Zuhause bleiben und damit die Welt retten – das hört sich wohl einfacher an, als es ist. Zumal die Last auf all denjenigen Menschen liegt, die unser Leben aufrecht halten müssen.
Nur weil wir nicht mehr zum Italiener nebenan gehen können, verzichten wir nicht auf Spaghetti. Nur weil wir unsere Freunde nicht treffen können, haken wir sie doch nicht ab?! Und: Nur weil es gerade keine Gottesdienste mehr gibt, dürfen wir doch nicht aufhören zu spenden?!
Das katholische Osteuropahilfswerk Renovabis sieht es als positiv an, dass die EU mit Albanien und Nordmazedonien Beitrittsverhandlungen führen möchte. "Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich", sagte Renovabis-Geschäftsführer Burkhard Haneke am Mittwoch in Freising. Denn unter diesen Vorzeichen könnten in beiden Ländern Schritte zu einer langfristig günstigeren wirtschaftlichen Entwicklung unternommen werden.
Caritas international rechnet mit weitreichenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die humanitäre Hilfsarbeit weltweit. Entscheidend sei die Stärkung der grundlegenden medizinischen Versorgung vor Ort, sagte ein Sprecher der Hilfsorganisation. So zeigten beispielsweise Erfahrungen im Umgang mit Ebola-Epidemien, dass die meisten Menschen nicht an Ebola selbst, sondern an anderen Erkrankungen gestorben seien, weil Gesundheitszentren und Hospitäler nicht mehr arbeitsfähig waren. Zugleich müsse der Schutz der eigenen Mitarbeiter Priorität haben.
Die Situation der Menschen in Syrien scheint ausweglos: Seit neun Jahren tobt dort ein Bürgerkrieg, ein Ende ist nicht abzusehen. Das bedeutet Gewalt, Armut und Hoffnungslosigkeit für hunderttausende Menschen.
REGENSBURG (pdr/sm) – Seit mehr als 60 Jahren geht die Kollekte am 5. Fastensonntag, dem „Misereor-Sonntag“, an das Hilfswerk Misereor. Unter dem Motto „Gib Frieden!“ richtet das katholische Werk für Entwicklungszusammenarbeit heuer den Fokus auf den Krieg in Syrien und die Auswirkungen auf das Nachbarland Libanon. Neben den zahlreichen Aktionen in den Pfarreien der Diözese kommt mit dem Jesuiten Pater Sami Hallak auch wieder ein Misereor-Projektpartner aus der Beispielregion nach Regensburg.
Kirchenvertreter und Hilfsorganisationen erhöhen den Druck zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland. „Die Flüchtlinge, aber auch Griechenland werden weitere Schritte der Solidarität benötigen“, kommentierte Flüchtlingsbischof Stefan Heße am Montag die Ergebnisse des Koalitionsausschusses von Sonntagnacht.
Gesammelt wird heutzutage für vieles und für viele. Tradition haben die Sammlungen der Caritas. Und das Gute daran ist auch: Das Geld bleibt hier bei uns und wird für die unterschiedlichsten Hilfen eingesetzt.
Die Fastenaktion des katholischen Hilfswerks Misereor ist am Sonntag mit einem Gottesdienst im Erfurter Dom eröffnet worden. Sie steht unter dem Leitwort „Gib Frieden!“ und richtet den Blick auf die Arbeit von Partnerorganisationen in Syrien und im Libanon. Die Aktion sei „ein Zuruf an uns gegen Gleichgültigkeit und Ignoranz“, sagte Misereor-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel: „Wo kann ich für Frieden eintreten? Wo meine Stimme erheben? Wo braucht es meine Solidarität und meine Zivilcourage gegen Ausgrenzung und Hass?“
Beim Bäcker etwas gutes tun, das können wir jetzt wieder in der Fastenzeit mit der so genannten Solibrot-Aktion. Zahlreiche Bäckereien im ganzen Bistum Augsburg machen mit und spenden für jedes verkaufte Solibrot 50 Cent ans katholische Hilfswerk Misereor.
Die beiden kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt haben den Nahost-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump kritisiert. Das amerikanische Staatsoberhaupt spreche dem palästinensischen Volk faktisch das Recht auf Selbstbestimmung ab, erklärten das katholische Hilfswerk Misereor und das evangelische Hilfswerk Diakonie am Donnerstag in Aachen und Berlin.
Der Brand des Augsburger Caritas-Gebäudes vor eineinhalb Jahren war ein Schock. Sowohl für die Verantwortlichen, für die Mitarbeiter und natürlich auch für diejenigen, die dort im Sozialzentrum Hilfe gesucht haben.
Am 8. Juli 2018, es war ein Sonntagabend, ist das Caritas-Sozialzentrum in Göggingen niedergebrannt. Der Brand hat große Bestürzung in der Bevölkerung ausgelöst.
Zum internationalen Tag der Menschenrechte am heutigen Dienstag fordern Initiativen einen besseren Schutz von Flüchtlingen, Religionsgemeinschaften und Frauen. So rief Amnesty International zum Schutz von religiösen Minderheiten auf. „Es ist wichtig, dass Regierungen ungeachtet der Mehrheit der Glaubensgemeinschaft im eigenen Land für den Schutz von religiösen Gemeinschaften eintreten“, sagte der deutsche Generalsekretär Markus N. Beeko.
Es gibt heutzutage für jeden Anlass einen Welttag – den Welttag der Kinder, den Weltbienentag oder den Tag der Meere. Wenn es einen Welttag des Teilens gäbe, dann wäre das sicher der 11. November: Der Tag des heiligen Martin.
Mit Blick auf die politische Debatte um die Grundrente hat der Deutsche Caritasverband von der Politik eine Besinnung auf die Nöte der Menschen gefordert. „Mit Sorge sieht der Deutsche Caritasverband, wie in den letzten Tagen die sozialpolitische Diskussion über die Gestaltung der Grundrente zu einem parteitaktisch motivierten Gezänk wird“, sagte Caritas-Präsident Peter Neher am Montag in Berlin. „Machtpolitische Ambitionen scheinen wichtiger zu sein als die Lösung einer für viele Menschen im Alter existenziell bedrängenden Frage.“
Altersarmut ist ein Thema, das für viele nicht wirklich greifbar ist. Betroffene ziehen sich meist aus Scham aus der Gesellschaft zurück.
Albrecht Freiherr von Boeselager, deutscher Großkanzler des Souveränen Malteserordens, wird am heutigen Freitag 70 Jahre alt. Als Großkanzler ist Boeselager Chef der Exekutive und sowohl für die Verwaltung als auch für die Außenbeziehungen des international karitativ tätigen Ordens zuständig. Boeselager hat den Posten seit 2014 inne, wurde aber 2016 wegen interner Querelen zeitweise für abgesetzt erklärt. Im Mai bestätigte das Generalkapitel den Juristen für weitere fünf Jahre im Amt.
Seit Jahrzehnten laufen fleißige Sammler von Haus zu Haus und bitten um Spenden für Menschen in Not. An diesem Sonntag beginnt wieder die traditionelle Caritas-Herbstsammlung mit der Kollekte in den Gottesdiensten.
Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, Kinder großgezogen und nach dem Krieg die Wirtschaft wieder angekurbelt. Trotzdem reicht ihre Rente noch nicht einmal für das Nötigste. Ein Skandal, findet Sandra Bisping – und beschloss, zu helfen: 2016 gründete die gebürtige Münsteranerin den Verein „Ein Herz für Rentner“. Im Interview spricht sie über die Arbeit des Vereins.
Der 13. September ist „Internationaler Tag des Testaments“. Er wurde 2011 von gemeinnützigen Organisationen ins Leben gerufen, um auf die Möglichkeit einer Testamentsspende aufmerksam zu machen. Der Tag bietet Gelegenheit, sich mit dem Thema Erben und Vererben zu befassen.
Die Uno-Flüchtlingshilfe hat den Einsatz von Helfern weltweit gewürdigt. „Sie setzen sich für Betroffene ein, um ihnen eine neue Perspektive für ein selbstbestimmtes und freies Leben zu geben - und riskieren dabei oft ihr eigenes Leben“, teilte die Organisation am Sonntag in Bonn mit. Anlass war der Welttag der Humanitären Hilfe am heutigen Montag.
Das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" unterstützt mit einer Nothilfe von 100.000 Euro stark unterernährte Kleinkinder und deren Mütter in Somalia. In der Region Gedo im Südwesten des Landes seien mehr als 200.000 Kinder unter fünf Jahren akut unterernährt, teilte das Kindermissionswerk am Freitag in Aachen mit.
Tiere – speziell Hunde – haben oft einen besonderen Einfluss auf Menschen und werden deswegen auch als Therapeuten eingesetzt. Der Malteser Hilfsdienst, eine katholische Hilfsorganisation, bietet Ausbildungen für Therapiehunde an.
Vor einem Jahr hat ein Brandstifter das Caritas-Sozialzentrum in der Depotstraße in Göggingen niedergebrannt.
Bald ein Jahr ist es her, dass ein Feuer das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg zerstört hat. Für die Mitarbeiter war es damals ein großer Schock.
Obwohl er Afrika seine Heimat nennt, ist an Pater Gerhard Lagleder nichts schwarz – nur der Habit. Der Missionsbenediktiner (64)gründete mit der „Brotherhood of Blessed Gérard“ die heute größte katholische Hilfsorganisation in Südafrika. Sie will die Einheimischen zur Selbsthilfe befähigen. Den Schwerpunkt legt sie auf die Krankenpflege und Fürsorge für die Kleinsten.
Für diesen Sommer sucht die Caritas in der Schweiz 1.000 Freiwillige, die Bergbauernfamilien in Notlagen unterstützen. Rund 100 Bergbauernfamilien haben bei der katholischen Hilfsorganisation ein Gesuch für Unterstützung eingereicht, wie die Caritas am Dienstag in Luzern mitteilte.
Der Brand im Caritas-Sozialzentrum in Augsburg war im vergangenen Jahr nicht nur für Verantwortliche und Mitarbeiter ein Schock, auch viele bedürftige Menschen waren und sind noch immer betroffen. Und das trotz der Bemühungen der Caritas, in Ausweichquartieren ihre Angebote weiterzuführen. Jetzt, etwa acht Monate nach der Katastrophe, nehmen die Neubaupläne Gestalt an.
Die Ordensschwester und Frauenrechtlerin Lea Ackermann (82) hat ihre Forderung bekräftigt, käuflichen Sex zu verbieten. „Dass man Frauen und Mädchen kaufen kann, ist ein Problem, das die ganze Gesellschaft betrifft“, sagte sie am Dienstag dem kirchlichen Kölner Internetportal domradio.de. Prostitution sei aus ihrer Sicht Frauenverachtung.
Es ist genau 60 Jahre her, dass die Katholiken in Deutschland erstmals aufgerufen waren, zur Fastenzeit in einer konzertierten Aktion für die Menschen in ärmeren Ländern zu spenden.
Zum Weltwassertag am heutigen Freitag schlagen Helfer Alarm. Weltweit haben 2,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem und durchgängig verfügbarem Trinkwasser, wie die Organisation FIAN mitteilte. Gründe dafür seien eine Ausgrenzung von marginalisierten Bevölkerungsgruppen, die Folgen des Klimawandels, Industrie- und Bergbauaktivitäten sowie ein Ausbau der städtischen Infrastruktur und der industriellen Landwirtschaft.
NÖRDLINGEN – Vor der Realschule Maria Stern wehen die Fahnen von Misereor und Katholischem Deutschen Frauenbund (KDFB). Zur Eröffnung der diözesanen Fastenaktion hat der Nördlinger Frauenbund um seine Vorsitzende Ulrike Stowasser, die auch im Diözesanvorstand wirkt, ein großes Fest organisiert und viele Unterstützer eingebunden.
NEU-ULM – Pünktlich um 16 Uhr – die vier Glockenschläge der benachbarten Johanneskirche sind soeben verklungen – spricht Pia Eble von den Maltesern in Neu-Ulm das Tischgebet. Es schließt mit dem Vaterunser. Drei Männer und acht Frauen sprechen es verhalten mit.
Manchmal brauchen Menschen Hilfe, auch bei vermeintlichen Kleinigkeiten. Einfach weil sie wegen einer Krankheit oder aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr so mobil sind. Und da kommen die Malteser ins Spiel.
Das Entwicklungshilfswerk Misereor hat am Sonntag seine Fastenaktion in Köln eröffnet. Das Motto lautet: "Mach was draus: Sei Zukunft!" Die bundesweite Aktion blickt auf die Lage junger Menschen in El Salvador. Kardinal Rainer Maria Woelki machte in seiner Predigt im Kölner Dom auf die politische und kriminelle Gewalt aufmerksam, die das mittelamerikanische Land seit Jahrzehnten zerreiße. Die Misereor-Projekte setzten sich ein "für eine Zukunft jenseits des Teufelskreises aus Gewalt und Gegengewalt, aus Armut und Flucht".
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und das katholische Hilfswerk Misereor starten am Aschermittwoch die "Solibrot"-Aktion. Unter dem Motto "Solibrot schmeckt gut und tut gut" beteiligen sich bundesweit KDFB-Gruppen und Bäckereien.
Die 61. Fastenaktion des katholischen Entwicklungshilfswerks Misereor wird am 10. März im Kölner Dom eröffnet. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, Misereor-Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel und der salvadorianische Kardinal Gregorio Rosa Chavez feiern ab 10.00 Uhr einen Gottesdienst. Die ARD will die Eröffnung im Ersten live übertragen.
Das Handy scheint für die große Mehrheit der Deutschen unverzichtbar zu sein. Nur sieben Prozent würden ihren elektronischen Begleiter in der Fastenzeit ausschalten. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov unter mehr als 2.000 Personen, die das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor in Aachen veröffentlichte.
Seit fast 25 Jahren gibt es in Kaufbeuren ein Frauenhaus. Dort können Mütter und Kinder Zuflucht finden – Zuflucht vor ihren gewalttätigen Männern.
Einer aktuellen Studie zufolge ist jeder fünfte Rentner in Deutschland von Altersarmut betroffen. Zu den finanziellen Problemen kommt häufig noch die Einsamkeit dazu.
Jeden Tag wählen rund 25 Menschen die Nummer der Telefonseelsorge Augsburg, das bedeutet etwa 10 500 Anrufe im Jahr. Das sagt zumindest die Statistik für das Jahr 2018.
Der Präsident von missio München, Wolfgang Huber, und der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick haben die zentrale Rolle kleiner christlicher Gemeinschaften in Nordostindien betont. Bei der Integration der Kirche in den Lebensalltag der Menschen seien diese enorm wichtig, erklärten die beiden laut einer Erklärung des katholischen Missionswerks vom Freitag.
Wenn wir durch Augsburg gehen, sehen wir immer wieder Menschen, die unter Brücken, in Parks oder am Bahnhof übernachten ... auch jetzt, bei diesen eisigen Temperaturen.
Das Hilfswerk Missio kritisiert die Arbeitsbedingungen von Migranten in den Golfstaaten. "Es gibt ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, mangelhafte Sicherheitsbedingungen besonders auf den Baustellen, und es gibt auch sexuelle Gewalt gegen Haushälterinnen und Kindermädchen", sagte Missio-Referent Jörg Nowak dem Portal weltkirche.katholisch.de am Dienstag.
Jetzt im Januar sind viele Menschen geschockt beim Blick auf ihren Kontostand. Eben erst wurde viel Geld für Weihnachtsgeschenke ausgegeben, jetzt kommen die Abrechnungen für Versicherungen, Steuern, Jahresbeiträge.
Migrantinnen und geflüchtete Frauen bilden die größte Gruppe, die sich an die katholischen Schwangerenberatungsstellen in Deutschland wenden. Insgesamt kamen laut der jüngsten Jahresübersicht 2017 rund 116.500 Frauen in eine der bundesweit etwa 500 Beratungsstellen von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen (SkF).
Ob als Prinzessin, als Clown oder als Tier. An Fasching werden wir immer besonders kreativ, wenn es um Kostüme geht.
LANDSBERG – Bei den Landsberger Maltesern gibt es jetzt eine Therapiehundestaffel. Zehn Teams haben eine 18-monatige Ausbildung durchlaufen und beginnen mit Einsätzen. Initiatorin und Leiterin der Hundestaffel ist Elke Wittmann.
ALTÖTTING (tr/pdr/sm) – Viele kleine Könige in prächtigen Gewändern und viel Sonnenschein haben für einen wahrhaft königlichen Auftritt im Wallfahrtsort Altötting gesorgt: Rund 2600 Sternsinger feierten in der voll besetzten Basilika St. Anna den Beginn der 61. Aktion Dreikönigssingen 2019. Das Bistum Passau war zum ersten Mal Ausrichter der bundesweiten Auftaktveranstaltung.
HERRSCHING – „Grüß Gott, Majestäten, Ihr bringt großen Glanz in unsere Ortschaft“: So begrüßt Christian Schiller, Bürgermeister von Herrsching, rund 200 Königinnen und Könige. Sie sind als Sternsinger in die Gemeinde am Ostufer des Ammersees gekommen, um die „61. Aktion Dreikönigssingen“ in der Diözese zu eröffnen.
Das internationale katholische Missionswerk missio ruft zu Spenden für den Afrikatag 2019 auf. Zwischen 1. und 13. Januar sammeln Katholiken in den deutschen Diözesen für die Ausbildung und Arbeit afrikanischer Priester an notvollen Orten. Das Leitwort dieser ältesten gesamtkirchlichen Kollekte der Welt lautet „Damit sie das Leben haben“. 2018 erbrachte sie nach missio-Angaben knapp 1,2 Millionen Euro.
Das katholische Hilfswerk missio Aachen rechnet zu Weihnachten mit Gewaltausbrüchen gegen Christen. Vor allem in Nigeria, Pakistan und Indien sei die Stimmung angespannt, erklärte missio-Präsident Klaus Krämer am Dienstag in Aachen.
Zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2019 ist jetzt das offizielle ökumenische Friedensgebet erschienen. Herausgeber sind die die Internationalen Katholischen Missionswerke missio München und missio Aachen zusammen mit dem Evangelischen Missionswerk in Deutschland. Das Gebet lenkt laut Ankündigung den Blick auf die seit Jahren angespannte politische Lage und die Diskriminierung der indigenen Völker im Nordosten Indiens. Autorin ist die protestantische Theologin Imtiwala Imchen. Sie leitet das Zentrum für Friedensforschung und Friedensaktionen am Clark Theological College im indischen Nagaland.
Zum ersten Adventswochenende haben wir einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt-Tipp für Sie: der karitative Christkindlmarkt in Friedberg.
Ursula Groden-Kranich (53), CDU-Bundestagsabgeordnete und neue Vorsitzende des Kolpingwerks Deutschland, will ihre Schwerpunkte im Bereich Jugend, Wohnen und Generationengerechtigkeit setzen. Wohnen und die pädagogische Begleitung junger Menschen seien ihr „ein ganz wichtiges Anliegen“, sagte sie am Montag bei domradio.de. Das Thema Rente dürfe „nicht nur im Sinne von Besitzstandswahrung derer, die kurz vor der Rente sind oder bereits in Rente sind“, diskutiert werden, fügte sie hinzu.
Ein Erdloch in Bangladesch, ein wackeliger Verschlag im Kongo, Grubenlatrinen in Kenia: Diese Örtchen listet die Hilfsorganisation Oxfam als „die schlimmsten Toiletten der Welt“. Rund 2,3 Milliarden Menschen - knapp 40 Prozent der Weltbevölkerung - haben nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) keinen ausreichenden Zugang zu sanitären Einrichtungen. Das kann gravierende Folgen für Gesundheit und Lebensqualität haben und leistet Seuchen und Krankheiten Vorschub.
Wer hat nicht als Kind davon geträumt, einmal Sankt Martin zu sein? Wenn es nach der aktion hoffung geht, dann kann jeder Sankt Martin sein!