GEBENBACH (mma/sm) – Zum Auftakt der Wallfahrtswoche auf dem Mausberg bei Gebenbach hat Weihbischof Josef Graf in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt ein Pontifikalamt zelebriert. Das Motto der Wallfahrtswoche ist ein Zitat aus einem Franz von Asissi zugeschriebenen Text: „Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens!“
REGENSBURG (al/sm) – Sie heißen Sodalen, sie orientieren sich im Leben bewusst am Glauben der katholischen Kirche, und die Gottesmutter Maria hat bei ihnen einen besonderen Stellenwert. Gemeint sind die Mitglieder der Marianischen Männer-Congregation (MMC), die in Regensburg eine lange Tradition hat. Bereits im Jahr 1592 wurde die MMC „Maria Verkündigung“ in Regensburg gegründet.
ROHR (mh/sm) – Zum Festtag der Aufnahme Mariens in den Himmel, Patroziniumsfest in der Abteikirche Rohr, hat der Pilsener Bischof Tomáš Holub als Festprediger und Hauptzelebrant dort ein Pontifikalamt gefeiert. Zahlreiche Gläubige füllten zum großen Frauentag bis zum letzten Platz die Abteikirche. In seiner Predigt betonte Holub, dass die Kirche in der Festlichkeit dieses Tages in besonderer Weise auch die Normalität des Menschen in seiner Beziehung zu Gott feiere.
HAHNBACH (mma/md) – Bischof Rudolf Voderholzer hat den vormittäglichen Hauptgottesdienst am ersten Frohnbergfestsonntag in Konzelebration mit den Hahnbacher Pfarrern Christian Schulz und Hans Peter Heindl sowie den Priestern Florian Frohnhöfer und Georg Rabeneck gefeiert. Diakon Dieter Gerstacker assistierte am Altar und trug das Evangelium nach Johannes vor. Thema des Pontifikalhochamtes war der zweite Satz des Credos „... und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn“. Musikalisch eindrucksvoll gestalteten die Singgemeinschaft St. Jakobus und der Kirchenchor von Ursulapoppenricht gemeinsam unter Ludwig Wendl und mit Christof Weiß am E-Piano die Eucharistiefeier.
ROM/REGENSBURG (pdr/md) – Rund 5500 Messdiener aus dem Bistum Regensburg sind in 100 Bussen von verschiedenen Orten der Diözese aus zur internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom gefahren. Bischof Rudolf Voderholzer begrüßte die Diener am Altar in der Lateranbasilika. Die Sonderaudienz auf dem Petersplatz mit Papst Franziskus war für alle der Höhepunkt der Wallfahrt. Weihbischof Josef Graf feierte den Abschlussgottesdienst in der Basilika St. Paul vor den Mauern. Viele Begegnungen, so beim „Blind Date“, bleibende Eindrücke und Erlebnisse brachten die Ministranten mit nach Hause zurück. Zum ersten Mal war auch eine inklusive Ministrantengruppe aus dem Cabrinizentrum in Offenstetten bei der internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom dabei.
RODING (pdr/sm) – Anlässlich des 350-jährigen Bestehens der Wallfahrtskirche Heilbrünnl bei Roding und der damit verbundenen Wallfahrt hat Bischof Rudolf Voderholzer am vergangenen Sonntag in der Wallfahrtskirche ein Pontifikalamt gefeiert. „Viele Menschen haben hier großen Trost, eine Gebetserhörung und Heilung erfahren“, führte der Oberhirte in seiner Predigt aus und dankte allen für die Jubiläumskirche und die Wallfahrt engagierten Personen.
Für den am 9. Juli im Alter von 89 Jahren nach schwerer Krankheit verstorbenen Prälat Wilhelm Schätzler, von 1983 bis 1996 Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), hat Bischof Rudolf Voderholzer ein Ponti kalrequiem zelebriert.
REGENSBURG (pdr/sm) – Die Priesterweihe ist ein Höhepunkt im Kirchenjahr und ein großer Tag für das gesamte Bistum. Am vergangenen Samstag hat Bischof Rudolf Voderholzer sieben Männer im Regensburger Dom zu Priestern geweiht. Eine achte Priesterweihe erfolgte am Freitag darauf in der Regensburger Schottenkirche St. Jakob.
REGENSBURG (pdr/sm) – Mit einem feierlichen Pontifikalamt hat Bischof Rudolf Voderholzer am vergangenen Sonntag die diesjährige Wolfgangswoche eröffnet. Gläubige aus der Stadt und dem gesamten Bistum Regensburg waren dabei, als der Schrein des Bistumspatrons erhoben und vor dem Altar aufgestellt wurde. Dieser Sarg sei „wie eine Wiege, in der auch unsere Zukunft eingeborgen ist“, sagte Bischof Rudolf. Der heilige Wolfgang sei „Ansporn und Orientierung für jede und jeden von uns, die wir alle berufen sind, ihm auf dem Weg zur Heiligkeit zu folgen“.
MAINBURG (gt/sm) – Mit einem Familienfest auf dem Erlebnisbauernhof Pettenhof bei Mainburg haben die Eltern-Kind-Gruppen (EKG) der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Kelheim das dreißigjährige Bestehen des Projekts gefeiert.
Etwa 160 Mütter, Väter und Kinder erlebten einen entspannten, naturverbundenen und abwechslungsreichen gemeinsamen Nachmittag. Wegen der großen Zahl der Anmeldungen mussten die Familien in zwei „Schichten“ aufgeteilt werden. Auftakt war jeweils ein gemeinsames Lied mit Bewegungen, das die Schönheit und Größe der Schöpfung und die sich darin ausdrückende Liebe Gottes an diesem in herrlicher Natur gelegenen Ort zum Ausdruck brachte.
CHAM (pdr/sm) – 95 Jahre lang wirkte die Kommunität der Maristenbrüder segensreich in Cham. Am Festtag ihres Ordensgründers, des heiligen Marzellin Champagnat (6. Juni), sind die drei noch in Cham verbliebenen Fratres – Frater Karl-Heinz Haag, Frater Johannes Koller und Frater Ehrenbert Steinkirchner – feierlich verabschiedet worden. Bischof Rudolf Voderholzer zelebrierte aus diesem Anlass einen Pontifikalgottesdienst.
REGENSBURG (pdr/sm) – In seiner Predigt zum Fronleichnamsfest auf dem Domplatz in Regensburg hat Bischof Rudolf Voderholzer die Bedeutung von Fronleichnam, Eucharistie und Kommunionempfang erläutert. Dabei machte er deutlich, dass für ihn Kirche und Eucharistie untrennbar zusammengehören.
FAHRENBERG (pdr/md) – Seit 200 Jahren kommen die Bärnauer Wallfahrer alljährlich zu Fuß „zu unserer Lieben Frau auf dem Fahrenberge“, wie es in der Stadtchronik dokumentiert ist. Am Dreifaltigkeitssonntag feierten die Wallfahrer dieses Jubiläum mit Diözesanbischof Rudolf Voderholzer in ganz ehrwürdiger Weise in der Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung“.
REGENSBURG/ALTÖTTING (pdr/md) – Das Kreuz als Fundament des christlichen Glaubens und seine Bedeutung im Leben des heiligen Bruder Konrad standen im Mittelpunkt der 189. Regensburger Fußwallfahrt mit über 7200 Pilgern, die nach drei Tagen und 111 Kilometern am Pfingstsamstagvormittag den Wallfahrtsort Altötting erreichten.
REGENSBURG (ukr/pdr/md) – Diözesanbischof Rudolf Voderholzer und der evangelische Regionalbischof Hans-Martin Weiss haben das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) besucht. Sie waren gekommen, um sich über die universitätsmedizinische Patientenversorgung und deren Bedeutung für ganz Ostbayern zu informieren sowie um mit Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.
REGENSBURG (pdr/sm) – In der Diskussion um das Kreuz im öffentlichen Raum haben sich der Regionalbischof im evangelischen Kirchenkreis Regensburg Hans-Martin Weiss und der katholische Bischof von Regensburg Rudolf Voderholzer entschlossen, mit einer gemeinsamen Erklärung Stellung zu beziehen. Nachstehend dokumentieren wir die ökumenische Stellungnahme:
Im Mai werden in vielen Kirchen die Marienaltäre beziehungsweise -statuen besonders aufwendig geschmückt. In so manchen Häusern findet man zumindest eine Vase mit frischen Blumen vor einem Marienbild oder vor einer Marienfigur. Als die in unseren Breiten am meisten bekannte und praktizierte liturgische Form der Marienfrömmigkeit und -verehrung ist sicher die „Maiandacht“ zu sehen. Im Interview äußert sich Monsignore Thomas Schmid, Zentralpräses der Marianischen Männer-Congregation (MMC) Regensburg zum Thema Maiandacht und Marienfrömmigkeit.
REGENSBURG (pdr/sm) – Der ganze Regensburger Dom war voller Liebe, als sich am vergangenen Sonntag knapp 700 Ehejubelpaare von Bischof Rudolf Voderholzer und den Weihbischöfen Reinhard Pappenberger und Josef Graf segnen ließen.
REGENSBURG (pdr/sm) – Der Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbandes und der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF), Domkapitular Dr. Roland Batz, hat sich intensiv mit Fragen einer christlichen Wirtschaftsethik auseinandergesetzt. In seinem aktuell erschienenen Buch „Bibel, Barmherzigkeit und Bilanzen“ stellt er eines deutlich heraus: „Im Mittelpunkt eines caritativen Wirtschaftens steht immer der Mensch.“
Das Bistum Regensburg hat eine Firm-App entwickelt und freigeschaltet. Für viele Firmlinge sei das Smartphone ein täglicher Begleiter und ein wichtiges Kommunikationsmittel, teilte das Bistum am Montag mit. Die App könne eine sinnvolle Ergänzung zur Firmvorbereitung und ein Medium sein, um sich mit Firmung und Glaube auseinanderzusetzen.
BIBURG – Biburg ist eine kleine Ortschaft im Landkreis Kelheim. Am Europäischen Pilgerweg gelegen, ist hier für Pilger, Wanderer und Radfahrer nicht nur die romanische Klosterkirche ein sehenswertes Ziel, sondern auch die im Jahr 2000 feierlich ökumenisch eingeweihte Erlöserkapelle.
Die Osterbotschaft hat es schwer, gegen die Meldungen über Terror, Krieg und Flüchtlingsproblematik durchzudringen und sich Gehör zu verschaffen. Der Lärm der Waffen und der erregten Diskussionen über die Konsequenzen drohen die zarten Stimmen der Auferstehungszeugen zu übertönen.
EBNATH (sv) – Den Leidensweg des Herrn Jesus Christus in einzelnen Stationen darzustellen, hat eine lange Tradition, die nicht zuletzt der Glaubensvertiefung dienen soll. Aus dieser Tradition sind auch die Passions- oder Osterkrippen
entstanden, die oftmals Teil einer Jahreskrippe sind. Seit Beginn ihrer Holzschnitzerei, das heißt seit 30 Jahren, beschäftigt sich auch die Holzschnitzerei Gerhard Schinner aus Ebnath mit diesem Thema. Seitdem entstehen in der Werkstatt
Werke zum Ostergeschehen, von einzelnen Leidens- oder Ostermotiven bis hin zu ganzen Kreuzigungs- oder Auferstehungsgruppen.
REGENSBURG (pdr/sm) – Der Josefstag am 19. März hat in Bayern eine lange Tradition und war bis 1968 sogar ein wichtiger gesetzlicher Feiertag. Anlässlich des Josefstags zelebrierte Bischof Rudolf Voderholzer bereits am vergangenen Sonntag eine Pontifikalvesper im Regensburger Dom. Im Zusammenhang mit dem heiligen Josef erläuterte Bischof Rudolf in seiner Predigt, was denn konservativ in einem guten, christlichen Sinne bedeutet.
REGENSBURG (pdr/sm) – Das Reformationsgedenken ist zwar vorbei, dennoch wollen katholische und evangelisch-lutherische Christen auch weiterhin eng und sichtbar zusammenarbeiten und wirken. Dieses Signal ging erneut vom Ökumenischen Abendgebet am vergangenen Sonntagabend in der Regensburger Schottenkirche St. Jakob aus.
METTEN (pdr/sm) – Zum 150. Todestag des am 29. Februar 1868 verstorbenen bayerischen Königs Ludwig I. hat die Mönchsgemeinschaft der Benediktiner um Abt Wolfgang Maria Hagl in der Pfarr- und Klosterkirche Metten mit Bischof Rudolf Voderholzer einen Pontifikalgottesdienst gefeiert. Der König hatte sich für die Wiederbegründung der Abtei Metten nach der Säkularisation besonders eingesetzt. Hauptzelebrant und Prediger des Pontifikalamtes war Diözesanbischof Rudolf Voderholzer, der viel Grund zur Dankbarkeit sah und auf die Verknüpfung mit einem seiner Vorgänger, Bischof Johann Michael Sailer, hinwies.
KEMNATH – Die Passion Christi hat bekanntermaßen viele Künstler zu kreativem Schaffen angeregt: Sei es Mel Gibson zu seinem durchaus umstrittenen Film „Die Passion Christi“, Johann Sebastian Bach zur „Matthäus-Passion“ und zur „Johannes-Passion“ oder Andrew Lloyd Webber zu seinem Musical „Jesus Christ Superstar“. Sehr viel früher sind aber die sogenannten Passionsspiele entstanden, die die Leidensgeschichte Jesu szenisch darstellen.
REGENSBURG (al/md) – Zum „Aschermittwoch der Künstlerinnen und Künstler im Bistum Regensburg“ waren rund 200 Kunst- und Kulturschaffende aus dem ganzen Bistum in die Minoritenkirche in Regensburg gekommen, um mit Bischof Rudolf Voderholzer einen Wortgottesdienst zu feiern und sich ein Kreuz aus der geweihten Asche auflegen zu lassen. Anschließend trafen sich die Künstler und Bischof Rudolf im „Leeren Beutel“ mit Professor Markus Lüpertz, der dort ein Gespräch über Glaube, Kirche und Kunst führte.
Zur österlichen Bußzeit, der 40 Tage dauernden Vorbereitung auf Ostern, hat die Katholische SonntagsZeitung Generalvikar Michael Fuchs um ein Interview gebeten.
REGENSBURG (pdr/sm) – In einer Stellungnahme hat sich Bischof Rudolf Voderholzer zur Schwangerschaftskonfliktberatung im Bistum Regensburg und zum Verhältnis zu Donum Vitae geäußert.
RAIN (pdr/md) – Es war ein besonderes Jubiläum, das in der Expositurkirche „Zur Verklärung Christi“ in Rain (Landkreis Straubing-Bogen) gefeiert wurde: 20 Jahre Taizé-Gebet. Nach wie vor ist das Organisationsteam um Klaus Wagenpfeil vom Taizé-Gedanken fasziniert: der reich geschmückten Kirche mit vielen brennenden Kerzen, den wechselnden einfachen Gesängen, den Worten der Bibel.
REGENSBURG (sw/sm) – „Betet und frohlocket!“ So lautet die Botschaft Rudolf Voderholzers anlässlich des fünften Jahrestages seiner Bischofsweihe am 26. Januar 2013 in Regensburg. Mit einer Pontifikalvesper im Dom feierte der Bischof am vergangenen Sonntag das Jubiläum gemeinsam mit zahlreichen Vertretern des Kirchenlebens.
REGENSBURG – Manchmal bedarf es gar nicht vieler Worte. Vor allem nicht dann, wenn diese ohnehin nur für Verwirrung sorgen würden. Für Sebastian Müller ist diese Erkenntnis sowohl Berufung als auch Beruf. Als Büroleiters des „Vereins für leichte Sprache“ in Regenburg hat er sich der Verständlichkeit schwieriger Texte für Menschen mit Leseschwäche verschrieben.
REGENSBURG – Am 25. Februar sind auch in unserer Diözese wieder Pfarrgemeinderatswahlen. Dazu sprach die Katholische SonntagsZeitung/Regensburger Bistumsblatt mit Domkapitular Thomas Pinzer, in dessen Ressort als Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Ordinariat unter anderem ja auch der Pfarrgemeinderat fällt.
LANDSHUT – Rund 800 Mädchen und Jungen haben mit Bischof Rudolf Voderholzer anlässlich der Eröffnung der Sternsingeraktion 2018 für das Bistum Regensburg eine Andacht in der überfüllten Kirche St. Konrad in Landshut gefeiert. Per Handschlag begrüßte der Regensburger Oberhirte am Eingang der Kirche jeden Sternsinger persönlich.
MARKTREDWITZ – In der Weihnachtszeit führt (fast) kein Weg an Marktredwitz vorbei: Die Stadt im nördlichen Teil der Diözese Regensburg gilt als Hochburg der Krippenkunst. Alljährlich lädt der „Marktredwitzer Krippenweg“ zum Schauen und zum Staunen ein.
MARIA VESPERBILD – Pfingsten 1988 wurde er als Wallfahrtsdirektor eingeführt. Heute kennt ganz Deutschland Wilhelm Imkamp. Der Apostolische Protonotar hat sich als Theologe der Päpstlichen Akademie ebenso einen Namen gemacht wie als volksnaher Prediger und wortgewandter Teilnehmer an TV-Talks. Nun geht er mit 66 Jahren in Ruhestand. Wohin, und was er dort vor hat, das erzählt der langjährige und künftige Autor unserer Zeitung im Interview.
Weihnachten ist das Fest des Schenkens. Was ist eigentlich ein Geschenk? Was macht einen gewöhnlichen Gegenstand zu einem Geschenk? Das Papier? Die Schleife?
RODING – Sechs Priesteramtskandidaten haben am vergangenen Samstag in der Pfarrkirche St. Pankratius in Roding von Bischof Rudolf Voderholzer die Weihe zum Diakon empfangen. Im Rahmen des Weiheaktes versprachen die Diakone ihren Gehorsam und die Bereitschaft zum Dienst in der Kirche. Außerdem erhielten sie ihre Gewänder und das Evangeliar. In einem halben Jahr, Ende Juni 2018, werden die sechs Männer dann zu Priestern geweiht.
Die Welt der Krippen steht noch bis zum 28. Januar 2018 im Mittelpunkt der neuen Sonderausstellung „Krippen schauen und staunen“ im Egerland-Kulturhaus in Marktredwitz. „Die muss man gesehen haben“, stellte Bischof Rudolf Voderholzer am vergangenen Freitag als erster Besucher der Ausstellung begeistert fest.
Ein reuiger Dieb hat in Bayern zwei vor 48 Jahren aus einer Kapelle geklaute Engel zurückgeschickt. Er hat die Figuren als 18-Jähriger bei einem Aufenthalt im Landschulheim Grunertshofen „einfach mitgenommen“.
Im Rahmen einer feierlichen Pontifikalvesper am Nachmittag des Christkönigssonntags im Regensburger Dom St. Peter hat Gerhard Kardinal Müller den 15. Jahrestag seiner Bischofsweihe gefeiert. An der Vesper nahmen zahlreiche Priester und Bischöfe teil, unter anderen auch Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising sowie Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, sowie der emeritierte Pilsener Bischof František Radkovský. Die Festpredigt hielt Müllers Nachfolger als Regensburger Oberhirte, Bischof Rudolf Voderholzer.
„Eine Krippe ist nicht nur etwas für die Weihnachtszeit. Sie kann auch das ganze Jahr über stehen bleiben“, sagt Bischöflich Geistlicher Rat Martin J. Martlreiter. Leider sei die Tradition der Jahreskrippen aber vielerorts in Vergessenheit geraten. Der Stadtpfarrer von St. Johannes in Dingolfing ist Präsident des Verbandes Bayerischer Krippenfreunde, der sich dafür einsetzt, den alten Brauch der Jahreskrippen wieder zu beleben.
70 Lehrerinnen und Lehrer für Grund-, Mittel- und Förderschulen haben am Festtag des heiligen Martin ihre Missio Canonica aus den Händen von Bischof Rudolf Voderholzer erhalten.
Die Regensburger Sonntagsbibel ist in der Ewigen Stadt angekommen: Das Redaktionsteam um Bischof Rudolf Voderholzer hat in Rom ein Exemplar an Papst em. Benedikt XVI. übergeben. Die Regensburger Sonntagsbibel enthält neben den Lesungen der Sonn- und Feiertage auch Betrachtungen von Joseph Ratzinger/ Benedikt XVI. sowie Darstellungen von Kunstwerken aus dem Bistum Regensburg als Illustrationen.
Zum Seidenbusch-Gebetstag am vergangenen Sonntag hat Bischof Rudolf Voderholzer in der Wallfahrtskirche Maria Schnee in Aufhausen einen Pontifikalgottesdienst zelebriert. Die zahlreichen Gottesdienstbesucher beteten gemeinsam mit den Bischof um eine baldige Eröffnung des Seligsprechungsverfahrens für Pfarrer Johann Georg Seidenbusch (1641-1729). In der Predigt sprach Bischof Rudolf über die Zentralwahrheit des Glaubens, die bedingungslose Liebe Gottes zu den Menschen.