Ein offenbar geistig verwirrter Mann hat während eines Passionsspiels in Südbrasilien versucht, den gekreuzigten Jesus zu retten. Unter den Rufen „Ich werde Jesus nicht sterben lassen“ schlug er auf einen Schauspieler ein, der den römischen Hauptmann Longinus spielte, berichteten lokale Medien am Wochenende. Der Schauspieler war gerade dabei, mit einer Lanze auf Jesus zuzugehen, als er von dem Mann mit einem Motorradhelm geschlagen wurde.
Rekord im Osterhasenpostamt der Deutschen Post: Maskottchen Hanni Hase erhielt in diesem Jahr so viele Briefe wie noch nie. Knapp 37.000 Zuschriften aus aller Welt seien in den vergangenen Wochen eingegangen, sagte Post-Sprecherin Maike Wintjen am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Post an den Osterhasen kommt nicht nur aus Deutschland: Knapp 2.000 Briefe stammten aus dem Ausland, vor allem aus China und Taiwan, so Wintjen. Kinder - und teilweise auch Erwachsene - formulierten in den Schreiben ihre Fragen und Wünsche an den Osterhasen und legten teils auch Geschenke wie selbst gemalte Bilder oder Bastelarbeiten bei.
John Grisham (63), US-amerikanischer Bestseller-Autor, hat sich besorgt über das Leseverhalten junger Menschen gezeigt. „Kein Jugendlicher liest mehr. Sogar ich komme immer seltener zum Lesen“, sagte er im Interview des Magazins der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstag). Diese Entwicklung sei „nicht dramatisch, aber besorgniserregend“. Es würden immer weniger Bücher in immer weniger Buchläden verkauft.
Erzbischof Georg Gänswein (61), Präfekt des Päpstlichen Hauses, fühlt sich nach seinem Hörsturz im September 2017 noch nicht wieder hundertprozentig fit. „Mein Gehirn muss sich erst daran gewöhnen, mit nur einem gesunden Ohr auszukommen“, sagte Gänswein der Illustrierten „Bunte“. Den Ärzten zufolge handelt es sich um eine gravierende Erkrankung des linken Innenohrs mit längerfristigen Folgen. Zu kämpfen habe er mit dem Hören, aber auch mit Schwindel und Tinnitus. Dennoch bleibe er bei allem Widrigen zuversichtlich und guten Mutes: „Mein Glaube ist mir dabei eine große Stütze.“
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (75) ist Fan von Johann Sebastian Bach und hört nach eigenem Bekunden in den Tagen vor Ostern gern die Matthäus-Passion. Dies tue er am liebsten im Freiburger Münster, denn „dort sind die Bänke hart, und es ist kalt“, sagte Schäuble der „Zeit“ (Mittwoch).
Kurienkardinal Lorenzo Baldisseri, Sekretär der Bischofssynode und ausgebildeter Konzertpianist, wird am Mittwoch in der römischen Gemelli-Klinik ein Benefizkonzert geben. Auf dem Programm stünden Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Giulio Caccini, Heitor Villa-Lobos und Frederic Chopin, berichtete das Internetportal Vatican Insider am Sonntag.
Die Regierung Argentiniens hat den Brief von Papst Franziskus an seine Landsleute als „positive Geste“ gelobt. „Für mich ist es ein schöner Brief und ein Aufruf zur Einheit der Argentinier. Wir waren sehr überrascht“, sagte Alfredo Abriani, für religiöse Fragen zuständiger Staatssekretär, laut argentinischen Medienberichten.
Das Kreuzsymbol muss den Blick von Christen nach Worten des Papstes „nach innen“ lenken, „auf die Wunden Jesu, bis zu seinem Herz“. Franziskus beklagte in einer Ansprache, das Kruzifix werde „bisweilen missbraucht“ als Schmuckstück oder Modeaccessoire. Tatsächlich stehe das Kreuz für das „Geheimnis des Gottes, der sich bis zum Tod wie ein Sklave, ein Verbrecher entäußert hat“, sagte der Papst beim Mittagsgebet zum fünften Fastensonntag auf dem Petersplatz.
In Passau eröffnet am Ostermontag Deutschlands erstes Dackelmuseum. Rund 2.000 Exponate sollen in dem Privatmuseum „Die kleine Residenz“ künftig eine kleine Geschichte des Vierbeiners erzählen, wie die „Passauer Neue Presse“ (Donnerstag) berichtet.
Handy-Nachrichten-Apps wie WhatsApp, Facebook-Messenger oder Threema haben dem klassischen Telefonat bei den jüngeren Deutschen den Rang abgelaufen. Zwar sind neben solchen Messenger-Diensten das Telefon sowie E-Mails weiterhin die am häufigsten genutzten Kommunikationsformen, wie aus einer am Montag von der Gesellschaft für deutsche Sprache vorgestellten Studie hervorgeht. Doch bei den Kommunikationsgewohnheiten gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen.
Anlässlich des fünften Jahrestages seiner Wahl zum Papst hat Papst Franziskus seinen Landsleuten einen ungewöhnlichen Brief gesandt. „Ich möchte euch sagen, dass die Liebe zu meinem Vaterland in mir immer noch stark ist“, so der Papst laut dem vatikanischen Internetportal „vatican.news“. Und er fügt hinzu: „All diejenigen, die sich durch einige meiner Gesten verletzt fühlen, bitte ich um Verzeihung.“ Er wolle nur Gutes tun, beteuert Franziskus und versichert in dem Brief, dass es ihm in seinem Alter wenig um sich selber gehe. Er mache Fehler wie alle anderen Menschen auch.
Eckart von Hirschhausen (50), Mediziner und Kabarettist, rät zu mehr Gelassenheit. Viele Menschen setzten sich einem immer größeren Erfolgs- und Erwartungsdruck aus. Das gelte auch für die eigene Urlaubsplanung.
Schwerstarbeit für den Pfarrer der mexikanischen Gemeinde Santa Filomena: Eine Mutter überraschte den Priester, als sie zur Taufe mit insgesamt zehn Kindern erschien, berichtet das Portal "notimerica".
Vier von fünf Brasilianern wünschen sich einen Präsidenten, der an Gott glaubt. Das geht aus einer am Dienstag vom brasilianischen Industrieverband CDI veröffentlichte Umfrage hervor. Demnach ist es jedoch nur für 29 Prozent der Befragten wichtig, dass der neue Staatschef auch ihrer eigenen Religion angehört. Anfang Oktober wählt Brasilien einen Nachfolger für Präsident Michel Temer.
Jerome Boateng, Abwehrchef des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft, sieht Gespräche mit Gott als Grundlage seines Erfolges und gesteht Fehler während seiner langen Verletzungspause ein. "Die vergangenen zwei Jahre waren alles andere als einfach, ich war mehrfach schwerer verletzt und konnte wochenlang nicht trainieren und spielen", sagt er.
Der Musiker Peter Maffay (68) ist am Sonntag in Recklinghausen mit der Buber- Rosenzweig-Medaille ausgezeichnet worden. Der Sänger wurde für sein entschiedenes Eintreten gegen Antisemitismus und Rassismus gewürdigt, wie der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit erklärte.
Der Trainer von Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen, Heiko Herrlich, betet nicht für Siege seiner Mannschaft. "Letztlich kommt es doch so, wie es der liebe Gott vorhat", sagte der gläubige Christ der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitag). Er bitte Gott vielmehr darum, dass alle gesund bleiben. "Ich bete auch für den Gegner und für die Kraft, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben", sagte der Fußballlehrer. "Manchmal werde ich erhört, manchmal mache ich Fehler."
Der Passauer Bischof Stefan Oster (52) hat nach eigenem Bekunden früher mit dem Buddhismus geliebäugelt. Es gab „eine Phase, in der ich ganz weit weg war von Kirche“, sagte er in einem am Dienstag veröffentlichten Interview auf dem Portal katholisch.de. Als junger Erwachsener habe er auch in anderen Religionen und Philosophien geguckt, „ob die ein Angebot haben“. So sei er nach Indien gefahren und habe sich für den Buddhismus interessiert.
Papst Franziskus (81), fühlt sich nach eigenen Worten einer Krankenschwester zu besonderem Dank verpflichtet. Als er im Alter von 20 Jahren mit dem Tode rang, „war sie es, die den Ärzten sagte: 'Nein das geht nicht, man muss ihm etwas anderes geben'“, sagte der Papst am Samstag bei einer Begegnung im Vatikan mit italienischen Pflegekräften und fügte hinzu: „Dank dieser Maßnahmen habe ich überlebt.“
Mit vier weiteren Begegnungen in teils strömendem Regen ist am Sonntagnachmittag die Fußball-WM der Kleriker in Rom fortgesetzt worden. In der Gruppe C besiegten die Spieler des Opus-Dei-Kollegs "Sedes Sapientiae" die des Priesterkollegs "San Pietro Apostolo" mit 5:1. In der Gruppe D schlug "Redemptoris Mater", das Team des Neokatechumenalen Wegs, die Mannschaft "Anselmiano Vaticano" mit 2:1. Außerdem besiegte das Team des Kollegs "San Guanella und Freunde" die "Amici delle Chape" mit 3:1. Im zweiten Spiel der Gruppe B schlugen die Titelgewinner des Vorjahres, das "Pontificio Collegio Urbano", das "Team Altomonte" mit 2:0.
Der katholische Aachener Bischof Helmut Dieser (55) sucht in den kommenden Monaten bei einer „Küchentisch-Tour“ den Austausch mit Menschen in seinem Bistum. Er wolle die erreichen, „die eine Grundsympathie für den Glauben besitzen, aber nicht wissen, wer ihnen ihre Fragen beantworten könnte“, sagte er. „Wir müssen als Glaubende einen Blick für sie gewinnen.“ Deshalb böten er selbst, die Weihbischöfe und der Generalvikar 20 Termine an, an denen sie im Rahmen der „Küchentisch-Tour“ eingeladen werden könnten.
Papst Franziskus hat Priestern bei „Midlife-Crisis“ Lektüre-Tipps gegeben. Hilfreich sei etwa das Buch „Lebensmitte als geistliche Aufgabe“ des christlichen Bestseller-Autoren Anselm Grün. Neben dem Titel des Benediktinerpaters empfahl das Kirchenoberhaupt auch ein Werk des französischen Ordensgründers Rene Voillaume (1905-2003), das den italienischen Titel „La seconda chiamata. Il coraggio della fragilita“ trägt. Der Papst gab die Leseanregungen bei der traditionellen Begegnung mit den Priestern und Diakonen seines Bistums Rom in San Giovanni in Laterano diesen Donnerstag. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte ein Transkript des Gesprächs diesen Samstag.
Über die Hälfte der importierten Rosen in der EU stammen aus Kenia. Von Januar bis Oktober 2017 führten die EU-Staaten Rosen im Wert von 317 Millionen Euro aus dem ostafrikanischen Land ein, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte. Etwa je ein Fünftel der in die EU importierten Rosen kommen aus Äthiopien und Ecuador. Die meisten Rosen importieren die Niederlande (77 Prozent), gefolgt von Großbritannien (10 Prozent) und Deutschland (6 Prozent). Zugleich sind die Holländer auch die EU-Champions beim Export von Rosen. Besonders beliebt sind die Rosen aus der EU in Russland und der Schweiz.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und das katholische Hilfswerk Misereor starten am Aschermittwochdie "Solibrot"-Aktion. Unter dem Motto "Solibrot schmeckt gut und tut gut" beteiligen sich bundesweit KDFB-Gruppen und Bäckereien, wie der KDFB am Dienstag mitteilte. Zum sechsten Mal bieten sie in der Fastenzeit demnach das sogenannte Solibrot mit einem Benefizanteil von 50 Cent an. Mit dem Geld werden Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
Ein Kontrastprogramm zum Valentinstag bieten die katholische und evangelische Kirche im Allgäu an: Am 13. Februar gibt es ab 19.30 Uhr in der evangelischen Christuskirche in Kempten einen ökumenischen "Herzschmerz"-Gottesdienst. "Nicht alle Menschen fühlten sich geliebt und geborgen", erklärte Maria Gobleder (29) am Montag im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Dieses Empfinden werde am Valentinstag besonders stark, ergänzte die Referentin der katholischen Kemptener Jugendkirche "Open Sky". Den Betroffenen solle der "Herzschmerz"-Gottesdienst Verständnis entgegenbringen und zeigen, dass sie nicht allein seien.
Für Willibert Pauels (63), Diakon und Büttenclown, gehören Rausch und Karneval zusammen. „Die Psyche des Menschen braucht abgesprochene Zeiten, wo man aus sich heraus gehen kann - in eine kleine Mini-Extase“, sagte er dem Kölner domradio. „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“, zitierte er ein Lied der Toten Hosen. Allerdings wandte er sich gegen ein maßloses Betrinken. „Die, die sich so wegschießen und schon am Mittag als Alkoholleichen in den Gassen und Plätzen herumliegen, haben nichts begriffen“, sagte der katholische Geistliche.
Angesichts immer neuer Doping-Enthüllungen vor den Olympischen Spielen in Südkorea zeigt sich der katholische deutsche Sportbischof Jörg Michael Peters erschüttert. "Die Verwunderung und das Erschrecken sind groß", sagte der Trierer Weihbischof, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Sportfragen zuständig ist, am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Erschreckend sei vor allem das bekanntgewordene Ausmaß von "verordnetem Doping".
Schauspieler Samuel Koch (30) und seine Frau Sarah (32) werben für die Ehe als lebenslangen Bund. „Die Ehe wird für ein ganzes Leben geschlossen - das schafft Vertrauen und Freiheit“, erklärte das seit 2016 verheiratete Paar am Montag in Lüdenscheid. Für die von Mittwoch bis zum Valentinstag am 14. Februar stattfindende „MarriageWeek“ haben sie die Schirmherrschaft übernommen. „Wir unterstützen die MarriageWeek, weil dort die Ehe gefeiert wird und Paare wertvolle Impulse bekommen, damit der Bund fürs Leben hält.“
Der Benediktinerpater und christliche Bestseller-Autor Anselm Grün tritt nun via Facebook direkt mit den Nutzern in Kontakt. Dazu startete er seine eigene Seite in dem sozialen Netzwerk. Damit sollen auch Menschen angesprochen werden, die die Kirche sonst nicht erreiche. Nutzer könnten Grün Fragen stellen, der diese dann in kurzen Videobotschaften beantworte.
Die Arbeiten an der Aufhängung der größten Glocke am Kölner Dom schreiten voran – doch ob der „Dicke Pitter“ an Ostern wieder läuten kann, ist nach wie vor offen. Das teilte Dombaumeister Peter Füssenich Journalisten in Köln mit. Inzwischen habe die Dombauhütte gemeinsam mit der Technischen Hochschule Köln Pläne für eine neue Aufhängung erarbeitet. Demnächst werde diese aus einem Metallblock gefräst.
Zum Gedenken an den Popsänger Falco ist zu seinem 20. Todestag (6. Februar) ein Gedenkgottesdienst im Wiener Stephansdom geplant. Das Requiem am 2. Februar unter Leitung von Dompfarrer Toni Faber werde von zur Thematik passenden Falco-Songs im barocken Kirchenstil begleitet, teilte die Falco Privatstiftung am Mittwoch in Wien mit.
Eine spezielle App soll künftig einen geistlichen Audio-Rundgang durch den Kölner Dom ermöglichen. An 15 Punkten in der Kathedrale könne dann per Smartphone und Kopfhörer mehr über die religiös-spirituelle Dimension des Gotteshauses erfahren werden, sagte Dompropst Gerd Bachner am Freitag in Köln. Das Angebot werde etwa Mitte April freigeschaltet.
In der Abtei Sacra di San Michele, bekannt durch Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“, hat es am späten Mittwochabend einen Brand gegeben. Wie der italienische Fernsehsender Rai am Donnerstag berichtete, brannte das Dach des Konventsgebäudes. Die Mönche, die in dem Kloster wohnen, konnten sich den Angaben zufolge unverletzt in Sicherheit bringen. Auch seien keine allzu schweren Schäden an dem Wahrzeichen der Region Piemont entstanden.
Pizza, Pasta, Cola und Wasser für mehr als 60 Euro - diese teure Rechnung erhielten zwei polnische Touristen Mitte Januar in einer Bar unweit des Vatikan. Nach Angaben der italienischen Tageszeitung „Repubblica“ (Onlineausgabe Dienstag) lautete die Rechnung auf 18 Euro für eine Pizza, 30 Euro für eine vom Kellner empfohlene Pasta-Kombination, 6,50 Euro für eine 0,4-Liter-Cola und 3 Euro für einen halben Liter Wasser, plus Servicekosten in Höhe von 5,75 Euro.
Paolo Guerrero, wegen Dopingverdachts gesperrter Kapitän der peruanischen Fußball-Nationalmannschaft, war einer der prominenten Gäste beim Besuch von Papst Franziskus in der peruanischen Hauptstadt Lima. Fotos in den peruanischen Zeitungen zeigten am Samstagmorgen den Ex-Bundesligaprofi von Bayern München und des Hamburger SV, der inzwischen bei Flamengo in Rio de Janeiro unter Vertrag steht, in Begleitung seiner Mutter inmitten der Ehrengäste im Präsidentenpalast.
Nach einer möglichen Übernahme der Alitalia durch Lufthansa muss sich der Vatikan eventuell nach einem neuen Carrier umsehen. Auf die Frage, ob eine „New Alitalia“ noch für die Durchführung von Papstreisen zur Verfügung stehe, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag in Frankfurt, dies sei eine „spekulative Frage, auf die wir nicht antworten“.
Rainer Maria Woelki (61), Kölner Kardinal und bekennender Fan des 1. FC Köln, blickt mit Hoffnung auf die Bundesligarückrunde. „Die Mannschaft ist jetzt fast wieder komplett und hat außerdem ein gutes Trainerteam“, sagte er der „Bild“-Zeitung über seinen Lieblingsverein.