Seit 1973 gibt es Pastoralreferenten im Bistum Augsburg. Sie übernehmen unter andrem „Verantwortung in verschiedenen Teilbereichen der Seelsorge des Bistums“. So heißt es in der Aussendungsfeier. Praktisch bedeutet das, dass sie zum Beispiel in der Klinikseelsorge, in der kirchlichen Jugendarbeit und in vielen Referaten des Seelsorgeamts arbeiten. Wir waren bei der Feier zum 50. Jubiläum der Berufsgruppe dabei und haben viele bekannte Gesichter getroffen.
Die Darstellung des Totentanzes ist in der Kunst weit verbreitet. Im Zentrum steht der tanzende Tod, meist in Gestalt eines Skeletts. Er kommt in vielen Gemälden sehr beschwingt daher, auskommen kann ihm aber dennoch niemand! Wir haben uns das Genre des Totentanzes mal näher angeschaut: in der Füssener Anna-Kapelle, im Museum der Stadt Füssen und bei einer Ausstellung in der Augsburger Moritzkirche. Denn der Totentanz lässt die Menschen bis heute nicht unberührt.
An die 47.000 Follower auf Instagram haben Bibi, Helmut, Marcel und Sebastian. Zusammen sind sie: die Barrierebrecher, das Social Media Team im Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg. Sie berichten auf Instagram, TikTok und Youtube über die Themen Inklusion, Vielfalt und Toleranz. Ihr Ziel: Barrieren in der Gesellschaft abbauen. Jetzt wurden die Fortschritte des Projekts „Barrierebrecher" vor Ort präsentiert und die gemeinsame Mission mit einem symbolischen Akt bekräftigt.
Friedhöfe sind Orte der Erinnerung, Oasen der Ruhe und Kulturgut zugleich. Immer wieder besuchen Menschen auch Friedhöfe, um zum Beispiel Grabmäler von berühmten Personen anzuschauen, aus kulturellen Gründen oder einfach nur, um ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Wir haben einen Spaziergang über einen kleinen Allgäuer Bergfriedhof unternommen, der sich vor allem durch seine Lage auszeichnet.
Wenn es auf das Lebensende zugeht, dann wünschen sich die Menschen Trost und Beistand - natürlich von den Angehörigen, aber oft auch von Seelsorgern. Je nach Situation gibt es verschiedene Möglichkeiten, Kranke und Sterbende zu begleiten: vom Krankenbesuch über die Krankenkommunion und Krankensalbung bis hin zum Sterbesakrament. Für Menschen, die sich von der Kirche entfernt haben, aber auch für gläubige Katholiken gibt es jetzt eine neue Form bzw. eine Ergänzung: den Sterbesegen.
Im Frühjahr 2020 hat das Schulwerk der Diözese Augsburg das Areal der Hermann-Schmid-Akademie in Augsburg-Kriegshaber erworben und den Schulbetrieb der dortigen Rudolf-Diesel-Realschule übernommen, die seitdem Bischof-Ulrich-Realschule heißt. Ein Jahr später entstand auf dem Areal zusätzlich eine neue freie katholische Grundschule, die Bischof-Ulrich-Grundschule. Der Name soll dort auch Programm sein. Das wurde jetzt optisch noch verstärkt.
"Wir möchten Sie auf dem Weg der Trauer ein Stück begleiten, Sie in Fragen und Zweifeln nicht allein lassen. Spuren der Hoffnung suchen und entdecken.“ So heißt es auf den Seiten der Trauerbegleitung im Bistum Augsburg. Hinter der Kontaktstelle stecken viele Ehrenamtliche, die Menschen in den schwersten Tagen ihres Lebens begleiten. Zuhören ist sehr wichtig, so der Trauerseelsorger und Leiter der Kontaktstelle Trauerbegleitung Benno Driendl, aber auch Ablenkung und Gemeinschaft können gut tun.
Es gibt im Trauermonat November einen Tag, an dem es definitiv nicht um Trauer und Tod geht - am 11.11. ist Faschingsbeginn und Martinstag. Der heilige Martin ist einer der bekanntesten und vielleicht auch einer der beliebtesten Glaubensvorbilder im Heiligenkalender. Sein Vorbild für echte und gelebte Nächstenliebe ist bis heute in den Köpfen und Herzen gegenwärtig.
Aus alten, rissigen Hölzern gestaltet der Künstler Martin Knöferl „Hoffnungszeichen“ – Kunstwerke aus Holz, Glas und Gold, in denen sich sein Glaube an einen gütigen und menschenfreundlichen Gott widerspiegelt. Seine Objekte finden sich auf Friedhöfen, in Kapellen, Hospizen aber auch vielen Privathäusern. Wir haben ihn in seiner Werkstatt und Galerie besucht.
Nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch ein offenes Ohr und eine helfende Hand – das alles gibt es im Divano in Friedberg seit nun schon vier Jahren. David Kempin berichtet
Eine rot-weiße Kirche, ein Backsteinbau: Ganz viele von Ihnen werden sofort wissen, welche Kirchegemeint ist: St. Jakob in Friedberg. Unverwechselbar und untrennbar verbunden mit der Geschichte der Stadt Friedberg. Seit 1974 sind die Pallottiner hier die Hausherren, Vinzenz Pallotti hat sogar einen Stammplatz in der Kirchenbank.
Es braucht nicht viel, es braucht nur viele. Ganz in diesem Sinne haben das Schulwerk der Diözese, die Uni und die Stadt Augsburg eine gemeinsame Baumpflanzaktion gestartet. Eva Fischer berichtet.
Kirche ist nicht nur ein Raum zum Beten. Kirche ist auch ein Ort für Kunst. Zumindest im Augsburger Bärenkeller. Dort gibt es seit kurzem eine Videoinstallation der Künstlerin Erika Kassnel-Henneberg zu sehen. Und die erhitzt ganz schön die Gemüter. Eva Fischer berichtet.
In allen Dörfern und Städten in unserer Region laufen in diesen Tagen wieder Kinder mit ihren Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. Am Samstag ist nämlich der Gedenktag des Heiligen Martin. Er ist einer der beliebtesten Heiligen überhaupt und er lehrt uns und unseren Kindern, wie wichtig Teilen doch ist. Aber in diesem Heiligen steckt noch viel mehr. Eva Fischer berichtet.
Seit 60 Jahren, also seit 1963, gibt es den ostliturgischen Lehrerchor, der sehr professionell und authentisch orthodoxe Gesänge und byzantinische Andachten erklingen lässt. Inhaltlich geht es dem Chor um praktizierte Ökumene, musikalisch geht es um Liedern in der slawischen Liturgiesprache. Über die Jahrzehnte hinweg gestaltete der Chor 100te von byzantinischen Andachten und geistliche Konzerte im In- und Ausland. Zum 60jährigen Jubiläum haben die inzwischen älter gewordenen Herren des Lehrerchors das Ukrainische Septett Snamenja eingeladen. Zusammen haben sie mehrere Konzerte gegeben, eines davon in der Pfarrkirche in Dietmannsried.
Am vergangenen Mittwoch haben Katholiken auf der ganzen Welt das Hochfest Allerheiligen gefeiert. Dabei geht es darum, sich zu erinnern – an Menschen, die ein vorbildliches christliches Leben geführt haben, also an die Heiligen, und es geht auch immer um die Erinnerung an die eigenen Lieben, die schon gestorben sind. Viele Menschen besuchen an diesem Tag deshalb den Friedhof. Wir haben am Mittwoch den Gottesdienst live aus dem Augsburger Dom übertragen und wir waren in St. Martin in Lagerlechfeld.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livestreams vom Kapitelamt zu Allerheiligen aus dem Augsburger Dom mit Generalvikar Msgr. Wolfgang Hacker.
Die italienische Tugend der "pazienza e serenità (dt. Heiterkeit und Gelassenheit) empfiehlt Bischof Bertram Meier dem Bistum Augsburg für die weiteren synodalen Gespräche. Am Sonntag ist im Vatikan die dritte Etappe der Weltsynode zu Ende gegangen. Konkrete Beschlüsse gab es nicht, dafür ein 40-seitiges Abschlussdokument. Die vierwöchigen Beratungen waren gewissermaßen die Vorarbeit für die Schlussphase im Oktober 2024. Birgit Geiß hat mit ihm über seine Eindrücke gesprochen.
Die Verehrung des Heiligen Ulrich ist weit verbreitet: Bis in den hohen Norden kennt man ihn. Sogar in Sankt Peter Ording, das ist in Schleswig-Holstein, ist dem Augsburger Bistumspatron eine Kirche geweiht. Aber auch im Süden reicht die Verehrung weit, bis nach Italien. Zuletzt war eine Reisegruppe aus Lavis in Augsburg. Lavis liegt in der Provinz Trentino, gleich „neben“ Südtirol. Und weil die Laviser selbst in einer Ulrichspfarrei leben, wollten sie nun auch endlich einmal die Heimat ihres Patrons kennenlernen.
Vor Corona wurde in Gabelbachergreuth der größte Leonhardiritt im Landkreis Augsburg abgehalten. Die Tradition reicht aber viel weiter zurück, bis ins Jahr 1612. Eine Votivtafel im Innern der Kirche bezeugt, dass der Schutzpatron der landwirtschaftlichen Tiere, heute vor allem der Pferde, auch in der Neuzeit geholfen hat. Durch die Segnung bei einem Umritt in den 2000ern sei ein Pferd wieder genesen, erzählt man sich in Gabelbachergreuth. Leonhardifahrten oder -ritte finden zu Ehren des hl. Leonhard von Limoges an seinem Gedenktag, dem 6. November, oder einem benachbarten Wochenende statt.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Uhren zurückgedreht. Damit wird es wieder früher dunkel. Und nicht nur wir müssen unsere Uhren in der Küche, im Wohnzimmer und im Schlafzimmer umstellen – nein, auch alle Kirchturmuhren müssen um eine Stunde zurückgedreht werden. Wie das funktioniert das hat Roland Stingl herausgefunden.
Rund um den Gedenktag des Heiligen Leonhards finden jetzt wieder überall in unserem Bistum die beliebten Leonhardiritte statt. Prachtvoll geschmückte Pferde ziehen Kutschen durch den Ort, es werden Lieder gesungen und gebetet. Wir waren am vergangenen Sonntag in Gabelbachergreut bei Zusmarshausen dabei. Eva Fischer berichtet.
Jetzt, im Rosenkranzmonat Oktober, möchten wir ihnen die kleine Pfarrgemeinde St. Vitus und Katharina in Rehling vorstellen. Seit 1945 wird hier der Rosenkranz gebetet, täglich, seit fast 80 Jahren. Damit wird ein Versprechen eingelöst, das der damalige Pfarrer Heribert Lohner einst gegeben hatte und das seine Gemeinde über seinen Tod hinaus bis heute erfüllt.
Graffitisprayer stehen ja allgemein nicht im besten Ruf – es heißt, sie verschandeln unsere Innenstädte, sie ruinieren schöne Häuserfassaden und verewigen sich mit banalen oder zweifelhaften Botschaften überall dort, wo man diese nicht sehen will. Dass Graffitis aber auch ganz anders sein können, nämlich fröhlich, kreativ und pädagogisch wertvoll, das beweist ein Projekt der Maria-Ward-Realschule in Günzburg. Wir haben Jugendliche getroffen, die buchstäblich gesprüht haben vor Ideen.
Im Ulrichsdoppeljubiläum steht die Basilika St. Ulrich und Afra ganz besonders im Fokus: es kommen mehr Touristen als sonst, auch das Interesse an Führungen ist im Vergleich zu den Jahren davor größer. Doch wer in diesen Wochen zur Basilika kommt, der wird sie nicht in ganzer Pracht sehen. Der 93 Meter hohe Turm ist eingerüstet, weil der dringend saniert werden muss. Wir haben das Gerüst genutzt, um den Ulrichsturm zu erklimmen. Dabei haben wir auch viel über die Sanierung erfahren.
Der Moment, in dem ein Mensch stirbt, wie fühlt sich der an, für diejenigen, die bleiben? Ist der Tod eine Zumutung? Diese Fragen stellt sich Herr Braun in unserer neuen Folge "Herr Braun sucht den Glauben". Um Antworten zu bekommen, hat er sich mit einer langjährigen Bekannten verabredet: Angelika Maucher von der Hauptabteilung Seelsorge im Bistum Augsburg. Die beiden sprechen über das Sterben, den Tod und was ein Hochseilgarten damit zu tun haben könnte.
Würde der Heilige Ulrich heute noch leben, würde ihm der Ulrichsgarten in Wittislingen bestimmt gefallen – das wage ich jetzt einfach mal zu behaupten. Nicht nur, dass der Garten mitten in seinem Geburtsort Wittislingen viele unterschiedliche Menschen zusammenbringt. Der Garten vereint außerdem all das, was Ulrich wichtig war. Sogar die Legenden rund um den Bistumsheiligen werden in einem große Schaukasten lebendig veranschaulicht, wie sie gleich selbst sehen werden.
In vielen Regionen und Ländern der Welt gibt es Krieg, die Nachrichten von Umweltkatastrophen nehmen zu und auch hier bei uns haben Hilfsdienste alle Hände voll zu tun. In Deutschland feiern die Malteser jetzt ihr 70jähriges Gründungsjubiläum. Wir haben das zum Anlass genommen, um uns über die aktuellen Projekte und die Arbeit der Malteser zu informieren. Meine Kollegin Julia Preuß im Gespräch mit Malteser-Diözesangeschäftsführer Alexander Pereira.
Am 13. Oktober 807 soll der heilige Simpert, gestorben sein. Wenn der Name des heiligen Simpert ein bisschen schlampig gesprochen wird, verstehen gerade Kinder oft „Sindbad“ – obwohl beide nur recht wenig gemeinsam haben. Allerdings gab es früher auch die alte Namensschreibung „Sindbert“ und das ist natürlich schon recht nah an “Sindbad”. Übrigens: der heilige Simpert ist auch der Patron der Kinder.
In unser Sendung Einblick geht es um Waffen und Weihrauch, um Sakramente und Suizid. Wie passt das zusammen: Eigentlich ganz einfach: Meine Kollegin Birgit Geiß hat Michael Gastl getroffen: Er ist hauptberuflich Polizist und er ist auch ständiger Diakon. Er kann schießen und trösten und ist gleichzeitig eingebunden in die Arbeit seiner Pfarrei.
Ein paar Wochen vor dem 1. November ist auf den Friedhöfen in der Region immer reges treiben zu beobachten. Da ist es alles andere als Still. Für Allerheiligen werden die Gräber unserer Verstorbenen hergerichtet. Roland Stingl berichtet.
Sie ist eine der schönsten Kirchen Augsburgs, sie beherbergt die Grabstätte unserer Bistumsheiligen Ulrich und Afra und sie zieht im Jahr des Ulrichsjubiläums tausende Pilger an: Die Basilika St. Ulrich und Afra. Doch ausgerechnet jetzt verschwindet die schöne Kirche am südlichen Ende der prachtvollen Maxstraße hinter Gerüsten. Eva Fischer hat sich erkundigt, was für Arbeiten gemacht werden.
Eine von acht Frauen in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, allein in Bayern gibt es jährlich über 10.000 Patientinnen. Im Brustkrebs-Monat Oktober veranstaltet der Katholische Deutsche Frauenbund wieder seine Herzkisssen-Aktion. Und was das für eine besondere Aktion ist, erzählt uns Eva Fischer.
Er begegnet uns als einer der drei Bistumspatrone am Brunnen vor dem Augsburger Dom - trotzdem fristet der Heilige Simpert neben dem Heiligen Ulrich und der Heiligen Afra fast ein Schattendasein. Am Freitag (13. Oktober) ist sein Gedenktag. Roland Stingl berichtet.
Am vergangenen Samstag sind im Augsburger Dom zwei Männer zu Ständigen Diakonen geweiht worden. Wir haben den Weihegottesdienst live übertragen und danach die komplette Aufzeichnung auf unsere Homepage gestellt. Für Sie haben wir jetzt nocheimal die Höhepunkte der Weihe von Thomas Becherer aus Entraching und Christian Lang aus Weilheim in einem Beitrag zusammengefasst.
Für den Frieden in der Welt war es eine schlimme Woche. Der Angriff der Hamas auf Israel hat – wiedereinmal – eine neue Dimension des Terrors geschaffen. Überall – so wie hier auf dem Augsburger Rathausplatz – gab es Zeichen der Solidarität für Israel. Papst Franziskus zeigte sich entsetzt über die Gewalt im Heiligen Land. Jeder Krieg sei eine Niederlage, sagte und rief zum Friedensgebet auf. Das papstliche Missionswerk missio hat gerade jetzt im Oktober, im Monat der Weltmission, Gäste u.a. aus Ägypten, eingeladen, die über ihre Arbeit vor Ort berichten. Ägypten grenzt direkt an den Gaza-Streifen und jetzt sind auch die Christen dort aufgerufen, alles in ihrer Macht stehende zu tun, damit es Frieden geben kann. In Augsburg war Abouna Pious Farag Sekretär des Bischofs von Gizeh und Leiter des Entwicklungsbüros der koptisch-katholischen Diözese. Er koordiniert die Sozialprojekte der Kirche dort. Wir zeigen ihnen Ausschnitte aus einem Film, den Missio über die Arbeit von Father Pious gedreht hat und konnten ihn in Augsburg treffen.
Jedes Jahr im Oktober veranstaltet das katholische Hilfswerk Missio eine Aktion zum Sonntag der Weltmission. Welches Land diesmal im Zentrum der Aktion steht, erfahren Sie von Eva Fischer.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livestream-Rosenkranzes aus der Marienkapelle des Augsburger Doms mit Bischof Bertram Meier.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Weihe der Ständigen Diakone aus dem Augsburger Dom mit Bischof Bertram Meier.
Eine "offene Kirche für alle" - das ist das erklärte Ziel von Papst Franziskus bei der Weltsynode in Rom. Bereits seit zwei Jahren beraten Bischöfe, Priester und Ordensleute, aber auch Laien, jetzt kommt die Synode in eine entscheidende Phase. Unter anderem geht es um die Themen Missbrauch, die Rolle der Frauen in der Kirche, um mehr Aufmerksamkeit für junge Menschen und um soziale Probleme. Mit dabei ist auch Augsburgs Bischof Bertram Meier. Bis Ende Oktober wird er bei den Beratungen anwesend sein. Für ein kurzes Update aus Rom war er zurück in Augsburg.