Papst Franziskus ist zu einer sechstägigen Reise in die Demokratische Republik Kongo und den Südsudan aufgebrochen, um für Frieden und Versöhnung in den von Konflikten zerrütteten Staaten zu werben. Am Dienstagmorgen startete das Kirchenoberhaupt von Rom nach Kinshasa. In der kongolesischen Hauptstadt wird Franziskus am Nachmittag von Präsident Felix Tshisekedi erwartet. Anschließend spricht er vor Politikern, Vertretern der Zivilgesellschaft und Diplomaten. Dabei dürfte es vor allem um Gewalt und Ausbeutung in dem rohstoffreichen Land gehen.
Der Leiter der einflussreichen Bischofsbehörde im Vatikan, Kardinal Marc Ouellet, ist von Papst Franziskus in den Ruhestand entlassen worden. Am Montag nahm Franziskus den aus Altersgründen angebotenen Amtsverzicht des 78-Jährigen an. Der gebürtige Kanadier gilt als scharfer Kritiker des deutschen Reformvorhabens Synodaler Weg. Erst kürzlich hatte Ouellet gemeinsam mit zwei anderen hochrangigen Kurienkardinälen ein vatikanisches Veto gegen konkrete Schritte des Projekts in Deutschland eingelegt.
Die führenden Vertreter der Kirchen im Heiligen Land haben nach den jüngsten Anschlägen gegen Juden in Jerusalem vor einer sinnlosen Spirale der Gewalt gewarnt. "Wir, die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen in Jerusalem, rufen alle Parteien zu einer Praxis der Zurückhaltung und der Selbstkontrolle auf", heißt in einer gemeinsamen Erklärung, die das Lateinische Patriarchat von Jerusalem am Sonntag veröffentlichte. Auch Papst Franziskus hat die Eskalation der Gewalt im Heiligen Land verurteilt.
Schlaflosigkeit war offenbar der entscheidende Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. im Februar 2013. Sein Biograf Peter Seewald bestätigte gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) einen entsprechenden Bericht des Magazins "Focus".
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zum Jahrestag der Auschwitz-Befreiung der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. "Unvergessen ist das Leid von sechs Millionen unschuldig ermordeten Jüdinnen und Juden - genauso wie das Leid der Überlebenden", erklärte er am Freitag via Twitter. Damit das "Nie wieder" auch in Zukunft Bestand habe, "erinnern wir am Holocaust-Gedenktag an unsere historische Verantwortung".
Prominente Vertreter aus Politik und Kirche haben die Arbeit des Deutschen Caritasverbands gewürdigt. Bei einem Festakt zum 125-jährigen Bestehen des Wohlfahrtsverbands erklärte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) am Donnerstag in Berlin, der Verband gebe "Werten Gewicht und auch ein Gesicht". Sie empfinde die Caritas als "guten Partner zum Anpacken". Der Staat brauche diese Art von Engagement.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat auf die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein mit Entsetzen reagiert. "Das Verbrechen von Brokstedt versetzt ein ganzes Land in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit. Ich bete für die Opfer, die Menschen, die die Tat miterleben mussten, die Angehörigen und alle, die nun helfend und aufklärend tätig sind", hieß es in einer Stellungnahme Heßes am Donnerstag. Er habe alle Gemeinden in Schleswig-Holstein gebeten, in den Gottesdiensten in den kommenden Tagen besonders für die Betroffenen zu beten.
Papst Franziskus hat die positive Beziehung zu seinem gestorbenen Vorgänger Benedikt XVI. bekräftigt. Mit ihm habe er einen Vater, einen guten Begleiter verloren, sagte Franziskus in einem Interview der Nachrichtenagentur "Associated Press". "Für mich war er eine Sicherheit. Wenn ich Zweifel hatte, fragte ich nach dem Auto und fuhr zum Kloster und fragte", erklärte der 86-Jährige.
Im Wald von Lachisch, 35 Kilometer südwestlich von Bethlehem, wurde im Dezember 2022 eine 2000 Jahre alte Grabhöhle aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels freigelegt, die als „Salome-Höhle“ bezeichnet wird und eine der beeindruckendsten antiken Grabstätten in Israel ist. Dazu gehört ein 350 Quadratmeter großer Vorhof, den Mosaiken schmücken.
Am Abend des 4. November 1995: Im Bus nach Tel Aviv traf Yigal Amir, der wenige Stunden später Israels Premierminister Jitzchak Rabin erschießen würde, „einen jungen rechten Aktivisten. Dieser erzählte ihm, jemand von der faschistischen Kach-Bewegung beabsichtige, am gleichen Abend ein Attentat auf Rabin zu verüben. (…) Die Rede war von Itamar Ben-Gvir.“
Manch ein Berlin-Besucher wird sich beim Spaziergang über den Gendarmenmarkt fragen, aus welchem Grunde vis-à-vis vom Deutschen auch ein fast identisch aussehender Französischer Dom steht. Antwort gibt es genau dort. Denn im Französischen Dom verbirgt sich ein kleines Museum. Nach umfangreicher Renovierung und Neukonzeption der Dauerausstellung empfängt es wieder historisch Interessierte.
Entgegen vieler Erwartungen hält der Frieden zwischen den äthiopischen Bürgerkriegsparteien: der Regierung in Addis Abeba und den Rebellen in der nördlichen Region Tigray. Die Entwaffnung der Rebellen hat begonnen. Zugleich steht das ostafrikanische Land vor neuen Herausforderungen: Schon wird an anderer Front gekämpft.
DILLINGEN – Die Abteilung Umwelt des Bistums hat zu Beginn der Energiekrise eine Broschüre mit Tipps zum Sparen für Mesner herausgegeben. „Das Thema war im öffentlichen Fokus und wir wollten einen Beitrag dazu leisten.“ So beschreibt Klaus Probst, der Vorsitzende des diözesanen Mesnerverbands, die Motivation der Diözese, eine Broschüre zum Energiesparen in kirchlichen Gebäuden herauszugeben.
Ein Jahr ans andere Ende der Welt, um in einer Schule für behinderte Menschen zu arbeiten. Als wir, Anja, Fenja und Helene, unseren Bekannten und Freunden in Deutschland unsere Pläne für die Zeit nach dem Abitur erzählten, gab es einige erstaunte Gesichter.
STRASSBERG/MARIA VESPERBILD – Über die christlichen Grundtugenden Glaube, Hoffnung und Liebe sang er genauso wie über die Gottesmutter Maria – besonders im Jahr 1972. Damals lief der Spielfilm „Kinderarzt Dr. Fröhlich“ mit Roy Black in der Titelrolle in den Kinos – auch mit zwei Liedern zu den genannten Inhalten.
Seit Anfang August 2022 sind Antonio Maurer und Jonas Brickl in Tansania. Entsandt und unterstützt vom Bistum Augsburg, absolvieren sie dort einen einjährigen Freiwilligendienst. Im Beitrag für die Katholische SonntagsZeitung schildern die beiden, welche Erfahrungen sie machen:
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf ist Patron der Mainzer Straßenfastnacht. Der Mainzer Carneval-Verein 1838 e.V. (MCV) ernannte ihn am Wochenende bei einer Sitzung in der Rheingoldhalle zum "Patron der Via Carnevale in Aurea Moguntia" und überreichte ihm eine Urkunde und eine Narrenkappe. Kohlgraf hatte die Sitzung als Zuschauer besucht.
Die Regensburger Domspatzen haben ihre erste CD mit dem neuen Domkapellmeister Christian Heiß eingespielt. Unter dem Motto "Erschaffen – geistvolle Chormusik" finden sich darauf 16 Titel, mit denen der weltbekannte Knabenchor ein Loblied auf die Schöpfung anstimmt, wie es in der Ankündigung heißt. "Mit geistvoller Chormusik aller Epochen besingen wir die Großartigkeit und Faszination des Schöpfergeistes", führt Heiß aus. Es gebe wunderbare Texte - biblische wie geistliche -, die dieses aktuelle Thema aufgriffen.
Der deutsche Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" ist bei den kommenden Oscar-Verleihungen als bester Film nominiert. Das teilte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences, die jährlich die höchste Auszeichnung der Filmwelt verteilt, in Los Angeles mit. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Academy Awards, dass ein deutscher Film in der wichtigsten Kategorie auf der Liste steht.
Mehr als zwei Drittel der Italiener vertrauen Papst Franziskus. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Demos hervor, über die die linksliberale Zeitung "La Repubblica" berichtet. Demnach hat der Papst mit 68 Prozent zusammen mit Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella die höchsten Zustimmungswerte.
Unter Protest tausender Klimaaktivisten hat die Polizei den Weiler Lützerath geräumt. Dort wird künftig Braunkohle abgebaut. Umweltbischof Rolf Lohmann fordert einen zügigen Ausstieg aus fossilen Energien. Waren die Proteste gerechtfertigt? Was meinen Sie? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Das Buch „Nichts als die Wahrheit“ von Erzbischof Georg Gänswein erscheint am 8. März auf Deutsch im Herder-Verlag. Der langjährige Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. schreibt darin über den ehemaligen und den amtierenden Papst. Was halten Sie davon? Nehmen Sie an unsere Umfrage teil!
Giovanni Bosco, ein Turiner Priester, widmete sich ganz der Betreuung verwahrloster und schwererziehbarer Buben und gründete die Ordensgemeinschaft der Salesianer. Der wundertätige Patron der Jugend starb 1888.
Papst Franziskus hat gesagt, man müsse an die Ränder der Gesellschaft gehen. Einer der das seit über 30 Jahren tut, ist Knut Bliesener: Der Sozialpädagoge arbeitet für den SKM, den Katholischen Verband für soziale Dienste im Bistum Augsburg. Dort ist er stellvertretender Geschäftsführer und der Fachbereichsleiter für Wohnen und Wohnungsnotfallhilfe. Er kennt – wahrscheinlich wie kein Zweiter – die Situation von Menschen in Armut.
In diesem Winter trifft die Not vermehrt auch die Menschen, die sich bis vor Kurzem vielleicht noch keine Sorgen machen mussten. Grund sind die gestiegenen Energiekosten. Und deshalb hat die Stadt Augsburg so genannte Wärmeinseln eingerichtet.
Das Exerzitienhaus in Leitershofen feiert dieses Jahr sein 60-jähriges Jubiläum. Zum Auftakt ist am Sonntag, 29. Januar um 11 Uhr ein Festgottesdienst mit Bischof Betram Meier. Im Anschluss wird die Ausstellung “Fragile Existence”mit Ikonen und Aquarellen zwei Künstler aus der Ukraine eröffnet, die noch bis zum 9. April zu sehen ist.
Früher hat die Weihnachtszeit ganz offiziell bis zum 2. Februar, also bis Mariae Lichtmess gedauert, das ist jetzt am kommenden Donnerstag. So lange sind früher auch alle Christbäume stehen geblieben.
RAIN (pdr/sm) – Seit 25 Jahren hat in der Pfarrgemeinde in Rain (Landkreis Straubing-Bogen) das Taizé-Gebet seinen festen Platz. Nach wie vor ist das Organisationsteam rund um Klaus Wagenpfeil vom Taizé-Gedanken fasziniert: die reich geschmückte Kirche mit vielen brennenden Kerzen, die wechselnden einfachen Gesänge, die Worte der Bibel. Zum Jubiläumsgebet am vergangenen Sonntagabend war, wie bereits vor fünf Jahren auch, Weihbischof Josef Graf aus Regensburg nach Rain gekommen, der anschaulich das Wort Jesu „Ich bin die Tür zum Leben“ erläuterte.
REGENSBURG (pdr/sm) – Anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. am 31. Dezember 2022 hat Bischof Rudolf Voderholzer im Regensburger Dom St. Peter ein Pontifikalrequiem zelebriert. Zahlreiche Gläubige und Fahnenabordnungen der katholischen Vereine und Verbände waren gekommen, um sich im Gebet von dem emeritierten Papst zu verabschieden. Bis in die Seitenschiffe der Kathedrale drängten die Menschen, um dort noch einen Stehplatz zu finden. Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Stadt Regensburg zu einem Trauerakt für Benedikt XVI. ein, der auch Ehrenbürger des Oberpfälzer Regierungssitzes ist.
REGENSBURG (pdr/sm) – Zum Fest der Taufe des Herrn ist am vergangenen Sonntag in orthodoxer Tradition in Regensburg im Rahmen einer ökumenischen Feier die Donau gesegnet worden. Mit dieser besonderen Segnung wurde an die Taufe Jesu im Jordan erinnert und zugleich auch an die zentrale Bedeutung des Wassers als Quelle allen Lebens für die Schöpfung Gottes. Vor der Segnung der Donau versammelten sich die Gläubigen und Vertreter der evangelisch-lutherischen, der katholischen Kirche und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Regensburg im Dom St. Peter zu einem Vespergottesdienst in ökumenischer Gemeinschaft.
REGENSBURG (pdr/sm) – „Servus, schön, dass ihr alle mitmacht!“, so begrüßte Bischof Rudolf Voderholzer jeden einzelnen der 450 Sternsinger an der Kirchenpforte von Bodenmais im Bayerischen Wald. Hier eröffnete er die Sternsingeraktion 2023. In den Tagen rund um den 6. Januar gehen die Mädchen und Jungen in ihren Gemeinden von Haus zu Haus, um Geld für das Kindermissionswerk zu sammeln. Es ist die weltweit größte Spendenaktion, bei der Kinder für notleidende Kinder in anderen Ländern Gelder einsammeln. Die Aktion Dreikönigssingen steht heuer unter dem Leitsatz: „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ und richtet ihren Fokus besonders auf den Kinderschutz.
Jeder Cent zählt, wenn es um die Hilfe für Menschen in Not und Bedrängnis geht. Zu Weihnachten bitten deshalb viele Einrichtungen um Spenden.
Gemeinnützige Organisationen leisten einen wichtigen Beitrag für eine lebenswerte Gesellschaft. Sie sorgen für kranke und Not leidende Menschen, helfen im Katastrophenfall, fördern die nachhaltige Entwicklung in armen Regionen oder kämpfen für den Erhalt der Natur. Ohne Spenden und Zuwendungen wäre das alles nicht möglich. Auch ein Testament kann helfen – und macht damit die Welt ein bisschen besser.
Wer sich jetzt schon Gedanken macht, was er zu Weihnachten schenken möchte, kommt kurz vor den Festtagen nicht in Einkaufsstress. Stets willkommen sind aber auch selbst hergestellte Geschenke.
Über die Jahrhunderte haben Künstler, Handwerker und Baumeister im Auftrag der Kirche Gebäude und Kunstwerke geschaffen, die ganze Epochen geprägt haben.
In jedem Gebäude gibt es brandschutztechnische Anforderungen, die verhindern sollen, dass ein Brand entsteht und – im Fall der Fälle – eine Ausbreitung des Feuers vermeiden und damit Brandschäden reduzieren. Dabei stehen sowohl die Sicherheit von Personen als auch der Schutz von Umwelt und Sachwerten im Fokus. Versicherungen und der Gesetzgeber legen die notwendigen Brandschutzmaßnahmen sowie Wartungsintervalle fest. Bei einer so genannten Brandverhütungsschau werden diese überprüft – denn eine Brandschutzeinrichtung muss jederzeit voll funktionsfähig sein.
„Es sind vor allem Benedikts Worte, die bleiben und seinem Wirken einen Stempel aufdrücken, dessen Prägekraft lange wirken wird", sagte Bischof Bertram im Requiem für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. im Augsburger Dom. "Sein besonderes Augenmerk galt zwei großen Themenfeldern: dem Verhältnis von Glaube und Vernunft sowie der Beziehung zwischen Kirche und Welt.“ Im Mittelpunkt standen dabei vor allem das theologische Vermächtnis Benedikts. Verschiedene Sprecher lasen Texte Benedikts aus den Themenfeldern Ökologie, Ehe und Familie, Jugend, Alter, Ökumene sowie Berufung zum Priestertum und zum Ordensleben vor. Bischof Bertram, der die Texte selbst ausgewählt hat, sagte: „So wird Benedikt XVI. uns bei diesem Gottesdienst selbst die Predigt halten.“
Vor gut zehn Jahren (2011) platzte im Konzerthaus in Freiburg eine Bombe. Der Verantwortlich dafür war kein geringerer als der damalige Papst Benedikt XVI., an dem wir heute Abend besonders im Gebet denken. Die versammelten Menschen waren feierlich gestimmt, als der Papst ein Wort ins Spiel brachte, das die Zuhörer überraschte. Viele zuckten zusammen. Manche reagierten schockiert, andere empört. Das Wort ist in der Tat so ungewöhnlich, dass das Korrekturprogramm eines normalen Computers es bis heute als Fehler markiert. Was damals wie eine Bombe einschlug, heißt „Entweltlichung“.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist am 31. Dezember 2022 verstorben. Im Nachruf blickt Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz auf Leben und Wirken des ehemaligen Heiligen Vaters zurück.
Sie legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war (Lk 2,7). Eine Ordensgemeinschaft, mit der ich schon als Baby durch das Augsburger Kinderkrankenhaus Josefinum verbunden bin, sind die Franziskanerinnen von Maria Stern. Seit bald 765 Jahren sind Frauen engagiert im Zeichen des Sterns unterwegs, davon 85 Jahre in Brasilien. Im Rahmen eines Jubiläums, an dem ich selbst in Brasilien teilnehmen konnte, zogen die Schwestern durch die Straßen der Stadt Timbaúba. Bei dieser Prozession, die eine Demonstration des Glaubens war, gab es verschiedene Stationen, bei denen das Evangelium in die Gegenwart versetzt wurde.