Papst Franziskus hat es nun auch auf das bei Jugendlichen beliebte Videoportal Tik Tok geschafft. Unter der Überschrift „Papa Francesco Dixit“ (Papst Franziskus hat gesagt) sind dort kurze Videoausschnitte mit ihm zu sehen. Anders als die meisten Beiträge auf der ursprünglich aus China stammenden Plattform sind die Filmsequenzen mit dem Papst nicht verfremdet, sondern seriös gehalten.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (59), Unternehmerin und konservative Katholikin mit medialer Wirksamkeit, liebäugelt mit einer weiteren Karriere. „Ich sag meine Meinung, ich gehöre vielleicht auf eine Comedybühne“, sagte sie am Mittwochabend in der ARD-Talkshow „Maischberger. Die Woche“. „Wer heute die Wahrheit sagen will, gehört auf die Comedybühne, der einzige Ort, wo man heute noch die Wahrheit sagen darf!“
Wie kommt das Salz ins Meer? Was ist Strom? Solche Kinderfragen beantwortet Armin Maiwald immer sonntags in der „Sendung mit der Maus“. Vor fast einem halben Jahrhundert entwickelte der Autor, Regisseur und Fernsehproduzent mit Kollegen die erfolgreiche Mischung aus Lach- und Sachgeschichten. Anlässlich seines Geburtstages am 23. Januar spricht er im Interview buchstäblich über Gott und die Welt.
Nach Irritationen um eine Veröffentlichung von Benedikt XVI. hat Kurienkardinal Robert Sarah sein Einvernehmen mit dem ehemaligen Papst bekundet. Es gebe „keinerlei Missverständnisse“ zwischen ihnen, twitterte Sarah am Wochenende nach einem Besuch bei dem 92-Jährigen. Als Grund des Treffens nannte er „die unaufhörliche widerliche und verlogene Polemik“. Er sei „sehr glücklich, voller Frieden und Mut“ aus dem Gespräch gegangen.
Der Schauspieler und Papstdarsteller Jonathan Pryce (72) kann sich Hoffnungen auf einen Oscar als bester Hauptdarsteller machen. Wie die Oscar-Akademie am Montag in Los Angeles mitteilte, wurde der Brite für seine Rolle im Film „Die zwei Päpste“ nominiert.
Benedikt XVI. spricht sich gegen eine Aufhebung der verpflichtenden Ehelosigkeit für Priester aus. Die Ehe betreffe den Menschen in seiner Gesamtheit - genauso erfordere der Dienst im Namen des Herrn die totale Hingabe des Menschen, zitiert die französische Tageszeitung „Le Figaro“ (Montag) aus einem Buch, das der emeritierte Papst dem Bericht zufolge gemeinsam mit Kurienkardinal Robert Sarah verfasst hat.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz begrüßt es, dass der WDR das satirisch gemeinte Video "Meine Oma ist 'ne alte Umweltsau" von seiner Facebook- und Internetseite gelöscht hat. "Jedoch ist das Thema nicht aus der Welt", sagte Vorstand Eugen Brysch am Wochenende der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Deshalb muss sich die Gesellschaft auf allen Ebenen vor Diskriminierung hüten. Generationengerechtigkeit kann nur gelingen, wenn Bilder und Sprache nicht als Waffe genutzt werden."
Per Twitter hat sich Papst Franziskus für Gratulationen zum 50. Jahrestag seiner Priesterweihe und zu seinem Geburtstag bedankt: "Ich danke allen, die mir in diesen Tagen aus der ganzen Welt ihre Glückwünsche zu meinem Goldenen Priesterjubiläum und zum Geburtstag übermittelt haben. Vergelt's Gott vor allem für das Gebet, das ihr mir geschenkt habt", ließ das Kirchenoberhaupt über den Kurznachrichtendienst am Mittwoch verbreiten.
Die Internationale Katholische Bibelföderation (KBF) will im neuen Kirchenjahr ab dem Ersten Advent das Lesen der Heiligen Schrift fördern. Im Interview kündigte die Direktorin des Katholischen Bibelwerks Katrin Brockmöller an, die Methode der „Lectio Divina“ populärer machen zu wollen.
Das Christkind in der ärmlichen Krippe im Heiligen Land? Diese Geschichte, der kirchliche Kern des Weihnachtsfests, bleibt in den USA immer häufiger außen vor. Christmas – das Wort ist verwandt mit der deutschen Christmette – ist zum Selbstläufer geworden. Der Emotions- und Geschenke-Parcours funktioniert auch ohne den religiösen Hintergrund.
Für die Weihnachtspostfilialen beginnt in diesen Tagen die Saison: Ein Jubiläum feiert das Amt im brandenburgischen Himmelpfort. Vor 35 Jahren schrieben die ersten beiden Kinder aus Berlin und Sachsen an das Christkind. Die Weihnachtspostfiliale Himmelpfort erhielt laut Deutscher Post im vergangenen Jahr rund 277.200 Briefe von Kindern aus aller Welt und ist damit die größte ihrer Art in Deutschland.
Das Vaterunser gibt es jetzt auch in Ruhrgebietsdeutsch: „Gib uns geden Tach, wat wir fürt Leben brauchen, auch wenn et nur die tächliche Knifte is“ bedeutet nichts anderes als „Unser täglich Brot gib uns heute“. Das sagte der evangelische Pfarrer und Autor Walther Henßen, der das Gebet übersetzt hat, dem kirchlichen Kölner Internetportal domradio.de. Das Büchlein mit der unkonventionellen Übersetzung beinhalte auch Erklärungen zum Vaterunser.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat in der Debatte um Hass im Internet zu mehr Zivilcourage und Achtsamkeit aufgerufen. "Jede und jeder sollte sich für Respekt und Anstand in unserer Gesellschaft verantwortlich fühlen", sagte Schick. Das Strafrecht müsse zudem konsequent angewendet und Hass-Posts müssten schneller gelöscht werden, forderte der Erzbischof: "Härtere Strafen lösen das Problem nicht." Es fehle zudem daran, in der Erziehung und Bildung vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Werte und Tugenden sowie Ethik und Moral zu vermitteln.
Der neue Dokumentarfilm "Verteidiger des Glaubens" über Benedikt XVI. stößt in Kirchenkreisen auf zum Teil scharfe Kritik. Der an diesem Donnerstag in den deutschen Kinos angelaufene Film sei kein konstruktiver Beitrag zur Aufdeckung sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche, erklärte der Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp. Stattdessen transportiere Regisseur Christoph Röhl "ein stark verzerrtes Bild von Kardinal Joseph Ratzinger/Benedikt XVI."
Kirche ist alt und verstaubt? Die Online-Plattform „Credo“ des Bistums Augsburg beweist das Gegenteil. Sie macht Kirche für junge Menschen erfahrbar.
Das Onlineportal des Bistums Augsburg wird weiter ausgebaut. Diözesanadministrator Prälat Bertram Meier hat den Startknopf gedrückt und die neu gestaltete Website aktiviert.
Das Bistum Augsburg hat sein Jugend-Internetportal „Credo“ grundlegend überarbeitet. Am heutigen Freitag geht die inhaltlich wie optisch neu aufgestellte Seite www.credo-online.de auf Knopfdruck von Diözesanadministrator Bertram Meier an den Start. Meier lobte das Projekt demnach als „Möglichkeit der digitalen Neuevangelisierung“. Der Prälat ergänzte: „Credo schafft es auf erfrischende und moderne Weise, die Authentizität des persönlichen Glaubenszeugnisses mit fundierter Kirchlichkeit zu verbinden.“
Die Journalisten Veronika Wulf, Hans Block, Moritz Riesewieck und Heribert Prantl sind mit dem Katholischen Medienpreis ausgezeichnet worden. Die Deutsche Bischofskonferenz verlieh die Auszeichnungen am Montagabend in Brühl.
Ein Tweet von Papst Franziskus über die neuen Heiligen in der katholischen Kirche sorgt für Begeisterung bei US-Football-Fans. Die Kurznachricht des Kirchenoberhauptes am Sonntag mit dem Dank an Gott für die neuen Heiligen war auch mit #Saints versehen. Was dabei nicht beachtet wurde: Der Hashtag generiert automatisch das Logo der US-amerikanischen Football-Profi-Mannschaft New Orleans Saints. Bis Montagmorgen sammelte die Twitter-Nachricht mit dem Fleur-de-Lys-Symbol, einer Lilie, weltweit mehr als 92.000 Likes.
Mittelmäßig? Meisterhaft? Die Kritiker sind sich uneins. Am 26. September startet der Film „Gelobt sei Gott“ in den deutschen Kinos. Ein guter Film über skandalöse Missbrauchsfälle in Frankreich? Ein schlechter? Fraglos: ein wichtiger.
Eine katholische Schule im US-Bundesstaat Tennessee hat sämtliche Werke der Buchreihe „Harry Potter“ aus den Regalen der Schulbücherei verbannt. Wie örtliche Medien berichteten, erfolgte der Schritt auf Anraten des Schulpfarrers Dan Reehil.
Der Pastor der evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde in Hamburg-Lohbrügge versteigert sein Predigtthema auf Ebay.
Das oberste katholische Laiengremium in Bayern hat sich für den Erhalt gedruckter Bistumszeitungen in Deutschland stark gemacht. Die geplante Einstellung der Blätter in Fulda, Mainz und Limburg bis Ende 2023 sei ein „trauriges und fatales Signal zur falschen Zeit“, erklärte das Landeskomitee der Katholiken in Bayern in München. „In Zeiten, in denen religiöses Wissen nicht mehr selbstverständlich über das Elternhaus weitergegeben oder im Schulunterricht erworben wird, schließen Kirchenzeitungen eine Lücke, die von Jahr zu Jahr größer wird.“
Radio Vatikan ist ab August wieder auf Kurzwelle in Amazonien zu empfangen. So sollen mehr als 25.000 Hörer in der Region von der brasilianischen Redaktion über die anstehende Amazonas-Synode informiert werden, teilte der Radiosender des Papstes auf seiner Internetseite mit.
Matteo Bruni (43) ist von Papst Franziskus zum neuen Vatikansprecher ernannt worden. Der studierte Sprachwissenschaftler und Übersetzer, seit 2009 in der vatikanischen Medienabteilung tätig, folgt als Direktor des Presseamtes auf Alessandro Gisotti (45), der das Amt seit Jahresbeginn übergangsweise ausübte. Gisotti wechselt auf die neu geschaffene Stelle eines stellvertretenden Redaktionsverantwortlichen in der Kommunikationsabteilung.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller warnt die katholische Kirche vor einer Orientierung an „Zeitgeist“ und „Mainstream“. Eine „Reform der Kirche gibt es nur als Erneuerung in Christus“, schreibt der frühere Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation in seinem seit gestern erhältlichen Buch „Römische Begegnungen“. Es brauche „mehr Glaube und Zeugnis, weniger Politik, Intrigen und Machtspiele“. Auch sei es falsch zu glauben, den „göttlichen Intellekt, der die Vernunft in Person ist“, zur Räson bringen zu müssen.
Der Fernsehsender ARD-alpha wiederholt die Originalübertragung der Mondlandung in der Nacht vom 20. auf den 21. Juli. „Space Night - Mondlandung“ beginnt zur „historisch passenden Uhrzeit“ um 0.20 Uhr, wie der Bayerische Rundfunk (BR) in München mitteilte.
Nach den Worten von Benedikt XVI. gibt es „nur einen Papst, und das ist Franziskus“. Dies sei die übliche Entgegnung des früheren Katholikenoberhaupts auf Versuche von konservativer Seite, ihn für Kritik an Papst Franziskus einzuspannen, berichtete der italienische „Corriere della Sera“ über Benedikt XVI. Für das Porträt hatte die Zeitung mit dem 92-Jährigen im Vatikan gesprochen.
Für den Vatikan ist Latein keinesfalls eine „tote Sprache“: Der Radiosender des Papstes, Radio Vaticana, bringt ab sofort eine Nachrichtensendung auf Latein. Sie trägt den Titel „Hebdomada Papae. Notitiae vaticanae latine redditae“ (Die Woche des Papstes. Vatikanische Nachrichten in lateinischer Sprache), wie die Internetseite „Vatican News“ am Donnerstag ankündigte.
Noch kennt sie in Deutschland kaum einer. Aber schon bald wird sich das Leben von Naomi Scott auf den Kopf stellen. Als Prinzessin Jasmin ist sie derzeit in der Neuverfilmung des Disney-Klassikers „Aladdin“ zu sehen. Kraft für ihre Arbeit und ihr Leben schöpft die 26-jährige Britin aus ihrem christlichen Glauben.
Der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat ein kürzliches Treffen mit Papst Franziskus im Vatikan für eine Interviewanfrage genutzt. In dem zweiminütigen Video, das Welby mit seiner Handykamera aufnahm und jetzt auf seiner Internetseite veröffentlichte, äußert sich der Papst aus Anlass der vom anglikanischen Primas ins Leben gerufenen Gebetsinitiative „Thy Kingdom Come“ („Dein Reich komme“).
Schauspielerin Barbara Wussow (57) geht gern in Kirchen. „Es tut so gut, sich einfach hinzusetzen und dann leer zu werden im Kopf und voll in der Seele“, sagte sie in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in München. Wussow ist am 16. April in der dritten Folge der 18. Staffel der ARD-Serie von „Um Himmels Willen“ erstmals zu sehen.
Pfarrer Thomas Schwartz ist Pfarrer von Mering. Aber er ist auch weit darüber hinaus bekannt. Das liegt zum einen an seiner Tätigkeit für verschiedenen Fernsehsendungen, zum anderen werden seine Bücher von vielen Menschen geschätzt.
Vor gut zwei Jahren entstand im Bistum Augsburg die private Jugendinitiative “Einfach gemeinsam BETEN”. Dabei erhalten die Teilnehmer über whatsApp auf ihr Smartphone jeden Tag Gebete zugeschickt.
Senioren in Deutschland sollen künftig besser und sicherer mit dem Internet umgehen können. Dazu planen die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ den Aufbau von bundesweit 75 Standorten, an denen Internetlotsen älteren Menschen helfen, digitale Angebote auszuprobieren, wie die BAGSO in Bonn mitteilte. Der erste Standort für den sogenannten Digital-Kompass wurde jetzt in Gelsenkirchen eröffnet.
Der Regisseur Wim Wenders (73) hat den erstmals vergebenen Ehrenpreis des Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen bekommen. Wenders facettenreiches Werk rücke „den Menschen und die Menschlichkeit in den Vordergrund“, hieß es vorab zur Preisverleihung in Recklinghausen am Sonntagabend. Besonders lobten die Veranstalter Wenders Film „Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes“, das „ein starkes Plädoyer für Umwelt- und Klimaschutz, Ethik und Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Solidarität“ sei. Der Regisseur stellte seinen Film im Zuge der Preisverleihung vor.
Drei neue Ausgaben der Tagebücher von Anne Frank kündigt der Verlag S. Fischer an. Anlässlich ihres 90. Geburtstags am 12. Juni und ihres 75. Todestags im März 2020 will der Verlag im Juni eine Sonderausgabe mit den zwei Versionen des Tagebuchs, eine überarbeitete Lesedition für Schulen und eine kritisch-wissenschaftliche Edition der Tagebücher veröffentlichen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit.
Eric Carle (89), Autor des Kinderbuchs „Die kleine Raupe Nimmersatt“, sieht in Büchern besondere Wegbegleiter. Für ihn seien die farbenfrohen Illustrationen seiner Bücher „gewissermaßen ein Gegenmittel zu dem ganzen Grau und Braun während meiner Kindheit in Deutschland“, sagte Carle der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".
Das Bistum Essen will künftig Seelsorge auch mit der Amazon-Sprachassistentin Alexa betreiben. Im Internet können Nutzer ein Angebot der katholischen Diözese freischalten und dann am heimischen Lautsprecher ab sofort Impulse und Gedankenanstöße passend zu ihrer Stimmungslage anhören.
Die katholische Kirchengemeinde Sankt Peter in Petersberg bei Fulda sucht per Youtube-Video einen neuen Pfarrer. Im Video beschreiben junge Messdiener im Stil der Fernsehshow "Dingsda", wie der neue Pfarrer sein sollte. "Eher so cool, lässig", meint ein Junge und fügt hinzu: "Er soll gute Witze machen."
Papst Franziskus hat zu Gebeten für seine Reise zum katholischen Weltjugendtag in Panama aufgerufen. Dabei setzt das Kirchenoberhaupt auch auf neue Medien: Internet und soziale Netzwerke könnten die Gemeinschaft fördern und zum Austausch von Werten beitragen, sagte er am Sonntag nach seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz. "Das Netz kann uns auch helfen, in Gemeinschaft, gemeinsam zu beten", so Franziskus.
Als Wissenschaftler den Dingen auf den Grund gehen, Ursachenforschung betreiben, die Dinge hinterfragen – und gleichzeitig gläubiger Christ sein: Geht das? Für Albert von Lauingen – den späteren Heiligen Albertus Magnus – stellte sich diese Frage nicht. Im 13. Jahrhundert, mitten im sogenannten finsteren Mittelalter, galt Albert als „der Mann, der alles wusste“. Er war ein großer Philosoph und ein leidenschaftlicher Naturwissenschaftler. Aber in erster Linie war er als Mönch, Prediger und Seelsorger tief verwurzelt im Glauben. Leben und Werk des großen Heiligen, dessen Gedenktag am 15. November gefeiert wird, stellt jetzt eine Reportage multimedial vor.
Jeder zweite Rentner in Deutschland surft im Internet. Im ersten Quartal 2017 waren 50 Prozent der Personen ab 65 Jahren dort unterwegs, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Der Anteil der Internetnutzer in der „Generation 65 plus“ sei in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gestiegen (2007: 19 Prozent; 2012: 32 Prozent).
Das ZDF überträgt die Heiligsprechung bedeutender Kirchengestalten am kommenden Sonntag live vom Petersplatz in Rom. Die rund 165-minütige "ZDF spezial"-Sendung moderieren ZDF-Redakteur und Moderator Andreas Klinner sowie der ZDF-Vatikanexperte Jürgen Erbacher nach Senderangaben am 14. Oktober ab 9.30 Uhr.
Eine TV-Dokumentation aus dem syrischen Bürgerkrieg und eine Magazin-Reportage über den Lebensweg verhaltensauffälliger Kinder: Die Filmemacher Feras Fayyad und Gudrun Hanke-El Ghomri sowie der Magazinjournalist Johannes Böhme haben den mit je 5.000 Euro dotierten Katholischen Medienpreis 2018 in den Kategorien Elektronische Medien und Print erhalten.