Im Allgäu gibt es bereits ungewöhnlich viele schöne und sehenswerte Kapellen.
Mehr als 15 Vorstellungen in zehn Tagen mit über 10.000 Besuchern – das ist die diesjährige Bilanz des „Zirkus St. Ottilien“, der auch bereits zum 9. Mal stattfand.
NÖRDLINGEN – Die Franziskanerinnen von Maria Stern feiern ihr 150-jähriges Bestehen in Nördlingen. Das Kloster Maria Stern, mitten in der Altstadt in unmittelbarer Nähe zur Pfarrkirche St. Salvator gelegen, ist im evangelisch geprägten Nördlingen ein auffälliges Gebäude. Vor allem aber durch ihr Wirken in der Erzieher-Ausbildung, in der Realschule und im Kindergarten haben die „Sternschwestern“ in all den Jahren Spuren in der Stadt und im ganzen Ries hinterlassen.
ST. OTTILIEN – Jahrmarktsgefühl kam auf, wenn man vor kurzem die Wiese neben dem Parkplatz des Klosters St. Ottilien besuchte: Dort waren Zirkuszelt und -wagen, Utensilienbuden und verschiedene Stände mit kulinarischen Genüssen aufgebaut – und über dem Ganzen lag der Duft von Pizza und Crêpes. Kurz vor Beginn der Vorstellung stieg die Spannung.
Rund 3000 Ministranten aus dem Bistum Augsburg fahren am Sonntag nach Rom und einige von ihnen werden da sogar vor dem Papst singen!
Von Anfang an stand die Frage im Raum: Warum konnte sich das Feuer, dass vor gut zwei Wochen das Caritas-Sozialzentrum in Göggingen zerstört hat, so schnell ausbreiten?
GUNDELFINGEN – Als die Söhne das Unternehmen und die Besitzungen übernahmen, war es für Siegfried Denzel und seine Frau Elfriede aus Wertingen an der Zeit, zu überlegen. „Ich will den Menschen etwas zurückgeben, was mir im Leben geschenkt wurde“, sagte Siegfried Denzel bei der Segnung einer neuen Wegkapelle nahe Gundelfingen.
Weil das Dach des Nordturms am Augsburger Dom kaputt war, musste auch die vergoldete Kugel und das Kreuz darauf abmontiert werden.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen: Das dürften sich auch die Verantwortlichen der Ulrichswerkstätten in Augsburg gedacht haben. Sie haben jetzt ihr 50jähriges Jubiläum mit einem großen Festakt gefeiert. Obwohl der Caritas Verband der Diözese, der auch Träger der Ulrichswerkstätten ist, zur Zeit eher keinen Grund zum Feiern hat. Der Brand im Sozialzentrum in Göggingen und die Folgen wiegen nach wie vor schwer. Und dennoch: ein Haus kann zerstört werden, nicht aber der Geist und die Haltung der Caritas. So hat es ein Mitarbeiter formuliert. Es wurde also gefeiert: 50 Jahre Ulrichswerkstätten Augsburg.
Es ist ein Ort, der seit Jahrhunderten für diejenigen Menschen da ist, die es schwerer im Leben haben als andere. Heute ist die Fuggerei, gegründet im Jahr 1521, die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich zwar äußerlich viel verändert. Dennoch gelten die bei der Gründung durch Jakob Fugger den Reichen aufgestellten Regeln noch heute. Welche das sind und wie das Leben in der Fuggerei im 21. Jahrhundert aussieht, sehen Sie hier
Ein einzelner Mensch kann die Welt nicht retten, aber jeder kann seinen Beitrag leisten - zum Beispiel auf die Plastiktüte verzichten, das Auto stehen lassen oder bewußt einkaufen gehen. Um diese Gedanken auch schon an Schulen zu verankern, gibt es das Projekt „Werde WELTfairÄNDERER“, das der Bund der Deutschen katholischen Jugend in Kooperation mit dem Bischöflichen Jugendamt Augsburg jetzt zum ersten Mal in unsererem Bistum durchgeführt hat. Pilotschule war die St. Bonaventura Realschule in Dillingen. Eine Woche drehte sich hier alles um Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
WERTINGEN – Gott preisen mit dem Geschenk der Lieder, mit dem er uns gesegnet hat – damit beginnt der „Palawan Chamber Choir“ jedes seiner Konzerte. Natürlich wollen die jungen Sängerinnen und Sänger von der Insel Palawan im Westen der Philippinen mit ihrer Musik unterhalten, vor allem aber wollen sie die Botschaft von Gott übermitteln.
Unter dem Motto „Kinder Gottes“ veröffentlicht die Redaktion Fotos von Neugeborenen und Kindern bei ihrer Taufe. Die Eltern des Täuflings erhalten kostenlos ein dreimonatiges Abonnement der Katholischen SonntagsZeitung.
AUGSBURG – Bei einem Gottesdienst im Hohen Dom hat Weihbischof Florian Wörner 124 Frauen und Männern die Missio Canonica verliehen. Zeugnis könne man geben, wenn man überzeugt sei, denn dann könne man auch überzeugen, sagte er in der Predigt und wünschte den Kandidaten, dass ihnen das gelinge möge.
Die Gebetsstätte Marienfried ist ein Anziehungspunkt für Gläubige weit über das Bistum hinaus. Zum großen Gebetstag am vergangenen Sonntag kamen die Menschen sogar aus Österreich angereist, sicher auch um den Festprediger Pater Karl Wallner zu hören, der viele Jahre Rektor der Hochschule Heiligenkreuz war. Es war gleichzeitig auch der letzte große Gebetstag unter der Leitung von Clemens Maria Henkel: Der langjährige Direktor von Marienfried wird ab Oktober die Seelsorge für die deutschen Pilger in Fátima übernehmen, gleichzeitig wird er neuer Pfarrer der deutschsprachigen Gemeinden in Lissabon und Porto. Ein Tag des Gebets und des Abschieds in Marienfried.
Die Ulrichswerkstätten in Augsburg gibt es seit 50 Jahren.
„Oh wie schön ist Panama“ … die meisten kennen das Land in Mittelamerika nur aus den Janosch-Büchern.
Jeden Tag ein herrliches Bergpanorama, viel frische Luft und ehrliche körperliche Arbeit – so „romantisch“ könnte man sich die Arbeit eines Hirten auf der Hochalpe vorstellen. Doch natürlich gibt es während eines Alpsommers auch äußerst harte Tage, gefährliche Wetterlagen oder sogar Unfälle. Für fast alle Senn- und Galtalpen im Allgäu hat der „Sommer im Berg“ schon begonnen – und damit für die Hirten und Junghirten auch die tägliche Verantwortung für ihr Vieh.
Domvikar Florian Markter hat in seinem Vortrag über „Wege missionarischer Pastoral“, den er am Tag der Priester und Diakone in der Ulrichswoche gehalten hat, den kanadischen Pfarrer James Mallon zitiert: „Wenn die Kirche ein Club ist, dann der Einzige auf der Welt, der in erster Linie für diejenigen existent ist, die nicht Mitglieder sind“.
PFAFFENHOFEN – Zwei Tage lang, am 14. und 15. Juli, wurde in der Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen im Landkreis Neu-Ulm der Große Gebetstag gefeiert. 3000 Gläubige, zumeist aus Bayern und Baden-Württemberg, aber auch aus anderen Bundesländern sowie aus Österreich, der Schweiz und Norditalien ehrten die Gottesmutter als „Maria, Mutter des Trostes“ mit Gebeten, Gottesdiensten und Prozessionen.
124 neue Religionslehrerinnen und Religionslehrer haben am Freitag ihre kirchliche Lehrerlaubnis erhalten. „Im Religionsunterricht sind Sie Zeuginnen und Zeugen des Herrn für die frohe Botschaft. Dabei sind Sie als ganze Person gefordert: Mit Leib und Seele, Geist und Herz“, sagte der Leiter der Hauptabteilung Schule Weihbischof Florian Wörner zu den Kandidaten. Die Missio Canonica wurde an Lehrerinnen und Lehrer aus unterschiedlichsten Schultypen verliehen.
"Ein Haus kann man zerstören, nicht aber den Geist und die Haltung der Caritas". Mit dieser Devise schauen die Verantwortlichen nach dem verheerenden Brand nach vorne: Zwei Übergangsdomizile waren schnell gefunden, damit die Arbeit des Sozialzentrums erst einmal weitergehen kann. Die polizeilichen Untersuchungen zur Brandursache laufen unterdessen noch.
Ein besonders eindrucksvolles Erlebnis während der Ulrichswoche ist immer die Männerwallfahrt, die in diesem Jahr am Dienstag, 10. Juli, stattfand. In einer langen Prozession ziehen die Teilnehmer um 19.30 Uhr vom Augsburger Dom zur Basilika St. Ulrich und Afra. Mit dabei sind Fahnenträger (in diesem Jahr waren es 51) von Feuerwehren, Trachten- und Veteranenvereinen und Studentenverbindungen. Gänsehaut kommt auf, wenn die etwa 1000 Männer in St. Ulrich und Afra gemeinsam singen.
Zum Tag der Ehejubilare kamen 340 Ehepaare in die Basilika St. Ulrich und Afra, um sich von Bischof Konrad Zdarsa segnen zu lassen und um gemeinsam zu feiern.
Vor fünf Jahren wurde das Hauptschiff der Stadtpfarrkirche St. Joseph im Augsburger Stadtteil Oberhausen umgebaut.
Rund 400 Frauen aus dem ganzen Bistum nahmen in diesem Jahr an der Frauenwallfahrt teil.
Die Männerwallfahrt ist immer einer der Höhepunkte der Ulrichswoche und ein beeindruckendes Glaubenszeugnis.
Auch in diesem Jahr haben wieder viele junge Sängerinnen und Sänger aus den Pfarrgemeinden des Bistums am Kinderchortag teilgenommen.
Tag für Tag waren die rund einhundert Mitarbeiter des Sozialkaufhauses, der Kleiderkammer und des Café Werthmann für ihre Mitmenschen und Bedürftige da.
Zum vierten Kinderchortag im Rahmen der Wallfahrtswoche zu Ehren des Bistumspatrons St. Ulrich hat das Amt für Kirchenmusik eingeladen, und viele sind gekommen: 21 Chöre mit 370 Kindern, Chorleitern und Begleitern versammeln sich am Samstag vormittag auf dem Kirchplatz vor der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg.
350 Ehepaare haben im Rahmen der Ulrichswoche ihr Ehejubiläum gefeiert und sich im Anschluss an einen feierlichen Gottesdienst in der Basilika segnen lassen.
Das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg ist am Sonntagabend bei einem Großbrand weitgehend zerstört worden.
Zum vierten Mal hat der Schrein des Heiligen Ulrich die Stadt Augsburg verlassen.
Die Benediktsregel gilt als eine der ältesten überlieferten Regeln für das Zusammenleben von Mönchen und Nonnen.
Wenn sich junge Männer entscheiden, ihr Leben ganz in den Dienst Gottes zu stellen und Priester zu werden, ist das ein langer und sicher kein einfacher Weg.
NÖRDLINGEN – Sehr festlich sahen sie in ihrer katholischen Tracht aus. Mit Hirschlederhose, Hemd, Weste und Hut sind Erhard Gartenschläger, Anton Reiter, Ulrich Seefried und Christian Zuber für eine ganz besondere Aufgabe nach Nördlingen gekommen: Die vier Männer des Trachtenvereins Oettingen trugen den Ulrichsschrein mit den Gebeinen des Bistumsheiligen in die Salvator-Kirche.
ANDECHS – Weithin über Felder und Wiesen schallte das inbrünstig gesungene „Großer Gott wir loben dich“, in das nicht nur die Musikanten gern einstimmten, sondern auch die zahlreichen Besucher der festlichen Messe. Zelebriert wurde diese von Abt Johannes Eckert, der die aus allen Teilen Bayerns zusammengekommenen Musikanten-Wallfahrer unter freiem Himmel aufs Herzlichste begrüßte.
Der Gedenktag des Hl. Ulrich, der 4. Juli, wird während der Ulrichswoche traditionell mit einem großen Gottesdienst gefeiert. Neben zahlreichen Priestern und Diakonen kamen auch viele Gläubigen im Rahmen der Dekanatswallfahrten in die Basilika nach Augsburg.
Einmal im Jahr treffen sich die Gläubigen aus allen Dekanaten des Bistums Augsburg am Grab ihres Bistumspatrons. Der Heilige Ulrich – ein Mann der Weltgeschichte, der bis heute Vorbild ist und die Menschen inspiriert. In diesem Jahr steht die Ulrichswoche unter dem Leitwort: „Wie im Himmel so auf Erden“.
PFAFFENHOFEN – Nach neun Jahren als Direktor der Gebetsstätte Marienfried am Markt Pfaffenhofen im Landkreis Neu-Ulm verlässt Clemens M. Henkel seinen bisherigen Wirkungskreis. Er verbringt eine kurze Sabbatzeit mit Urlaub, Exerzitien und Einweisung in die Pfarrgemeindearbeit. Danach tritt er im Oktober eine neue Aufgabe in der Auslandsseelsorge in Portugal an.
Am vergangenen Sonntag feierten die drei Neupriester, die erst eine Woche zuvor von Bischof Konrad im Augsburger Dom geweiht worden waren, in ihren Heimatgemeinden Primiz. Die SonntagsZeitung hat zusammengestellt, wie die drei Pfarreien dieses Fest gestalteten:
AUGSBURG – „Ich glaube, die Kleinen haben das gar nicht richtig verstanden. Ich sehe ja noch gleich aus!“ Wahrscheinlich wissen es auch viele von den großen Menschen, mit denen Katharina Gräfin Fugger von Glött zu tun hat, noch gar nicht: Die neue Diözesanoberin der Malteser hat geheiratet und heißt jetzt „Ballestrem-Fugger“. Beim Redaktionsbesuch, zu dem sie Geschäftsführer Alexander Pereira mitgebracht hat, erzählt die Frau aus berühmten Hause offenherzig von den Beweggründen ihres gesellschaftlichen Engagements. Sie hat übrigens einen ganz normalen Brotberuf: Sie ist Grundschullehrerin.
Es wird laut am Samstag in Augsburg. Wegen des AfD-Parteitages finden in der Innenstadt mehrere Demos und Kundgebungen statt, Linksextreme rufen zu Krawallen auf. Und drinnen in der Moritzkirche beten die Menschen dafür, dass es friedlich bleibt. Um 12 Uhr findet hier ein ökumenisches Gebet statt.
Am Dienstag beginnt in Augsburg die Ulrichswoche. Viele tausend Menschen aus dem ganzen Bistum pilgern dann zu Ehren des Heiligen Ulrich in die Bischofsstadt. Der Heilige war im 10. Jahrhundert ganze 50 Jahre lang Bischof von Augsburg. Susanne Bosch über einen Heiligen, der sowohl beim Volk beliebt war als auch bei den damaligen Königen großen Einfluss hatte...
Am Mittwoch Abend saß Fußballdeutschland geschockt vor den Fernsehern: Zum ersten Mal ist die Mannschaft bei einer Weltmeisterschaft schon in der Vorrunde ausgeschieden. Woran es lag, darüber zerbrechen sich jetzt 80 Millionen Bundestrainer die Köpfe. Einer davon ist wahrscheinlich der Aichacher Stadtpfarrer Herbert Gugler. Er hatte vergangenen Samstag, kurz vor dem Spiel Deutschland gegen Schweden einen Fußballgottesdienst gefeiert – und das nicht zum ersten Mal. Sein übrigens: Deutschland gegen Schweden: 2:0. Ob er auch das Vorrunden-Aus getippt hat wissen wir allerdings nicht. Zum Fußballgottesdienst jedenfalls kamen die Aichacher zahlreich und viele von ihnen waren schon für das anschließende Spiel gerüstet.
Mehr als 3000 Ministranten aus dem Bistum Augsburg werden in vier Wochen zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom fahren. Eigens dafür wurde eine Messe komponiert und von einem Projektchor einstudiert. In Landsberg fand nun ein großer Aussendungsgottesdienst für die Ministranten statt. Die eigentliche Uraufführung der neuen Messe wird zwar erst IN Rom sein, doch rund 800 Ministranten, Eltern und Jugendgruppenleiter durften letzten Sonntag schon mal probehören.
Eine Priesterweihe gehört zu den ganz besonderen Momenten eines Bistums. Denn hier haben sich Männer entschieden, ihr ganzes Leben in den Dienst der Kirche zu stellen. Eine Priesterweihe zeigt: Es geht weiter, die Kirche hat Zukunft. Die jungen Männer, die am vergangenen Sonntag im Augsburger Dom zu Priestern geweiht wurden, haben dem Tag mit Aufregung und Freude entgegen gesehen.
Michael Gastl ist Polizist aus Leidenschaft. Bei der Kripo in Ingolstadt hat er Tag für Tag mit den schrecklichsten Verbrechen zu tun. Neben seiner Arbeit absolviert er gerade eine Ausbildung zum Ständigen Diakon. katholisch1.tv hat einen Mann kennen gelernt, der stets aus vollster Überzeugung handelt.
Am 3. Juli beginnt die diesjährige Ulrichswoche. Neun Tage lang finden dann in und um die Basilika St. Ulrich und Afra viele verschiedene Wallfahrtsgottesdienste und Veranstaltungen statt. Gläubige aus dem ganzen Bistum kommen während der Ulrichswoche nach Augsburg zum Grab des Bistumspatrons. An einem Tag macht sich aber auch der Heilige Ulrich wieder auf Reisen.
Es ist Brauch, am 24. Juni Sonnwend- oder Johannesfeuer abzubrennen, das Johanneskraut sowie die Johannisbeere verdanken ihm ihren Namen und zahlreiche Kirchen sind Johannes dem Täufer geweiht. Eine davon ist die Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf.
Jahrelang haben sich Simon Fleischmann, Tobias Seyfried und André Harder darauf vorbereitet, Priester zu werden. An diesem Sonntag werden sie im Augsburger Dom von Bischof Konrad Zdarsa geweiht. katholisch1.tv stellt Ihnen die drei jungen Männer vor.
LANDSBERG – Der Einladung zum Aussendungsgottesdienst für die internationale Romwallfahrt in der Kirche Zu den Heiligen Engeln in Landsberg am Lech waren rund 900 Ministranten der Diözese mit ihren Begleitern gefolgt. Diözesanjugendseelsorger Florian Markter feierte die Messe in Konzelebration mit dem Hausherrn Stadtpfarrer Gregory Herzel, Monsignore Ernst Freiherr von Castell, Prämonstratenserpater Joachim Geilich, Roggenburg, Pfarrer Thomas Wagner, Geltendorf, und Pfarrer Robert Neuner, Donauwörth.
In Augsburger beginnen an diesem Donnerstag die Sommernächte... Das Stadtfest beginnt am Donnerstagabend um 20.30 Uhr mit dem kostenlosen Eröffnungskonzert der Augsburger Philharmoniker. Und wer ein bisschen Ruhe sucht auf der Feiermeile, geht einfach in die Basilika Sankt Ulrich und Afra. Da gibt es zum Beispiel jeden Abend um 23 Uhr einen geistlichen Abschluss, aber noch viel mehr...
Vom 11. bis 17. Juni 2018 befanden sich 50 Pilger aus dem Dekanat Neuburg-Schrobenhausen mit ihrem Dekan Geistlichem Rat Pfarrer Werner Dippel auf Pilgerfahrt nach Fatima und Santiago de Compostela.
Ernüchterung für alle deutschen Fußball-Fans: Die Auftaktniederlage gegen Mexiko war unerwartet, aber verdient. Schwester Dominika findet deutliche Worte.
Im Friedberger Ortsteil Bachern gibt es die kleine Kirche St. Georg. Sie sieht auf den ersten Blick ein wenig unscheinbar aus. Ihre Innenausstattung aber ist wirklich außergewöhnlich. Sie hat drei ganz besondere Altäre. Und das ist eine Geschichte für sich, die kaum noch einer kennt und die uns der Augsburger Weihbischof Anton Losinger verraten hat. Er stammt nämlich aus Bachern.
Die drei Orgelprospekte, also die für die Kirchenbesucher sichtbaren Teile der Orgeln in der Basilika Sankt Lorenz in Kempten, sind echte Schmuckstücke. Sowohl aus musikalischer als auch aus kunsthistorischer Sicht. Vor allem das Innenleben dieser Orgeln ist sanierungsbedürftig. Im Moment wird die große Westorgel, die aus dem Jahr 1866 stammt, repariert. Dennoch müssen die Gottesdienstbesucher nicht auf musikalische Begleitung verzichten. Wir haben Benedikt Bonelli, den Kirchenmusiker von Sankt Lorenz, getroffen und mit ihm über den Fortschritt der Arbeiten an seinem Arbeitsgerät gesprochen.
In Günzburg gibt es ein Angebot der Malteser speziell für trauernde Kinder, die ein Familienmitglied durch Krankheit oder Unfall verloren haben. Denn Kinder gehen meist anders mit ihrer Trauer um als Erwachsene. In der Kindertrauergruppe wird viel geredet und gespielt, und auch gelacht!
60.000 Ministrantinnen und Ministranten aus ganz Europa, darunter 3.400 aus dem Bistum Augsburg, fahren Ende Juli zur Ministranten-Wallfahrt nach Rom. Dabei gibt es zum ersten Mal einen Projektchor eigens für die Wallfahrt. Am 30. Juli wird dieser Chor die neu komponierte Messe „Du lädst uns ein“ von Robert Haas in der Lateranbasilika in Rom uraufführen. Damit dann auch wirklich alles gut klingt, gab es im Vorfeld ein ganzes Übungswochenende im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg.
ROGGENBURG – „Kunst und Krempel“ ist der Titel einer viel beachteten Fernsehreihe des Bayerischen Rundfunks (BR). In ihr ermitteln Kunstfachleute Alter, Herkunft, Qualität und Wert von Raritäten in Privatbesitz. Mancher Einlieferer geht enttäuscht nach Hause, weil er sein Kunstwerk überschätzt hatte. Anderen fällt es schwer, zu begreifen, welchen Schatz sie daheim hüten.