In seiner Karfreitagspredigt sagte der ernannte Augsburger Bischof Bertram Meier, Jesus habe uns durch sein Sterben die letzte Einsamkeit genommen. „Er ist für uns gestorben, damit wir im kleinen und großen Sterben des Alltags nicht allein bleiben. Das soll auch jenen Trost sein, die darüber klagen oder sich selbst Vorwürfe machen, wenn sie einen guten Freund, Lebenspartner oder Verwandten in der Intensivstation oder beim Sterben allein lassen müssen. Jesus ist da – und Jesus bleibt da. Der Schmerzensmann mit Dornenkrone ist stärker als Corona!“ In diesem Jahr gebe es so viele „Gekreuzigte auf dem Weg zu dem Einen“, so Meier weiter. Sehen Sie hier die komplette Predigt.
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