jahren - nach einem Ende der Corona-Pandemie.
Nach zweijähriger Pause findet das traditionelle sorbische Osterreiten in der Oberlausitz wieder fast unter normalen Bedingungen statt. Erwartet werden an Ostersonntag zu Prozessionen in den katholischen Gemeinden rund 1.500 Osterreiter, wie das Bistum Dresden-Meißen ankündigte.
Das Erzbistum Hamburg warnt in seinem jüngsten Amtsblatt vor Ralph Napierski und der Gruppierung "Maria 3.0". Napierski beruft sich auf eine als gültig behauptete Weihe zum katholischen Bischof, gehört aber nicht der Deutschen Bischofskonferenz oder irgendeiner anderen katholischen Bischofskonferenz an. Auch ist er nicht im Päpstlichen Jahrbuch verzeichnet, in dem alle amtierenden und emeritierten Bischöfe der katholischen Weltkirche aufgeführt sind.
Matthias Berger, Oberbürgermeister der sächsischen Stadt Grimma, ist zum "Sprachwahrer des Jahres 2021" ernannt worden. Das teilte die Zeitschrift "Deutsche Sprachwelt" am Mittwoch in Erlangen mit. Die Leser wählten Berger mit 28,84 Prozent der Stimmen an die Spitze. Auf dem zweiten Platz folgt der Schauspieler Dieter Hallervorden mit 18,67 Prozent.
Das Interesse an den Passionsspielen in Oberammergau ist groß. 75 Prozent der Karten seien verkauft, sagte Walter Rutz, Geschäftsführer der Passionsspiele Vertriebs GmbH, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Damit habe der Stand vom November 2021 gehalten werden können. Aus Übersee seien seither wegen der Pandemie-Entwicklung und dann aus Angst vor dem Krieg in der Ukraine teilweise Tickets zurückgegeben worden. "Wir hatten aber das Glück, dass der deutsche Markt nun wahnsinnig anspringt und dies auffangen konnte", erklärte Rutz, der selbst als "Josef von Arimathäa" auf der Bühne stehen wird.
Erstmals auf einer Flugreise hat Papst Franziskus einen Lift genutzt, weil er das Flugzeug nicht über die Gangway besteigen und verlassen konnte. Nach seiner Landung am Samstag auf Malta wurde Franziskus auf der rechten Flugzeugseite per Lift aus der Maschine gehievt und kam dann unter dem Bug hindurch zu Fuß zum Roten Teppich, auf dem ihn Staatspräsident George Vella begrüßte. Der Papst hielt sich bis Sonntag zu einem zweitägigen Besuch auf der Mittelmeerinsel auf.
Die Bibel liegt inzwischen in 719 Sprachen vollständig vor. Das sind 15 mehr als 2020, wie aus dem in Stuttgart von der Deutschen Bibelgesellschaft veröffentlichten Jahresbericht 2021 des Weltverbands der Bibelgesellschaften hervorgeht. Beispiele sind die asturische Sprache, die im Norden Spaniens verwendet wird, und die austroasiatische Sprache Santali, die vor allem im Osten Indiens, in Bangladesch und in Nepal gesprochen wird.
Auch in diesem Jahr bitten die deutschen Bischöfe zum Palmsonntag (10. April) um Spenden für die Christen im Heiligen Land. Viele Pilger hätten auf ihren Reisen dort Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen sowie gemeinnützige Projekte kennen gelernt, erklärten die Bischöfe. Durch die Corona-Pandemie seien diese Begegnungen und entsprechend Spenden jedoch nun schon fast zwei Jahre lang fast vollständig ausgeblieben. Die Kirche im Heiligen Land sei "mehr denn je auf unsere Verbundenheit und Hilfe angewiesen", um ihre sozialen, karitativen und interreligiösen Angebote aufrechterhalten zu können.
Für die Kar- und Ostertage erlässt der Vatikan angesichts der abflauenden Covid-Pandemie in diesem Jahr keine eigenen liturgischen Leitlinien. Die Erfahrungen der Bischofskonferenzen in den vergangenen beiden Jahren reichten "sicherlich aus, um mit den verschiedenen Situationen auf angemessene Weise umzugehen", heißt es in einem Brief der Gottesdienstbehörde.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr wieder auf Sommerzeit gedreht. Um 2 Uhr morgens werden die Zeiger in der gesamten EU um eine Stunde nach vorne auf 3 Uhrgestellt. Die Nacht wird damit eine Stunde kürzer. Dafür wird es abends eine Stunde später dunkel, was zusätzliche Möglichkeiten für Freizeitgestaltung und Sport ermöglicht.
Im Haus des verstorbenen Bruders von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. wohnen jetzt acht Flüchtlinge aus der Ukraine. Das Anwesen in der Regensburger Luzengasse stand nach Georg Ratzingers Tod im Sommer 2020 leer. Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer kam am Mittwoch zu einem Besuch vorbei und überreichte als Willkommensgeschenk Bier, Limonade und eine Marienikone an die neuen Bewohner.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat einen fundamentalen Satz zum bayerischen Selbstverständnis aufs Korn genommen. "'Mia san mia' mag bayerisch sein, aber nicht christlich", sagte er am Montagabend in Bamberg. "Wo sich Populismus breitmacht, hat man Jesus Christus und seine Botschaft vertrieben. Wo es eng wird in Denken und Handeln, ist Jesus Christus nicht mehr anwesend."
Der fast 100 Meter hohe Südturm des Münchner Liebfrauendoms ist nach zehn Jahren wieder zugänglich. Ab Dienstag gibt es vom höchsten Punkt der Innenstadt neben einer einmaligen Aussicht auch ein interaktives Medienangebot mit Informationen zur Geschichte der Kathedrale und umliegenden Gebäuden - per Touchscreen auf acht Bildschirmen.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) hat zu einem wöchentlichen Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine aufgerufen. Der Bundesverband und der Landesverband Bayern laden im Rahmen der Aktion "Frauen.Frieden.Hoffnungszeichen" ab sofort jeden Freitag um 18 Uhr zur Zusammenkunft mit Friedensgebet ein, wie der KDFB am Montag mitteilte.
Die Bibel auf Ukrainisch ist jetzt neu und kostenlos über die Internetseite der Deutschen Bibelgesellschaft verfügbar. Die Online-Ausgabe sei wichtig, weil derzeit in ganz Europa viele gedruckte Bibeln auf Ukrainisch vergriffen seien, teilte die evangelische Bibelgesellschaft in Stuttgart mit.
Die Autorin Kirsten Boie wird mit dem diesjährigen Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Den Preis erhalte sie für ihr im vergangenen Jahr erschienenes Buch "Dunkelnacht", wie die Jury der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch mitteilte. Die Preisverleihung ist für den 2. Juni in Würzburg geplant.
Nach der coronabedingten Verlegung soll im Sommer 2024 wieder eine internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom stattfinden. Vom 29. Juli bis zum 3. August werden dann Messdienerinnen und Messdiener aus ganz Europa nach Rom pilgern, wie die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstag in Bonn mitteilte.