Angesichts des russischen Kriegs in der Ukraine und weiterer Konflikte weltweit ruft der Vorsitzende des Stiftungsrats der Maximilian-Kolbe-Stiftung, Ludwig Schick, zum Einsatz gegen Hass und Gewalt auf. "Gerade jetzt ist es wichtig, im Gespräch zu bleiben und sich für Versöhnung und Frieden einzusetzen. Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben. Gerechtigkeit für die Opfer und Solidarität mit ihnen sind dabei unerlässlich", erklärte der ehemalige Bamberger Erzbischof.
Auf dem Nachhauseweg von der Disco oder dem Club zum Runterkommen noch kurz in der Kirche vorbeischauen und eine Kerze anzünden? An diesem Wochenende ist das möglich. Am Freitag findet wieder die weltweite Aktion „24 Stunden für den Herrn“ statt. Und auch die Abende der Versöhnung gehen jetzt in der Fastenzeit wieder los, berichet Eva Fischer.