"Als Jesus in Jerusalem einzog, geriet die ganze Stadt in Bewegung." So hat der Evangelist die heutige Szene kommentiert (Mt 21,10). Im Rückblick wissen wir, wohin diese Bewegung führte: vom "Hosianna" zum "Kreuzige ihn!", vom "Bad in der Menge" zur "Hetze der Masse". Der Bogen der Erniedrigung, der bei der Krippe seinen Anfang nahm, spannt sich aus nach Golgotha, wo das Kreuz steht. Golgotha liegt nicht nur in Jerusalem. Golgotha ist nah – nah bei uns. Und das Kreuz heißt Corona.
Im Bistum Augsburg ist am Freitag ein mit dem Coronavirus infizierter Priester im Alter von 76 Jahren gestorben. Das teilte die Diözese auf ihrer Internetseite mit. Er ist vermutlich der erste Priester in Deutschland, der dieser Krankheit zum Opfer fiel. Der ernannte Augsburger Bischof Bertram Meier zeigte sich bestürzt: "Nun hat Corona auch unser Presbyterium erreicht."
AUGSBURG – Das Bistum Augsburg legt einen zunächst mit zehn Millionen Euro dotierten Corona-Hilfsfonds für Pfarreien und kirchliche Einrichtungen auf. Der ernannte Bischof Bertram Meier erklärte am Donnerstag, er sehe sich in der Verantwortung, den Pfarrgemeinden und kirchennahen Institutionen zu sagen: "Wir stehen Euch in der jetzigen Situation, die viele Unwägbarkeiten birgt, solidarisch zur Seite. Macht Euch keine Sorgen über die Finanzierbarkeit laufender Projekte." Meier ergänzte, er wolle "eine Art Bistumsschirm aufspannen, der dazu beiträgt, die Solidarität und Hilfsbereitschaft zu stützen und zu fördern".
RETTENBACH – „Biblische Geschichten kennen heute nur noch wenige Leute“, sagt Willi Lang, der Betreuer der Sonderausstellung im Heimatmuseum Rettenbach, Kreis Günzburg. Deshalb widmet er sich schon seit Jahrzehnten deren figürlicher Darstellung. Seit 25 Jahren baut er Weihnachtskrippen und sammelt darüber hinaus Passionskrippen.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 01.04.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 31.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 30.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Der ernannte Augsburger Bischof und Apostolische Administrator Bertram Meier hat in seiner Predigt an diesem Sonntag den Blick auf ein "neues unverlierbares Leben" gerückt.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 29.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 28.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 27.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg und Apostolischen Administrator Dr. Bertram Meier.
Das Wochend-Journal der Augsburger Allgemeinen titelte: „Bio für alle – Ökoboom. Die Nachfrage steigt und steigt und macht aus der runzligen Rübe von einst ein Massenprodukt“. Der Bioboom ist mehr als Mode. „Bios“ heißt Leben. Es ist die Sehnsucht nach Leben, die uns Menschen treibt, mehr Geld auszugeben, damit Leben gesund ist und zugleich Freude macht. Wie sich die Zeiten geändert haben!
AUGSBURG – Augsburgs ernannter Bischof Bertram Meier hat sich gegen Kritik verwahrt, die Kirchen sollten in der Corona-Krise stärker auf das Recht der freien Religionsausübung pochen.
Am Hochfest der Verkündigung des Herrn hat der ernannte Augsburger Bischof Bertram Meier das Bistum Augsburg der Gottesmutter Maria geweiht. Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Eucharistiefeier vom 25. März 2020.
Als Prälat Bertram Meier durch das Bistum Augsburg tourte, war noch nicht klar, dass seine Weihe zum Bischof aufgrund der Corona-Krise auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss. Und so war der Besuch in St. Lorenz in Kempten voller Freude, es fühlte sich fast ein wenig nach Heimatbesuch an.
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg am 23.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg, Dr. Bertram Meier.
Wenn ein neuer Bischof sein zukünftiges Bistum zum ersten Mal besucht, dann wird er an der Bistumsgrenze normalerweise empfangen – bei Bischof Bertram Meier war das natürlich nicht der Fall, er war ja schon da!
Aufzeichnung der Eucharistiefeier aus der Kapelle des Bischofshauses in Augsburg vom 22.03.2020 mit dem ernannten Bischof von Augsburg, Dr. Bertram Meier.
Die Welt hält den Atem an, der Ausbruch des Corona-Virus versetzt sie in Angst und Schrecken. Rund um den Erdball wird das öffentliche Leben heruntergefahren. Massiv betroffen von der Pandemie ist auch die Kirche. Zum Alltag in Zeiten der Corona-Seuche und möglichen Folgen nehmen der ernannte Bischof des Bistums Augsburg, Prälat Bertram Meier, und sein ständiger Stellvertreter als Diözesanadministrator, Domkapitular Harald Heinrich, exklusiv Stellung.
SEEHAUSEN – Für viele Frauen ist er ein fester Bestandteil des kirchlichen Jahresablaufs: der Weltgebetstag am ersten Freitag im Monat März. Über Ländergrenzen hinweg engagieren und beten Christen, dass auf der ganzen Welt Frauen und Mädchen in Würde, Frieden und Gerechtigkeit leben können.
Liebe Schwestern und Brüder!
Der heutige Tag hat für mich eine besondere Bedeutung. Denn es war vor 36 Jahren, am 4. Fastensonntag LAETARE, als ich zum ersten Mal als Diakon am Tag nach meiner Weihe gepredigt habe. Es war sozusagen meine Diakonenprimiz. Wir waren ein nur kleiner Kreis: meine Eltern, meine Schwester, mein Heimatpfarrer, einige Freundinnen und Freunde aus Rom, sonst niemand. Und der Rahmen der Feier: die Domitilla-Katakombe. In einer Katakombe habe ich zum ersten Mal gepredigt, durfte ich „Stimme des Wortes“ sein. Und der Predigttext war genau das Evangelium, das ich Ihnen eben vorgelesen habe: die Heilung des Blindgeborenen. „Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder.“
Bertram Meier (59), ernannter Bischof von Augsburg, sieht die Christen durch die Pandemie in ihre Anfangszeit zurückgeworfen. Das Corona-Virus "zwingt uns zur Katakombenkirche", sagte Meieram Sonntag. "Die ersten Christen hatten keine eigenen Immobilien für Gott, sie stellten ihre Häuser ihm und ihren Schwestern und Brüdern zur Verfügung. Der Geistliche lud die Gläubigen ein, diese Tradition wiederzubeleben. "Entdecken Sie Ihre Häuser und Wohnungen als Kirchen, als Räume, wo sie mit Gott ins Gespräch kommen können." Hauskirchen seien das, was jetzt wieder gebraucht werde.
MÜNCHEN – Damit ein vom Papst zum Bischof ernannter Geistlicher sein Amt antreten kann, bedarf es in Bayern nicht nur einer Weihe. Am Freitagnachmittag der vorigen Woche war Prälat Bertram Meier in die Landeshauptstadt zu einem Termin beim bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder geladen. In einem feierlichen Zeremoniell schwor der Augsburger Diözesanadministrator „Deutschland und Bayern Treue“.
Bis zum Schluss hatte man im Bistum gehofft, die Bischofsweihe des ernannten Oberhirten Bertram Meier am kommenden Samstag durchführen zu können - zur Not im kleinsten Kreis. Doch das Corona-Virus war stärker.
LANGWEID – „Falls Sie die Möglichkeit hätten, mit finanziellen Mitteln eigentlich unerschwingliche Dinge zu erwerben, wie viel Geld würden Sie ausgeben für wahre Liebe, Schönheit, hohe Intelligenz, einen Platz im Himmel, ewige Jugend oder das Amt des Präsidenten?“ – Diese Frage stellte 2003 eine amerikanische Zeitung den Millionären des Landes. „Ein Platz im Himmel“ wurde dabei Spitzenreiter.
AUGSBURG – Am Mittwoch, 18. März, könnte Weihbischof em. Josef Grünwald die 25. Wiederkehr seiner Bischofsweihe feiern. Da er aber am 29. Mai sein 60. Priesterjubiläum begeht, fasst er beide Jubiläen zusammen und gedenkt ihrer an Christi Himmelfahrt. Da gibt es dann ein Pontifikalamt. „Sonst käme man aus dem Feiern nicht heraus“, findet er.
AUGSBURG – Die für 21. März geplante Bischofsweihe in Augsburg fällt aus, ein neuer Termin steht noch nicht fest. Darauf verständigte sich der ernannte Bischof Bertram Meier (59) am Freitag in München am Rande seiner Vereidigung mit der Staatsregierung und dem Münchner Kardinal Reinhard Marx. Dieser hätte die Weihe vornehmen sollen.
AUGSBURG – Bei der Weihe von Bertram Meier zum Bischof von Augsburg soll die Anzahl der Mitfeiernden aufgrund des Coronavirus auf "deutlich unter 500 Personen" beschränkt bleiben. Zu den weiteren Vorsichtsmaßnahmen, über die das Bistum (Mittwochabend) nach einem Treffen mit Behördenvertretern informierte, gehören: "Nachvollziehbarkeit aller Gottesdienstteilnehmer durch personalisierte Platzkarten" sowie "Größere Abstände zwischen den einzelnen Gottesdienstbesuchern durch eine möglichst weiträumige Verteilung im Dom".
Wer wohl bekannter ist? Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg oder Papst Franziskus? Jedenfalls machen sich beide vehement für den Schutz der Schöpfung stark, so dass auch in der Kirche niemanden das Klima kalt lassen kann. Das gilt nicht nur weltweit, sondern auch für die einzelnen Diözesen. Die Katholische SonntagsZeitung fragte bei Finanzdirektor Jérôme-Oliver Quella nach, wo und wie sich das Bistum Augsburg im Umweltschutz engagiert.
MÜHLRIED – In der Oase Steinerskirchen wird eifrig geprobt für „Nichts ist größer“. Hinter dem Titel verbirgt sich ein „Pop-Legendical“, wie Pater Norbert Becker die Kombination aus Heiligenlegende und Popmusik nennt. Es wird in Mühlried (bei Schrobenhausen) aufgeführt.
AUGSBURG – „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ Die Worte zur Auflegung des Aschenkreuzes an diesem Tag stellte Diözesanadministrator Prälat Bertram Meier beim Gottesdienst zum Aschermittwoch der Künstler ins Zentrum seiner Predigt. Nach der Liturgie erfuhren die Gäste im Dom in einem Vortrag von einem neuen Deutungsansatz zum Bildprogramm des aus dem elften Jahrhundert stammenden Bronzeportals der Bischofskirche.
Um die Menschen vor dem Corona-Virus zu schützen, untersagt Bayern ab sofort bis voraussichtlich 19. April Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern. Im Vatikan werden Messen momentan nur per Video übertragen und in kleinem Rahmen gehalten. Haben die Schutzmaßnahmen auch Auswirkungen auf die Bischofsweihe von Bertram Meier?
AUGSBURG – Der ernannte Augsburger Bischof Bertram Meier hat am Freitag sein Wappen und seinen Wahlspruch präsentiert. Letzterer lautet "vox verbi – vas gratiae", "Stimme des Wortes – Schale der Gnade". Meier erklärte, der erste Teil gehe auf den Kirchenvater Augustinus zurück. Dieser habe gemahnt, ein Bischof solle dem Evangelium eine Stimme geben. Der zweite Part erinnere an Bernhard von Clairvaux. Der Heilige habe die Gläubigen aufgefordert, sich wie eine Schale von der Gnade Gottes füllen zu lassen. Die Formulierung auf Latein nehme Bezug zur Geschichte Augsburgs als Römergründung. Der Schriftzug ist um das Wappen wie eine Schale gelegt.
„Höre, nimm an, erfülle!“ Mit diesem Dreiklang aus der Vorrede zu seiner Mönchsregel hat der hl. Benedikt ein geistliches Programm aufgestellt, wie es kürzer und prägnanter kaum geht. Erweitern wir die drei Stichworte auf den ganzen Text, dann lautet er so: „Höre, mein Sohn, auf die Lehren des Meisters und neige das Ohr deines Herzens. Nimm die Mahnung des gütigen Vaters willig an und erfülle sie durch die Tat.“ (RB Prol 1) Dieser Dreiklang ist mehr als ein Lebensmotto für jene, die sich der Regel des hl. Benedikt verschrieben haben. Es ist eine Melodie für alle, die ein geistliches Leben führen wollen. So dürfen wir heute an diesem Tag des Abschieds das Leben von Bischof Viktor Josef Dammertz in diesem Dreiklang noch einmal neu zum Strahlen bringen, verbunden mit der Frage: Was würde uns Viktor Josef jetzt predigen, wenn er an meiner Stelle hier stehen und noch einmal das Wort an uns richten könnte?
Die Kirche Sankt Stephan in Kissing ist schon von weitem zu sehen. Sie steht auf einem Hang am Lechrain und wurde ursprünglich als so genannte Wehrkirche gebaut, in die sich die Bevölkerung bei Gefahr zurückziehen konnte. Ganz in der Nähe soll die Schlacht auf dem Lechfeld im Jahr 955 stattgefunden haben. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder um- und ausgebaut.
Der ehemalige Augsburger Bischof Viktor Josef Dammertz ist am vergangenem Montag im Alter von 90 Jahren gestorben. Von 1993 bis 2004 leitete er die Diözese Augsburg.
Der emeritierte Augsburger Bischof Viktor Josef Dammertz ist am frühen Morgen des 2. März in St. Ottilien verstorben.
Mehr als 40 Bischöfe aus dem In- und Ausland werden zur Weihe Bertram Meiers zum Bischof von Augsburg erwartet. Das teilte das Bistum Augsburg am Mittwoch mit. Die Amtseinführung am 21. März im Dom übernimmt demnach Kardinal Reinhard Marx als Metropolit der Kirchenprovinz München und Freising. Mitkonsekratoren sind der frühere Augsburger Bischof Konrad Zdarsa und der Bischof von Kiyinda-Mityana im ostafrikanischen Uganda, Joseph Zziwa. Zudem hätten sich zahlreiche ökumenische Vertreter und Gäste aus Gesellschaft und Politik angekündigt.
ST. OTTILIEN – „Auf der Zielgeraden“ fühlte sich Bischof em. Viktor Josef Dammertz, als er seinen 85. Geburtstag beging. Doch dies war, so sollte sich erweisen, noch eine beträchtliche Weg-
strecke. Am frühen Morgen des 2. März ist der Missionsbenediktiner und emeritierte Augsburger Bischof im Alter von 90 Jahren in der Abtei St. Ottilien gestorben.
Sankt Ottilien – Im Alter von 90 Jahren ist in der Nacht zum Montag der frühere katholische Bischof von Augsburg, Viktor Josef Dammertz, gestorben. Dies bestätigte der Benediktinerorden am Montag in Sankt Ottilien. Der promovierte Kirchenrechtler stand von 1993 bis 2004 dem Bistum Augsburg vor. Zuletzt lebte er zurückgezogen in der oberbayerischen Erzabtei. Vergangenen September jährte sich seine Profess, also das Ablegen der Ordensgelübde, zum 65. Mal.
Mit dem Aschermittwoch beginnt für Katholiken die 40-tägige Bußzeit vor Ostern. Seit dem Ende des 2. Weltkriegs ist der Aschermittwoch in vielen Städten der Begegnung von Kirche und Kunst gewidmet. Nach der Aschermittwochsliturgie sorgte im Augsburger Dom ein neuer kunsthistorischer Deutungsansatz des Augsburger Bronzeportals für Staunen. Das Portal – ein Sternentor?
'Wer singt, lebt länger - Lieder und ihre Geschichte' – so heißt das neueste Werk von Prälat Ludwig Gschwind, Pfarrer von Balzhausen und Mindelzell. Darin blickt er auf all die Lieder, die unser Leben begleiten – angefangen von den beliebten Marien-Liedern bis hin zu Werken großer Künstler.
AUGSBURG – Wie kann man der Ozeanversauerung entgegenwirken? Wie dem allgegenwärtigen Mikroplastik? -Ideen zum Umwelt- und Klimaschutz prägten dieses Jahr die Projekte des Wettbewerbs „Jugend forscht“ /- „Schüler experimentieren“. Unter dem Motto „Schaffst du“ präsentierten beim Regionalentscheid „Jugend forscht“ im -MAN-Museum vergangenen Donnerstag auch die Schulen der -Diözese Augsburg ihre Versuche.
Bereits zum 23. Mal ist in dieser Woche der Bischof-Simpert Preis vergeben worden. Damit zeichnet der Bund der katholischen Jugend (BDKJ) Projekte und Aktivitäten von jungen Menschen aus, die sich damit für andere engagieren.
DILLINGEN – Etwa 900 Gläubige, die am vergangenen Samstagabend in die Dillinger Basilika kamen, feierten mit dem designierten neuen Augsburger Bischof Bertram Meier den Vorabendgottesdienst. Die Begrüßung durch Stadtpfarrer Wolfgang Schneck, einst ein Studienkollege Prälat Meiers, in der zweiten Kathedrale des Bistums Augsburg verlief in einem heiteren Ton: „Lieber künftiger Bischof, schön, dass Du da bist.“
AUGSBURG – Ein interkulturelles und nach außen offenes Projekt ist mit dem diesjährigen Bischof-Simpert-Preis ausgezeichnet worden. Den mit 500 Euro dotierten Preis erhielt das Café Schülertreff in Augsburg für seine Aktion „Colour your Block“. Außerdem gab es Preise für die AG Actionbound des Diözesanverbands der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) und für den Advents- und Fastenkalender der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ). Es war die 23. Preisverleihung.
KAUFERING/AUGSBURG (jm) – Wo Bertram Meier, ernannter Bischof von Augsburg, sein verschmitzes Lächeln her hat? Und woher die Nase, den speziellen Ausdruck der Augen? Wer dies herausfinden will, der muss nicht in die tiefsten Tiefen des Diözesanarchivs eintauchen und Ahnenforschung betreiben. Es genügt, wenn er das frisch renovierte, mit netten Pflegerinnen ausgestattete Seniorenheim St. Afra im Augsburger Domviertel aufsucht.
KAUFERING/AUGSBURG (jm) – Wo Bertram Meier, ernannter Bischof von Augsburg, sein verschmitzes Lächeln her hat? Und woher die Nase, den speziellen Ausdruck der Augen? Wer dies herausfinden will, der muss nicht in die tiefsten Tiefen des Diözesanarchivs eintauchen und Ahnenforschung betreiben. Es genügt, wenn er das frisch renovierte, mit netten Pflegerinnen ausgestattete Seniorenheim St. Afra im Augsburger Domviertel aufsucht.
Was geschah wirklich hinter den Mauern des Kinderheims in Reitenbuch? Das herauszufinden, ist die Aufgabe einer Projektgruppe, die im Auftrag des Bistums Augsburg jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat.
Letzte Woche haben wir über die Ernennung und Bekanntgabe des neuen Augsburger Bischofs berichtet. Die meisten von Ihnen kennen ihn, viele auch persönlich. Wir wollen Ihnen heute Prälat Bertram Meier genauer vorstellen.
In den vergangenen beiden Tagen wütete das Orkantief "Sabine" mit heftigen Sturmböen über Deutschland und richtete zahlreiche Schäden an. Auch Kirchen in der Diözese wurden beschädigt.
Die Feier der drei österlichen Tage (Triduum paschale) ist das höchste und älteste Fest der gesamten Christenheit. An ihm feiern wir die Auferstehung unseres am Kreuz gestorbenen Erlösers: Auferstehung Jesu Christi bedeutet nichts weniger als die endgültige Überwindung des Todes, – neuschöpferisches Handeln Gottes gleichsam, das ein Leben in ungeahnter Qualität verheißt (vgl. Röm 6,4; 2 Kor 5,17). Der Glaube an die Auferstehung von den Toten und das ewige Leben in Gottesgemeinschaft bildet den Kern unseres christlichen Glaubens.
Augsburgs ernannter katholischer Bischof Bertram Meier (59) beteiligt sich an einem aktuellen Internetphänomen: der „Dolly-Parton-Challenge“. Die amerikanische Sängerin Parton (74) hat kürzlich einen Trend in den Sozialen Medien ausgelöst, indem sie eine satirische Bildersammlung mit Fotos von sich veröffentlichte.
Im vergangenen Dezember hat Diözesanadministrator Prälat Bertram Meier eine Projektgruppe eingesetzt um die Missbrauchsvorfälle im Kinderheim Reitenbuch zu untersuchen. Nun bittet die Projektgruppe um Hilfe bei der Aufklärung.
Am 2. Februar feiert die katholische Kirche den Welttag des geweihten Lebnes. Dieser wurde von Papst Johannes Paul dem Zweiten 1997 eingeführt. Er soll ein spezieller Gebetstag für die Ortskirchen sein, um Ordensleute und deren Wirken in den Mittelpunkt zu stellen und wertzuschätzen.
Papst Franziskus hat diese Woche bekannt gegeben, wer der neue Bischof im Bistum Augsburg wird: Es ist Bertram Meier.
Augsburg hat einen neuen Bischof. Prälat Bertram Meier, der aktuell das Bistum Augsburg als Diözesanadministrator leitet, wird der neue Oberhirte der rund 1,3 Millionen Katholiken im Bistum Augsburg.
Das Bistum Augsburg hat einen neuen Bischof. Der Nachfolger von Konrad Zdarsa ist kein Unbekannter: Es ist Bertram Meier, der das Bistum zuletzt als Diözesanadministrator geleitet hat.
Der amtierende Diözesanadministrator Bertram Meier wird der neue Bischof von Augsburg. Ein vertrautes Gesicht in neuem Amt.
Papst Franziskus hat Bertram Meier (59) zum neuen Bischof von Augsburg ernannt. Das wurde am Mittwoch zeitgleich im Vatikan und in Augsburg bekanntgegeben. Meier leitet das Bistums bereits übergangsweise seit dem altersbedingten Rücktritt von Bischof Konrad Zdarsa im vergangenen Juli. Der Domdekan soll am 21. März im Augsburger Dom die Bischofsweihe erhalten.