Sehen Sie hier das Hirtenwort des Augsburger Bischofs Bertram Meier zum Auftakt der Fastenzeit – in der Version für Gehörlose.
Mit seinem Hirtenwort hat der Augsburger Bischof Bertram Meier den Gläubigen zum Auftakt der Fastenzeit einen Leitfaden mit auf dem Weg gegeben. Im Zentrum steht die Frage, welche Rolle Gott im Leben der Menschen spielt. Inspiriert wurde Bischof Meier dabei von Franz Kamphaus, Zwischen Gott und Götzen.
Berge, Wälder und ganz allgemein die Natur haben Hannes Häntsch schon sein ganzes Leben lang begleitet und fasziniert. Der Referent der Cityseelsorge Kempten hat vor einigen Jahren begonnen, seine Begeisterung vor allem für den Werkstoff Holz auch künstlerisch zu bearbeiten.
Zur Ruhe kommen und über das eigene Leben nachdenken – dieser Gedanke stand ganz am Anfang des neuen Meditationswegs in Welden.
Die Fastenzeit kann ein Neustart sein - ein Neustart der Umkehr und der Hinwendung zu Jesus. Und es ist gar nicht so schwer: Bischof Bertram empfiehlt, sich wenigstens einen Satz aus dem Evangelium zu suchen - und den zu leben.
Der Katholische Deutsche Frauenbund und das Hilfswerk Misereor haben am Aschermittwoch zum 9. Mal bundesweit die Solibrotaktion gestartet.
Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Eine Zeit, die zur inneren Einkehr aufruft. Traditionell wurde im Augsburger Dom zum Aschermittwoch der Künstler eingeladen – und auch wenn viele Künstler kamen, mußte der sonst so gern wahrgenommene Gedankenaustausch nach dem Gottesdienst entfallen – so wie ja fast alles gerade ausfällt.
Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Viele verzichten jetzt bis Ostern auf Süßigkeiten, Zigaretten oder Alkohol. Warum aber nicht mal auf etwas verzichten und gleichzeitig etwas Gutes tun?
Der Sinn der Fastenzeit ist nicht, Pfunde zu verlieren. Das ist ein positiver Nebeneffekt. Das Hauptziel aber ist, dass wir in uns gehen, und uns Gedanken über so manche Dinge zu machen.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livegottesdienstes vom Aschermittwoch mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier ging in seiner Aschermittwochspredigt auf die Vorwürfe ein, die im Zusammenhang mit seiner Impfung erhoben wurden. Die Annahme des Impfangebots bezeichnet er als Fehler und bittet die Menschen um Verzeihung.
Der Donauwörther Pfarrer und Dekan Robert Neuner hat seine Predigt am vergangenen Faschingssonntag in gereimter Form im Stile einer Büttenrede gehalten, wie schon oft. Und wenn in diesem Jahr alles normal gewesen wäre, hätte man ihn vielleicht sogar wieder im Dirndl auf dem Donauwörther Tandlerfasching gesehen. Unbeschwerte Heiterkeit – leider Fehlanzeige.
Nach dem Fasching beginnt die Fastenzeit. Den Auftakt dazu macht der Aschermittwoch – sichtbares Zeichen dafür ist das Aschekreuz, das während des Gottesdienstes auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet wird.
Im Bistum Augsburg gibt es viele interessante Frauen – das war natürlich schon immer so: Auf der Suche nach Frauen, die ihr Leben ganz auf Gott ausgerichtet haben, sind wir zuerst auf die heilige Afra gestoßen. Aber auch die Dienstmagd Radegundis ist bis heute ein Vorbild.
Ein Dank- und Segensgottesdienst, der in diesem Jahr eine besondere Bedeutung hat! Mit diesen Worten hat die Pfarrei Herz-Jesu in Augsburg-Pfersee die Gläubigen am vergangenen Freitag zu einem vorgezogenen Valentinstags-Gottesdienst eingeladen.
Von den Einschränkungen aufgrund der Corona-Krise sind Menschen mit einer Suchterkrankung besonders gefährdet. Zum Beispiel können Gruppenstunden mit anderen Betroffenen nicht mehr stattfinden und auch die Hilfsangebote mussten verändert werden.
Ausgelassen sein, sich verkleiden, miteinander Spaß haben beim Faschingsball oder Faschingsumzug ist in vielen Orten Schwabens eine feste Tradition.
Der Sprecher des Bistums Augsburg Ulrich Bobinger erklärt, weshalb der Augsburger Bischof Bertram Meier so früh geimpft wurde.
Einfach mal wieder ausgelassen feiern, sich verkleiden und fröhlich-bunte Tage verbringen – das ist Fasching eigentlich. Auch wenn es dieses Jahr nicht möglich ist, feiern viele Fasching trotzdem – und sei es online.
Mariä Lichtmess oder "Darstellung des Herrn", zudem "Tag des geweihten Lebens" und zu Ehren des hl. Blasius. Der Gottesdienst am 2. Februar vereint gleich mehrere kirchliche Feste.
Es gibt „Zoff um den Stoff“, sagt Bischof Bertram - und er meint den Streit um Impfstoff, der uns aus dem Tunnel der Pandemie herausführen soll. Wegen vieler Schwierigkeiten, die wir alle derzeit erleben, sind wir in Gefahr uns zu entzweien, uns sogar gegenseitig spinnefeind zu werden.
Aufzeichnung des Rosenkranzgebets aus der Bischöflichen Hauskapelle in Augsburg vom 06.02.2021 mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Was ist Recht? Was ist Unrecht? Was ist moralisch richtig? Diese ganz grundlegenden Fragen stellen sich derzeit äußerst brisant beim Thema Impfen. Wir haben dazu Fachleute gefragt.
40 Tage nach der Geburt hat Maria ihren Sohn Jesus in den Tempel gebracht – das war damals üblich und gilt bis heute als Ursprung für das Fest „Darstellung des Herrn“, das am 2. Februar gefeiert wird. Der 2. Februar ist ein Tag, der im Laufe der Kirchengeschichte einen Bedeutungswechsel erfahren hat: Früher wurde vor allem Mariä Lichtmess gefeiert – es war der Tag der Kerzenweihe, das Ende der Weihnachtszeit und für die Dienstboten begann das neue Arbeitsjahr.
Wir stellen Ihnen einen Mann vor, der bevor er in den Ruhestand ging, ein sehr erfolgreicher Unternehmer war. Nachdem er die Geschicke seiner Firma in die Hände seines Sohnes gelegt hatte, hat er jetzt die Zeit und die Muße, etwas zurückzugeben, wie er sagt.
Eine Schwangerschaft verändert das Leben in vielerlei Hinsicht – von Beginn an kann das neue Leben Glück und Hoffnung mit sich bringen, aber auch viele Fragen und Ängste aufwerfen. Die Schwangerenberatung des Sozialdienstes katholischer Frauen im Bistum Augsburg (SkF) ist für die schwangeren Frauen und ihre Familie da.
Die Corona-Pandemie bringt für uns alle Einschnitte und Veränderungen. Aber für Menschen, die ohnehin schon am Rande der Gesellschaft leben, ist es oft besonders schwer. Seien es finanzielle Not, körperliche oder geistige Einschränkungen oder Einsamkeit.
Mitte Dezember vergangenen Jahres waren wir schon mal in Weilheim, in der Kirche Mariä Himmelfahrt. Denn dort steht eine der größten Krippen Bayerns. Über ihre Besonderheiten haben wir berichtet und auch versprochen, das wir wiederkommen:
„Pontius Pilatus war systemrelevant - und die Soldaten, die Jesus an Kreuz schlugen, waren es auch.“ Mit diesen Gedanken lädt Bischof Bertram Meier zu der Überlegung ein, sich klarzumachen, dass gerade in bewegten Zeiten sich Dinge ändern und Maßstäbe verschieben können. Ein Wort des Trostes in unruhigen Wochen.
Vor gut einem Jahr ist in Deutschland die erste Corona-Infektion bekannt geworden. Wer hätte damals gedacht, dass wir ein Jahr später immer noch so mit dem Virus zu kämpfen haben?
Die meisten haben ihren nadeligen Christbaum schon längst entsorgt. Es gibt aber auch einige, die ihn bis Anfang Februar stehen lassen. Sie warten bis zu einem ganz bestimmten Tag.
Das Thomas-von-Aquin-Fest der Katholischen Hochschulgemeinde, der Katholisch-Theologischen Fakultät und des Bistums Augsburg ist jedes Jahr ein ganz wichtiger Termin. Denn dann wird eines Mannes gedacht, der zu seinen Lebzeiten vor rund 800 Jahren Glaube und Wissenschaft zusammengebracht hat.
Die Sebastianioktav, Augsburgs älteste Stadtwallfahrt, ist vergangene Woche zu Ende gegangen, zum letztenmal organisiert von Stadtpfarrer Florian Geis – er wird ab September in der Wies in Steingaden tätig sein. Das Motto der diesjährigen Sebastianioktav hatte den Wahlspruch des Augsburger Bischofs Bertram Meier aufgegriffen: Stimme des Wortes, Schale der Gnade.
Die Katholische Hochschulgemeinde feiert zusammen mit der Katholisch-Theologischen Fakultät und dem Bistum Augsburg den Gedenktag des Patrons der Studierenden: Thomas von Aquin. In diesem Jahr muss das Fest coronabedingt etwas anders aussehen.
In der dritten Folge seines Videos-Blogs thematisiert der Augsburger Bischof Bertram Meier die Gefahr, dass wir durch den Lockdown zu lauter Ich-AG's werden. Wir sind jedoch auf Gemeinschaft, Gesellschaft, Freundschaft und Beziehung angelegt. Auch die Kirche sei keine Ich-AG sondern eine "GmbH": eine Gemeinschaft mit begründeter Hoffnung.
Viele Eltern mit kleinen Kindern stecken gerade ständig in einem Dilemma: das Kind in die Notbetreuung der Kita bringen? Oder zuhause bleiben und dafür die sogenannten „Krankentage“ oder Urlaubstage in Anspruch nehmen? Aber vielleicht braucht man die in den nächsten Monaten noch dringender als jetzt? Auch für das pädagogische Personal ist die Lage schwierig: die Erzieherinnen wollen ihre Arbeit gut machen, gefährden sich dabei aber womöglich. Wir haben uns beim KiTa-Zentrum der Diözese erkundigt, wie die Situation an den katholischen Kitas derzeit ist und waren auch vor Ort in einem Kindergarten in Augsburg.
Frieden – das ist ein großes Wort. Es steht im Zentrum der Lindauer Friedensräume, die nicht einfach nur „Frieden in der Vitrine“ zeigen wollen. Die Friedensräume bieten vielmehr ein interaktives Forum für alle Zielgruppen, das mit vielen Impulsen zum Nachdenken und Nachmachen anregen möchte. Gegründet hat die Lindauer Friedensräume die internationale katholische Friedensbewegung pax christi im Bistum Augsburg. In diesem Jahr wird das 20-jährige Jubiläum dieses außergewöhnlichen Museums gefeiert.
Laudato si – so hat Papst Franziskus seine Enzyklika zum Thema Klima- und Umweltschutz überschrieben. Diese Schrift über „die Sorge für das gemeinsame Haus“ ist vor genau fünf Jahren erschienen und sie ist heute genau so aktuell wie damals. Viele Diözesen auf der ganzen Welt haben dem Thema Umweltschutz daraufhin mehr Platz eingeräumt – auch im Bistum Augsburg tat und tut sich einiges. Wir geben Ihnen zum fünften Jahrestag der Umweltenzyklika einen kleinen Überblick, auf welchen Feldern der Umweltschutz gefördert wird.
Alltagshelden gibt es viele – eine davon ist Marion Schmid aus Ellgau. Durch den Verkauf von selbst gemachten Anhängern sorgt sie dafür, dass Menschen in Afrika sauberes Trinkwasser haben.
In den vergangenen zehn Monaten haben wohl die allermeisten von uns ihr Zuhause anders oder neu erlebt. Als Ort der Sicherheit, als Arbeitsstätte im Home Office, schlimmstenfalls als eine Art Gefängnis, aus dem man nicht mehr raus kann oder darf.