Nicht im gewohnten Augsburg, sondern erstmalig in der Unterallgäuer Kreisstadt Mindelheim fand der diesjährige Mesner-Diözesantag des Mesnerverbands Augsburg statt. Gut 500 Mesner fühlten sich hier im „Forum“ auch gut aufgehoben.
OBERSCHÖNENFELD – Im ehemaligen Bräumeisterstadel des Volkskundemuseums Oberschönenfeld sind seit Februar 2003 im ständigen Wechsel Werke bedeutender schwäbischer Künstler zu bewundern. Passend zur Jahreszeit werden derzeit Winterbilder aus der Sammlung der Schwäbischen Galerie Oberschönenfeld gezeigt.
Bis Mitte Dezember werden Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahlen am 25. Februar 2018 gesucht. Die Katholische SonntagsZeitung stellt einige Pfarrgemeinderäte vor. Diesmal: Centa Plöckl, die mehr als 40 Jahre für dieses Gremium aktiv war.
Mehr als 100 Organisten, Chorleiter und Kantoren aus der ganzen Diözese sind am vergangenen Samstag zum Tag der Kirchenmusiker ins Haus Sankt Ulrich in Augsburg gekommen. Beim abschließenden Abendlob in der Basilika Sankt Ulrich und Afra überreichte Professorin Gerda Riedl, Leiterin der Hauptabteilung Grundsatzfragen, in der auch die Abteilung Liturgie mit dem Amt für Kirchenmusik angesiedelt ist, zwölf Absolventen ihr Zeugnis für die bestandene C-Prüfung.
Es gibt anonyme Bestattungen, die die meisten Menschen als unwürdig empfinden würden: Ein Friedhofsangestellter beerdigt die sterblichen Überreste eines Menschen ohne Grabrede, ohne Zeremonie, ohne Trauerfeier und ohne Trauergäste.
„Trauerarbeit beginnt, wenn die Beerdigung vorbei und die Sache für Außenstehende abgeschlossen ist“, sagt Petra Pfisterer. Die 47-Jährige aus Aresing (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) ist Mitglied des Neuburg-Schrobenhausener Hospizvereins und hat sich zur Hospiz- und Trauerbegleiterin ausbilden lassen.
Mit festlichem Geläut hat am Sonntagnachmittag in Inchenhofen nicht nur der Leonhardiritt begonnen, sondern auch der Regen. Drei Mal zogen die Trachtengruppen, Musikkapellen und Festwägen mit den „lebenden Bildern“ um die Wallfahrtskirche. Mit dabei war Weihbischof Anton Losinger, der am Vormittag den Festgottesdienst zelebriert hatte.
„Wir alle haben eine Riesenverantwortung für unsere Pfarreien“, erklärte Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz bei der Herbstvollversammlung des Diözesanrats der Katholiken im Haus Sankt Ulrich. Die Pfarrgemeinderatswahl mit dem Motto „Zukunft gestalten. Weil ich Christ bin“ am 25. Februar liege ihr deshalb „extrem am Herzen“.