Seit 20 Jahren gibt es im Rahmen von „Jugend forscht“ den Wettbewerb "Bayerische Forscherschule des Jahres“. Und in diesem Jahr ist zum allerersten Mal ein katholisches Gymnasium ausgezeichnet worden.
Friedhöfe sind für Hinterbliebene ein Ort von besonderer Bedeutung. Im Schweigen oder im stillen Gebet denken wir dort an die, die uns voraus gegangen sind. Ganz besonders im Trauermonat November.
Die Ulrichswerkstätten in Augsburg gibt es seit über 50 Jahren. Die Einrichtung der Caritas ermöglicht es Menschen mit Behinderung einem normalen Arbeitstag nachzugehen. Gerade jetzt vor der Adventszeit werden da auch zahlreiches Handgemachtes für die vielen Adventsmärkte erstellt.
Marode Gemäuer, von denen der Putz bröckelt, Turnhallen, in die es reinregnet, Klassenmöbel, die wackeln und beinahe zusammenbrechen – in der Prälat Schilcher Berufsschule in Augsburg gehört das der Vergangenheit an. Die Katholische Jugendfürsorge, zu der die Schule gehört, hat das Schulgebäude in den vergangenen Jahren umfassend sanieren lassen.
56 Millionen Euro: Soviel hat die Generalsanierung und Modernisierung der Pälat-Schilcher-Berufsschule gekostet, einer staatlich anerkannten Berufschule zur sonderpädagogischen Förderung mit dem Schwerpunkt „Lernen“. Trägerin der Schule ist die katholische Jugendfürsorge Augsburg, kurz KJF.
Seit dem 14. Jahrhundert gibt es bildliche Darstellungen vom Totentanz – als dem letzten Tanz des Menschen. Ein Kontrast von Lebensfreude und Lebensende. In der Augsburger Moritzkirche ist jetzt die kleine aber sehr feine Ausstellung „Totentanz“ mit Werken von Georg Bernhard zu sehen.
Die Malteser in Augsburg feiern in diesem Jahr Geburtstag – seit nun schon 60 Jahren kümmern sich die Malteser hier in der Region um die Menschen in Not.
„Verleih´ uns Frieden gnädiglich“ – eine Liedzeile des Komponisten Mendelssohn Bartholdy war titelgebend für das Friedenskonzert in dieser Woche im Augsburger Dom. Dort spielte ein ganzes Hornorchester für den Frieden – und sammelte gleichzeitig Spenden für ein Flüchtlingsprojekt in der Ukraine.
Seit über 1000 Jahren feiern Christen auf der ganzen Welt Allerheiligen. Und auch wenn sich verschiedene Traditionen im Lauf der Zeit verändert haben, wie zum Beispiel das Verschmelzen mit dem Allerseelen-Tag zu einer kirchlichen Gedenkfeier, ist Allerheiligen bis heute ein Hochfest wie Ostern und Weihnachten.
In den Kindergärten und Grundschulen in unserer Region wird wieder fleißig gebastelt. St. Martin und die Laternenumzüge stehen wieder vor der Tür.
In Inchenhofen findet am 6. November 2022 wieder der berühmte Leonhardiritt statt mit 200 Pferden, 20 Festwagen, mit lebenden Darstellungen, Kutschen, Trachtengruppen, Musikkapellen und natürlich der Pferdesegnung. Aber nicht nur in Inchenhofen wird dieses alte kirchliche Brauchtum gefeiert, überall im Bistum Augsburg finden heute Ritte und Prozessionen zu Ehren des heiligen Leonhard statt.
Kinder als Heilige verkleidet unterwegs – am Vorabend von Allerheiligen: Das passt doch gut zusammen: Auch wenn in vielen Gemeinden inzwischen der Kürbis, der Ruf nach Süßem und Sauren zu hören ist, immer öfter gibt es Pfarreien, die da ein Gegengewicht setzen, oder einfach einen eigenen, katholischen Akzent.
An diesem Dienstag ist Allerheiligen – ein Tag für alle Heiligen, ein Hochfest der katholischen Kirche. Gleichzeitig markiert dieser Tag den Beginn des Trauermonats November.
Ohne den heiligen Bischof Ulrich wäre die europäische Geschichte anders verlaufen. Und so ist dieser Streiter in der Not uns bis heute als Patron und Namensgeber des Ulrichsbistums sehr vertraut. Ihm zu Ehren feiert sein Bistum 2023/2024 ein ganzes Jubiläumsjahr.
Vor einem Jahr ist Pfarrer Christian Hartl ins Bistum Augsburg zurückgekehrt. Der ehemalige Geschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerkes Renovabis und frühere Regens des Augsburger Priesterseminars wurde von Bischof Bertram Meier mit zwei Aufgaben betraut: Er wurde Bischöflicher Beauftragter für geistliches Leben und Direktor des Exerzitienhauses Leitershofen.
Immer mehr Pflegeeinrichtungen haben Angst um ihre Existenz – sind dabei aber nicht untätig. So sucht das Caritas-Sozialzentrum St. Hildegard in Sonthofen ständig nach Möglichkeiten, um den laufenden Betrieb zu verbessern.
Wir leben in einer Gesellschaft, die immer älter wird und im Alter oft auf Hilfe angewiesen ist. In Zukunft wird daher immer mehr Pflegepersonal im Altenpflegebereich von Nöten sein – ein Thema, das uns seit vielen Jahren beschäftigt.
Die Ulrichswerkstätten in Augsburg gibt es seit über 50 Jahren. Die Einrichtung der Caritas ermöglicht es Menschen mit Behinderung einem normalen Arbeitstag nachzugehen.
Heute Nacht war es mal wieder soweit. Wir haben die Uhren um eine Stunde zurückgedreht. Das heißt es wird ab sofort wieder früher dunkel.
Die Wandersaison im alpinen Gelände neigt sich dem Ende. Und auch die Zeit der Bergmessen ist bereits vorüber. Als Abschluss der Gottesdienste im Freien, feierte die PG Oberstdorf in den letzten Wochen die so genannten Herbstmessen.
Schon in seinen Jugendjahren setzte sich Erwin Helmer für gute und gegen schlechte Arbeitsbedingungen ein. Und auch im Laufe seiner 40jährigen beruflichen Tätigkeit bei der KAB, der katholischen Arbeitnehmerbewegung, leitete ihn der Gedanke, dass der Mensch mehr wert ist als alles Geld der Welt.
Die Kosten steigen, nahezu überall – aber vor allem bei der Energie. Das spüren auch die kirchlichen Einrichtungen im Bistum Augsburg. Daher haben Kirchenpfleger und Mesner mancherorts bereits Maßnahmen zum Energiesparen angestoßen.
Am kommenden Wochenende feiert die katholische Kirche den Sonntag der Weltmission. Unter dem Motto „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ steht in diesem Jahr das ostafrikanische Land Kenia im Mittelpunkt der Aktion.
Dass Tiere, und vor allem Pferde, eine besondere Sensibilität besitzen, darauf basiert ein neues Angebot der Malteser: die tiergestützte Trauerbegleitung, speziell für schwerstkranke Kinder oder Kinder, die ein Elternteil verloren haben.
Nur noch wenige Wochen dann ist schon der 1. November – Allerheiligen. An dem Tag gedenken wir in Stille an unsere Verstorbenen. Doch im Vorfeld vor Allerheiligen ist es alles andere als Still auf den Friedhöfen.
Der Oktober ist in der katholischen Kirche in Deutschland stets der Monat der Weltmission. Dieses Jahr steht der Weltmissionssonntag unter dem Motto „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“.
Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Heiligen – egal ob bei jung oder alt. Seine Verehrung dauert schon rund 1600 Jahre an, zu seinen Ehren werden in halb Europa Umzüge veranstaltet – Sie ahnen vielleicht schon, um wen es geht: Den heiligen Martin von Tours.
Beim 3. Diözesanen Medientag in Augsburg stand die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit im Fokus.
Der Bürokomplex am Hafnerberg in der Augsburger Innenstadt gilt als Vorzeigeprojekt in Sachen Nachhaltigkeit im Bistum Augsburg. Das hat schon mit dem Beschluss begonnen, den 50er-Jahre-Bau nicht einfach abzureißen, sondern zu sanieren.
Wer ist schnell, digital unterwegs und im 1. Semester? Die Lösung: Hochschulpfarrer Gabriel Bucher. Er ist schnell auf Skiern, das hat er mal bei einem Interview erzählt, er ist in der digitalen Welt zu Hause, und er beginnt in diesen Tagen sein 1. Semester als Hochschulpfarrer.
Es geht wieder los – an der Katholischen Hochschulgemeinde in Augsburg beginnt das Wintersemester. Roland Stingl von Radio Augsburg hat sich mit dem Hochschulseelsorger Gabriel Bucher getroffen.
Klosterlechfeld ist ein kleiner Ort auf dem Lechfeld nicht weit weg von Augsburg. Was aber nur wenige wissen: Im 18. Jahrhundert galt Klosterlechfeld nach Altötting als der meistbesuchte Wallfahrtsort in Bayern! Hier finden Sie eine der schönsten Rokokokirchen in unserer Region. Roland Stingl von Radio Augsburg berichtet.
Was können Pfarreien für den Umweltschutz tun? Und wie genau funktioniert das, was muss dabei alles beachtet werden? Für den nächsten Teil unserer Umweltreihe „Mission Schöpfung“ haben wir uns mit einem Mann getroffen, der sich schon seit langem mit unterschiedlichen Themen des Umweltschutzes und der nachhaltigen Energiegewinnung befasst. Thomas Wienhardt wollte aus seiner christlichen Überzeugung heraus gemeinsam mit anderen Menschen etwas tun.
„Deutschland betet Rosenkranz“ - so heißt eine Initiative, die immer wieder an den verschiedensten Orten Deutschland Halt macht, um das Rosenkranzgebet in den Mittelpunkt zu stellen.
Am 13. September ist er 99 Jahre alt geworden. Drei Wochen später, am 5. Oktober ist Prälat Georg Beis verstorben. Über 70 Jahre hat er als Priester in verschiedenen Ämtern gewirkt und sich dabei immer für die Menschen eingesetzt.
Sehen Sie hier die Live-Aufzeichnung des Requiems für Prälat Georg Beis aus dem Augsburger Dom vom 11.10.2022.
Im Rahmen eines feierlichen Weihegottesdienstes hat Bischof Bertram Meier an diesem Samstag fünf Männer im Augsburger Dom zu Ständigen Diakonen geweiht.
Aufzeichnung des Livestreams von der Weihe der Ständigen Diakone am 08.10.2022 im Augsburger Dom.
Der emeritierte Domdekan und frühere Diözesanadministrator Prälat Georg Beis ist am Mittwoch, den 5. Oktober im Alter von 99 Jahren verstorben.
Es war ein ungewöhnlicher Anblick im Bayerischen Landtag in München. Sechs Schwestern vom Franziskanerkloster in Dillingen waren bei der jüngsten Sitzung des Petitionsausschusses dabei, um für ihr Herzensanliegen einzutreten. Sie kämpfen darum, dass eine Frau aus Nigeria und ihre Kinder bei uns in Deutschland ein Bleiberecht erhalten.