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Sicherheit für Zuhause

Bis ins hohe Alter ein aktives und selbstständiges Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung führen – das wünschen sich die meisten Menschen. Ein Hausnotruf kann dabei unterstützen.

Hausnotruf-Expertin Regina Bamgratz weiß, wann eine Unterstützung durch den Hausnotruf sinnvoll sein kann: „Oft ist erst ein Sturz der Anlass, über Hilfsmittel wie einen Rollator oder einen zusätzlichen Griff am Wannenrand nachzudenken. Auch ein Hausnotruf kann eine sinnvolle Anschaffung sein, die ohne großen Aufwand die Sicherheit in den eigenen vier Wänden erhöht.“

Für die Einschätzung, wann ein Hausnotruf sinnvoll sein kann, rät Bamgratz zur Beantwortung folgender Fragen:

• Lebe ich allein in meiner Wohnung und fühle mich unsicher?

• Habe ich Schwierigkeiten beim Gehen, zum Beispiel durch eine dauerhafte oder zeitweilige körperliche Einschränkung, durch Schwindel, Schwäche oder durch Gleichgewichtsstörungen?

• Leide ich an einer chronischen Krankheit, die mich im Alltag einschränkt oder unsicher werden lässt, wie Epilepsie, Asthma, Diabetes mellitus oder Multiple Sklerose?

• Hatte ich bereits einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt?

• Bin ich in meiner Wohnung schon einmal gestürzt?

Werden einige der aufgeführten Fragen mit „Ja“ beantwortet, macht es Sinn, über einen Hausnotruf nachzudenken. „Noch bis zum 31. März besteht die Möglichkeit, den Johanniter-Hausnotruf vier Wochen lang gratis zu testen“, erklärt die Expertin. 

Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Basisleistungen möglich. Der Hausnotruf ist von den Pflegekassen als Pflegehilfsmittel anerkannt und stellt eine haushaltsnahe Dienstleistung dar. Die Kosten können von der Steuer abgesetzt werden.

Hinweis

Weitere Informationen gibt es unter der gebührenfreien Servicenummer 08 00/32 33 800 oder im Internet: www.johanniter.de/hausnotruf-testen.

03.03.2021 - Anzeigen , Gesundheit