Papst Franziskus hat ein positives Fazit seiner jüngsten Afrikareise gezogen. Er sei als „Pilger des Friedens und der Hoffnung“ unterwegs gewesen, sagte er am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz. „Die Hoffnung der Welt ist Christus, und sein Evangelium ist der stärkste Antrieb, um Brüderlichkeit, Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden unter allen Völkern wachsen zu lassen“, betonte der Papst. Diese Botschaft habe er nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius bringen wollen.