Sänger Michael Patrick „Paddy“ Kelly von der „Kelly Family“ hat dem Papst ein gutes Zeugnis ausgestellt. Franziskus mache „einen super Job“, sagte der 41 Jahre alte Musikstar im Interview der Wiener Presseagentur Kathpress. Das Vorgehen des Kirchenoberhaupts habe ein bisschen was von „Rock'n'Roll, denn er bricht einige Regeln“.
Gregor Meyle (40), Singer-Songwriter mit Hut, engagiert sich für die Schweizer Stiftung Hear the World. „Die Idee ist, Bedürftigen mit Hörverlust in armen Ländern wie Südafrika zu helfen“, erklärte Meyle.
Die US-amerikanische Band Metallica hat zwei Wiener Initiativen für Obdachlose mit je 25.000 Euro bedacht. Das Geld stammt aus dem Kartenverkauf für das Konzert der Rockband im Ernst-Happel-Stadion, das am Freitagabend stattfand, wie die österreichische Zeitung „Kurier“ berichtet.
Fußballprofi Julian Draxler (25) engagiert sich mit Unicef für die Rechte von Kindern. In einem in den Sozialen Medien veröffentlichten Video ruft der Nationalspieler Mädchen und Jungen dazu auf, eine eigene Meinung zu vertreten. „Nur, wenn ihr sagt, wo euch der Schuh drückt, können Verbesserungen erreicht werden“, rät der Weltmeister von 2014 und ruft Kinder dazu auf, bei einer Unicef-Umfrage mitzumachen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zum 65. Geburtstag gratuliert. In seinem Schreiben betonte er am Mittwoch: „Der visionäre Blick, das entschlossene Handeln und die klaren politischen Entscheidungen sind ein wesentlicher Stabilitätsfaktor für unser Land.“
Thomas Gottschalk (69), TV- und Radiomoderator, pilgerte als gebürtiger Oberfranke mit seinen Eltern einst regelmäßig nach Vierzehnheiligen. "Das war toll", schwärmte der bekennende Katholik in seiner live ausgestrahlten Radioshow im Bayerischen Rundfunk (BR).
Gloria von Thurn und Taxis sieht das öffentliche Werben um Gleichberechtigung von Homosexuellen kritisch. Ihre Devise sei leben und leben lassen, sagte die katholische Adelige der „Mittelbayerischen Zeitung“. Das „aufdringliche Aufzwingen von Akzeptanz“ werde über kurz oder lang aber das Gegenteil von dem auslösen, was dadurch erreicht werden solle.
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