SEKTOR Sicherheitsdienst GmbH, ist ein Unternehmen, dass im Jahr 1999 in Augsburg gegründet wurde. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Qualität bei uns an erster Stelle, wenn es um die Sicherheit und die Überwachung geht. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und erstellen immer ein individuelles Angebot. Bei uns bekommen Sie keine Massenware von der Stange, sondern Ihr persönliches Konzept, was die notwendige Sicherheit und den Schutz betrifft.
Ausstellung „Menschlichkeit als Motor: Vom Roten Kreuz bis zur Kunst.“
16.07. – 30.10.2022
Die 1682 geborene Kaufbeurer Weberstochter Anna Höß wurde als Ordensschwester und spätere Oberin des Kaufbeurer Klosters der Franziskanerinnen zur klugen Ratgeberin und einfühlsamen Trösterin. Viele Menschen, darunter der Kölner Erzbischof Kurfürst Clemens August von Bayern, suchten den Rat Crescentias – so ihr Ordensname. Sie schätzten ihr kritisches Urteilsvermögen und ihre klare Sicht. Daneben besaß die Ordensoberin einen beachtlichen wirtschaftlichen Sachverstand. Sie führte das Kloster so erfolgreich, dass dessen materielle Existenz für lange Zeit gesichert war.
Die Stiftung „Seraphisches Liebeswerk Altötting“ (SLW) entspringt dem Kinderhilfswerk der Kapuziner und kümmert sich seit 1889 um junge Menschen, die besonderer Betreuung und Förderung bedürfen. Das SLW ist eine selbstständige Stiftung öffentlichen Rechts mit den Schwerpunkten Erziehung, Bildung, Betreuung und Schutz. An acht Standorten in Bayern betreibt sie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit teil- und vollstationären Angeboten, ambulanten Hilfen und Kindertagesstätten sowie fünf staatlich anerkannte Grund- und Mittelschulen, davon zwei Förderzentren für emotionale und soziale Entwicklung. In Altötting unterhält das SLW ein Exerzitien- und Tagungs- sowie Jugendgästehaus. Etwa 2300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden dort ganzheitlich gefördert.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation. Sie ergreift Partei für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und vertritt die Interessen von bedrohten Minderheiten auf allen Kontinenten – bei Politikern, Verbänden und Medien.
Als die kleine Ajala (Name geändert) geboren wurde, diagnostizierten die Ärzte bei ihr einen sogenannten Klumpfuß. Für die Familie aus dem südindischen Dorf Dornala eine traurige Nachricht. Besonders weil Ajalas Zwillingsschwester keine Behinderung hat. „Meine Kinder sind zusammen auf die Welt gekommen, aber sie werden sie nicht gemeinsam laufend entdecken”, sagt die besorgte Mutter Padmavathi.
Elsa feiert ihren fünften Geburtstag auf einem Ponyhof an der Ostsee. Mit ihrer Familie erlebt sie eine unbeschwerte Zeit. Die Familie hatte die Ferien bitter nötig: Vor drei Jahren erkrankte Elsa schwer. Chemotherapien brachten den erhofften Erfolg. „Wir haben immer positiv gedacht. Elsa hat sich trotz der Belastungen der Intensivtherapie positiv entwickelt. Sie ist ein fröhliches und offenes Kind. Jetzt wünschen wir uns für sie eine normale Kindheit“, sagen ihre Eltern.
In jedem Gebäude gibt es brandschutztechnische Anforderungen, die verhindern sollen, dass ein Brand entsteht und – im Fall der Fälle – eine Ausbreitung des Feuers vermeiden und damit Brandschäden reduzieren. Dabei stehen sowohl die Sicherheit von Personen als auch der Schutz von Umwelt und Sachwerten im Fokus. Versicherungen und der Gesetzgeber legen die notwendigen Brandschutzmaßnahmen sowie Wartungsintervalle fest. Bei einer so genannten Brandverhütungsschau werden diese überprüft – denn eine Brandschutzeinrichtung muss jederzeit voll funktionsfähig sein.
Jochen (Name geändert) hat viele Nächte in eisiger Kälte und diesen Sommer auch in großer Hitze verbringen müssen, ohne Obdach, auf der Straße, der sogenannten „Platte“, mit dünnem Schlafsack. Das Schlimmste, sagt er, sei es, wenn das Herz friert. Mit 15 Jahren floh er aus einem lieblosen, gewaltbehafteten Zuhause, suchte Trost im Alkohol, geriet auf die „schiefe Bahn“. Damit begann die Spirale aus Gelegenheitsjobs, Hoffnungslosigkeit, Kündigungen bis hin zur Wohnungslosigkeit. Mit dem Leben auf der Straße verließen ihn auch die letzten Freunde.
Es ist keine Seltenheit, dass man sich den Friseur nicht mehr leisten kann, kein Geld für einen Kaffee hat oder sich die Streifenkarte für den Nahverkehr nicht kaufen kann – die Not und die Armut wächst, auch in Augsburg und der
Region.
„30 Jahre Bunter Kreis – braucht eine so bekannte und erfolgreiche Einrichtung dann überhaupt noch Spenden?“, fragt sich der eine oder andere spendenbereite Mensch in diesem Jahr vielleicht. „Ja, unbedingt!“, versichert Astrid Grotz, Vorstand des Bunten Kreises und selbst betroffene Mutter. „Wir sind ja gerade deshalb so bekannt, weil unsere Arbeit täglich dringend von so vielen Familien in der Region gebraucht wird. Da ist es fast schon paradox, dass wir diese wichtige und erfolgreiche Arbeit etwa zur Hälfte aus Spenden finanzieren müssen.“ Dabei sei die Hilfe des Bunten Kreises notwendig und wertvoll für die Familien.
Jeder Cent zählt, wenn es um die Hilfe für Menschen in Not und Bedrängnis geht. Zu Weihnachten bitten deshalb viele Einrichtungen um Spenden.
Den eigenen Nachlass vorausschauend zu regeln, gibt Sicherheit und vielen Menschen ein Gefühl der Erleichterung. Wer sein Erbe ganz oder teilweise für gemeinnützige Zwecke einsetzen möchte, verdient Dank und Unterstützung. Als Teilnehmerin des Nachlass-Portals, einem Service-Portal für gemeinnützig testierende Menschen, begleitet die Björn Schulz Stiftung diese bei der Regelung ihres Nachlasses.
Jeder Tag ist ein Geschenk Gottes. Doch was bleibt, wenn wir gehen? Wer sorgt sich darum, dass die Werte, die uns wichtig waren, weitergelebt werden? Wer seinen letzten Willen schriftlich festhält, kann auch über den Tod hinaus Gutes bewirken und so die Welt zu einem besseren Ort machen.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke und Not leidende Menschen, helfen im Katastrophenfall, fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Regionen oder kämpfen für den Erhalt der Natur. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das alles nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und macht damit die Welt ein bisschen besser.
GERSTHOFEN –Nach zwei Jahren gibt es wieder ein Programmheft für Veranstaltungen in der Stadthalle Gersthofen (Kreis Augsburg). Das Team der Stadthalle Gersthofen freut sich, wenn es wieder heißt: „Bühne frei! Stadthalle Gersthofen – Kultur mit Leidenschaft.“
Seit der Gründung des Klosters St. Marienberg im Jahr 1176 wird in Helmstedt der „ewige Faden“ weiter gewebt: Die Paramentenwerkstatt im Kloster ist die führende Manufaktur für alle Textilien im Kirchenraum in Niedersachsen. Seit dem Mittelalter beschäftigt man sich hier nahezu ununterbrochen mit der Herstellung von hochwertigen Textilien. Die jetzige Werkstatt wurde 1862 gegründet, Trägerin ist die von Veltheim-Stiftung.
Über die Jahrhunderte haben Künstler, Handwerker und Baumeister im Auftrag der Kirche Gebäude und Kunstwerke geschaffen, die ganze Epochen geprägt haben.
Sich über den eigenen Nachlass Gedanken zu machen bedeutet vor allem, darüber nachzudenken, welche Menschen, Weggefährten und Werte einem besonders am Herzen liegen und wie man diese über das eigene Leben hinaus unterstützen möchte. Mit einem Testament Gutes zu bewirken, ist für viele Menschen Motivation und Wunsch zugleich, ihr Erbe ganz oder in Teilen gemeinnützig zu stiften.
Gemeinnützige Organisationen sind für eine menschenwürdige Gesellschaft vor Ort und weltweit unabdingbar. Ihre Arbeit lebt von ehrenamtlichem Engagement, Spenden und Zuwendungen – oder zum Beispiel einer Testamentsspende. Damit können Stifter über den eigenen Tod hinaus bleibend Gutes tun.
Seit mehr als 70 Jahren hat Klimatechnik Wagner GmbH Erfahrung und technisches Know-How in der Planung und dem Bau von heizungs- und klimatechnischen Anlagen.Die teamorientierte Zusammenarbeit im Unternehmen gewinnt laufend an Bedeutung. Die internen Abläufe sind wie »Kunden-Lieferanten« Beziehungen aufgebaut, d.h. vom Wareneingang bis zur Montage. Je effizienter die Mitarbeiter im Team vernetzt sind, desto effizienter arbeitet das Unternehmen als Ganzes.
Ein Haus oder eine Wohnung lebt mit den Menschen, die darin wohnen. Mit der Zeit muss deshalb einiges instandgesetzt werden. Mitunter ändern sich auch Bedürfnisse an Räume oder Einrichtung. Nach einer Renovierung fühlt man sich wieder wohl.
Irgendwann schaut jeder Mensch zurück auf das, was er in seinem Leben erreicht, gesät und geerntet hat – und fragt sich, was er hinterlassen möchte. Wer sich zeitlebens verantwortlich für Familie und Freunde eingesetzt, sich gesellschaftlich, sozial und kirchlich engagiert hat, wünscht und hofft, dass die persönlichen Werte auch über das eigene Leben hinaus Bestand haben und weiterwirken.
Viele Menschen, die sich in ihrer zweiten Lebenshälfte befinden, beschäftigen sich irgendwann mit ihrem Erbe. Die Planung des Nachlasses geht oft über die Frage hinaus, wem man welche Vermögenswerte hinterlässt. Wer sich mit seinem Erbe auseinandersetzt, entscheidet auch über das eigene Wertesystem und welche letzte Botschaft er der Nachwelt mitgeben möchte.
Eltern mit einem schwerstkranken Kind leben in einem ständigen Ausnahmezustand. Neben der Pflege und Betreuung kosten die alltäglichen Sorgen und Ängste viel Kraft und bestimmen das Familienleben. Allein in Deutschland sind 50 000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt.
Ohne Spenden und Zuwendungen könnten viele Hilfsorganisationen nicht existieren. Auch ein Testament kann ihre Arbeit unterstützen und dazu beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und die Welt ein wenig besser wird. Mit dem internationalen Tag des Testaments am 13. September wollen gemeinnützige Organisationen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.
„Das war alles ein großer Albtraum“, sagt Schwester Modesther Karuri über die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die auch Ostafrika und Kenia stark getroffen hat. Um das Virus einzudämmen, verhängte die Regierung strenge Maßnahmen. Geschäfte und Marktstände mussten geschlossen werden, Schulen blieben zu. Für viele Menschen begann damit der ohnehin schon schwierige Kampf ums tägliche Überleben wieder neu.
Eltern mit einem schwerstkranken Kind leben in einem ständigen Ausnahmezustand. Neben der Pflege und Betreuung kosten auch die alltäglichen Sorgen und Ängste viel Kraft und bestimmen den Alltag der ganzen Familie. Allein in Deutschland sind 50 000 Kinder und Jugendliche lebensverkürzend erkrankt. Seit mehr als 25 Jahren steht die Björn Schulz Stiftung Betroffenen und ihren Familien zur Seite – ab der Diagnosestellung und während der oft langen Krankheitsphase, sowie darüber hinaus auch während der besonders schwierigen Zeit des Abschiednehmens und der Trauer.
Eine Testamentsspende ist eine gute Möglichkeit, Stiftungen und Hilfsorganisationen dabei zu unterstützen, die Gesellschaft etwas lebenswerter und die Welt ein bisschen gerechter werden zu lassen.
THIERHAUPTEN – Seit 25 Jahren ist das Klostermühlenmuseum Thierhaupten, Landkreis Augsburg, als überregionales Mühlenmuseum bekannt. Einst stand hier eine klösterliche Getreidemühle, die schon 1475 urkundliche Erwähnung erfuhr, aber weit älter sein dürfte und jahrhundertelang im Dienste des Benediktinerklosters Thierhaupten stand.
Der Landkreis Augsburg bietet für Erholungssuchende eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten. Das Karmelitinnenkloster auf dem Theklaberg in Welden (Foto), im Nordwesten des Landkreises gelegen, ist ein geistliches Zentrum und beliebtes Ausflugsziel.
Sich über den eigenen Nachlass Gedanken zu machen bedeutet vor allem, darüber nachzudenken, welche Menschen, Weggefährten und Werte einem besonders am Herzen liegen – und wie man diese über das eigene Leben hinaus unterstützen möchte. Ein Testament gibt zudem die Sicherheit, den eigenen Nachlass sinnvoll geregelt zu haben.
Gut Aiderbichl ist seit über 20 Jahren für Tiere im Einsatz und eine wichtige Institution für den Tierschutz in ganz Europa. Auf den Begegnungs- und Heimathöfen in mittlerweile sechs europäischen Ländern leben über 6000 gerettete Tiere, die aus den unterschiedlichsten Notlagen gerettet wurden. Hier wird jedem Tier ein sicheres und geborgenes Zuhause bis an sein natürliches Lebensende garantiert.
Die Natur ist beeindruckend, magisch und wunderschön zugleich. Ihre Vielfalt zu bewahren und zu fördern, bildet die Grundlage der Arbeit der Heinz Sielmann Stiftung. 1994 von Heinz und Inge Sielmann gegründet, widmet sich die Stiftung seit mehr als 25 Jahren dem Naturschutz und setzt sich durch den Erwerb großer, unzerschnittener Landschaften aktiv für den Erhalt seltener Lebensräume ein. Denn die Natur braucht Platz.
Über den eigenen Tod hinaus die Zukunft mitgestalten: Das geht. Wer mit seinem Testament eine gemeinnützige Organisation unterstützt, nimmt Einfluss und schafft etwas, das bleibt.
Startenor José Carreras war 1987 an Leukämie erkrankt. Seit seiner Heilung engagiert sich der berühmte Sänger für sein erklärtes Ziel „Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem“.
„Geben ist seliger denn Nehmen“: Dieses Prinzip überzeugt nicht nur Christen. Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen eine Rekordsumme von rund 5,8 Milliarden Euro.
Eine durchwachte Nacht am Bett des kranken Kindes. Aus dem Nichts türmen sich Ängste und Sorgen auf: Welche Eltern erinnern sich nicht an solche Momente? Im Nachhinein stellt sich meist heraus, dass es nichts Schlimmes war, aber in dieser Nacht weiß man das nicht. Was machen erst Eltern durch, deren Kind nicht am nächsten Tag wieder fit ist, sondern das schwerstkrank in der Klinik liegt und nach der Entlassung von ihnen alleine versorgt werden muss? Um diese Familien bestmöglich zu unterstützen, wurde vor 30 Jahren der Bunte Kreis gegründet.
Wenn Menschen in eine Krise geraten, die sie kaum mehr allein bewältigen können, schlägt die Stunde der Hilfswerke. Sie stehen Betroffenen bei.
Das Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen widmet sich in der aktuellen Ausstellung „Der Schmerz des Vaters? – Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock“ dem im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit verbreiteten Trinitätsbild.
Im Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen ist bis zum 5. Juni die Ausstellung „Der Schmerz des Vaters? – Die Trinitarische Pietà zwischen Gotik und Barock“ zu sehen.
PENZBERG – Die Sonderausstellung „Joseph Mader – Sachlichkeiten, Sichtbarkeiten“ im Museum Penzberg – Sammlung Campendonk (Kreis Weilheim-Schongau) widmet sich in einer umfangreichen Retrospektive dem nahezu vergessenen Œuvre von Joseph Mader (1905 bis 1982). Im Zentrum stehen Maders künstlerische (Lebens-)Stationen sowie seine lebenslange Auseinandersetzung mit dem Werk Max Beckmanns, das ebenfalls in der Ausstellung zu sehen ist.
Mit Joseph Mader stellt das Museum Penzberg einen Künstler der „verlorenen Generation“ vor. Er war zuletzt ein wenig in Vergessenheit geraten.
In vielen Regionen der Welt werden Menschen wegen ihres Glaubens terrorisiert, unterdrückt und vertrieben: Christen, Yeziden und Bahá’í im Nahen Osten, gemäßigte Muslime und Christen in afrikanischen Ländern, muslimische Rohingya im mehrheitlich buddhistischen Myanmar. Viele erwartet unbeschreibliches Elend in schlecht versorgten Flüchtlingslagern.
Gemeinnützige Organisationen wie die DRF Luftrettung haben viel dazu beigetragen, dass die Versorgung bei medizinischen Notfällen in den vergangenen Jahrzehnten immer besser geworden ist. Die Chancen, selbst schwere Unfälle, Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu überleben, sind nicht zuletzt deshalb deutlich gestiegen. Theresia Kneschke vom Förderverein der DRF Luftrettung (Foto) erläutert im Interview, wie sich die Notfallrettung entwickelt hat und woran noch gearbeitet wird.
In Deutschland leben aktuell 50 000 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen. An dieser Stelle setzt seit 25 Jahren die Arbeit der Björn Schulz Stiftung an und steht betroffenen Familien mit stationärer und ambulanter Hospizarbeit umfassend zur Seite.
Gemeinnützige Organisationen und Stiftungen leisten jeden Tag einen wichtigen Beitrag zu einer lebenswerten Umwelt und Gesellschaft. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und damit die Welt ein bisschen besser machen.
Jedes Jahr betreut der Bunte Kreis weit über 2000 Familien mit chronisch, krebs- und schwerkranken Kindern in der Region. Erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beraten, trösten und leiten die Eltern bei der Versorgung ihrer schwerkranken Kinder an. Dieses Jahr war auch für den Bunten Kreis ein besonderes Jahr, erklärt Astrid Grotz vom Vorstand der Stiftung Bunter Kreis im Interview.
Das „Iganga Centre for the Blind“ an der kirchlichen Bishop Willis Demonstration School in Uganda ist ein Ort, an dem Inklusion gelebt wird. 72 sehbeeinträchtigte und blinde Kinder gehen dort zusammen mit sehenden Gleichaltrigen zur Schule, lernen die Braille-Schrift und leben auf dem Schulcampus.
Im Juni 2021, zwei Tage nach Amelies fünftem Geburtstag, erhielten ihre Eltern die erschütternde Diagnose: „Ihre Tochter hat Blutkrebs, eine akute lymphatische Leukämie.“ Noch vor ein paar Jahrzehnten wäre diese Botschaft nahezu einem Todesurteil gleichgekommen. Mittlerweile liegt die Überlebenschance dank des medizinischen Fortschritts bei fast 90 Prozent. Und für Amelie erfüllt sich aller Voraussicht nach ihr sehnlicher Wunsch, den Heiligen Abend zu Hause mit ihrer Familie zu verbringen.
Viele Hilfsorganisationen setzen sich unermüdlich für die Umwelt, für Arme und Kranke ein. Dafür benötigen sie finanzielle Unterstützung. Dies kommt nicht nur den Empfängern zugute – auch der Gebende profitiert. Der Schriftsteller und Nobelpreisträger André Gide hat das einst auf den Punkt gebracht. Er sagte: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.“
„Wenn ich auf dem Ergometer sitze, vergesse ich meine Krankheit und die blöde Chemo. Ich stelle mir vor, ich fahre mit dem Rennrad nach Italien. Bis ans Meer. Das machen wir, wenn ich wieder gesund bin, hat Papa mir versprochen.“ Noch weiß der achtjährige Benjamin nicht, wann das sein wird, denn er hat einen bösartigen Knochentumor. Eine Operation und drei Chemo-Blöcke liegen bereits hinter ihm. Der Ausgang ist ungewiss.
Wie macht man etwas aus sich und seinem Leben? Und wie kann man Krisen bewältigen? Auf diese Fragen geben weltbekannte Sportler, Topmanager, Motivationstrainer und Forscher jetzt sehr persönliche Antworten.
Über die Jahrhunderte sind Bücher in mühseliger Handschrift entstanden. Dann erfand Johannes Gutenberg eine der wichtigsten Errungenschaften der Geschichte: Der Buchdruck mit beweglichen Lettern ermöglichte es endlich, Bücher günstig und schnell zu produzieren. Heute ist die Auswahl an spannendem Lesestoff riesig.
Gerade in Zeiten der Turbulenzen, die die weltweite Corona-Pandemie nicht nur hierzulande ausgelöst hat, könnte das Motto kaum passender sein: „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun“ heißt das biblische Leitwort, unter dem die diesjährigen Aktionen im Monat der Weltmission Oktober stehen.
Als Michael Kreitmeir, ein erfolgreicher Filmemacher und Regisseur, sich im Jahr 1998 entschloss, Kindern im Bürgerkriegsland Sri Lanka zu helfen, schüttelten viele den Kopf: „Der ist bald wieder da!“ Wie kann man mit Anfang 40 Karriere, Sicherheit und Wohlstand, kurz „ein schönes Leben“ aufgeben?
Deutschland im Jahr 1919: Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, aber wegen der Wirtschaftsblockade der Alliierten prägen Hunger und Elend diese Zeit. Das Leid der Kinder ist groß.
Wenn Menschenleben in Gefahr geraten – zum Beispiel durch einen schweren Unfall im Berufsverkehr oder einen Herzinfarkt mitten in der Nacht – eilen die Crews der DRF Luftrettung mit ihren rot-weißen Hubschraubern den Verletzten und Erkrankten zu Hilfe. Am 19. August dieses Jahres flog eine der Crews den millionsten Einsatz der gemeinnützigen Organisation. Theresia Kneschke vom DRF e.V., dem Förderverein der DRF Luftrettung, erläutert im Interview, was diese Wegmarke für ihre Organisation bedeutet.
Biologische Vielfalt hat es nicht einfach zwischen den von der extensiven Landwirtschaft vereinnahmten Flächen. Die Heinz Sielmann Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, in vielen Bundesländern wertvollen Boden der Natur zurückzugeben. Deshalb entsteht beispielsweise in Bayern, im Landkreis Schwandorf, zwischen Nürnberg und Regensburg, ein weiterer Biotopverbund. Dort werden die Standorte so hergerichtet, dass Tiere und Pflanzen auf Naturwiesen mit blühenden Wildpflanzen, in wertvollen Wäldern und in Mooren und Hecken wieder brüten, nisten und sich weiterentwickeln können. Renaturierte Flächen sollen wieder zu einem Zuhause für kleine und große Arten werden.
In Deutschland leben etwa 50 000 Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen. Die verbleibende gemeinsame Lebenszeit schwerstkranker Kinder mit ihren Familien so schön und wertvoll wie möglich zu gestalten – dafür steht die Björn Schulz Stiftung mit ihren umfassenden Hilfs- und Unterstützungsangeboten: dem Kinderhospiz Sonnenhof, den verschiedenen ambulanten Diensten, die die Familien in vertrauter Umgebung zu Hause begleiten und entlasten, sowie dem Nachsorge- und Erholungshaus
Irmengard-Hof am Chiemsee.