Alte Liebe rostet nicht, sagt man, und so ist es jedes Jahr aufs Neue eine echte Freude, die Ehejubilare beim Gottesdienst zu ihren Ehren und zu Ehren ihrer gemeinsamen Liebe zu beobachten: Menschen, die seit Jahrzehnten zusammen durchs Leben gehen. Wir waren am Freitag dabei und allein an diesem Tag waren 260 Paare in die Basilika St. Ulrich und Afra gekommen: Davon 135 Goldpaare, die schon ihre Goldene Hochzeit gefeiert haben, 53 Paar, die bereits 55 Jahre verheiratet sind und sogar 6 Paar mit 66 gemeinsamen Jahren: Schöner geht’s doch gar nicht.
Alte Liebe rostet nicht, sagt man, und so ist es jedes Jahr aufs Neue eine echte Freude, die Ehejubilare beim Gottesdienst zu ihren Ehren und zu Ehren ihrer gemeinsamen Liebe zu beobachten.
Papst Franziskus wird an diesem Donnerstagabend zum ersten Mal auf die jungen Pilger beim Weltjugendtag treffen und gemeinsam mit ihnen Gottesdienst feiern. Julia Preuß berichtet für katholisch1.tv direkt aus Lissabon.
Vor Beginn des Jubiläumsjahres zu Ehren des hl. Ulrich hatte Bischof Bertram Meier zu einem Versöhnungsgottesdienst eingeladen. Sehen Sie hier die Aufzeichnung vom Livestream aus dem Augsburger Dom.
Kostenfrei Parken nur für Gottesdienstbesucher - das macht der niederrheinische Wallfahrtsort Kevelaer mit einer neuen Taste an Parkscheinautomaten möglich. Die Regelung greift für den Hauptparkplatz an der Wallfahrtsbasilika vormittags von 9 bis 12.30 Uhr. In der neuen Parkgebührenordnung der Stadt, die seit dem 1. Juni in Kraft ist, heißt es: "Es ist ein kostenfreier Parkvorgang am Automaten bzw. über die mobile Anwendung auszulösen."
Junge Leute für „die Sache Jesu“ zu begeistern, ist heute gar nicht mehr so einfach. Immer weniger Jugendliche besuchen die Gottesdienste, engagieren sich in den Pfarreien oder stehen für ihren Glauben ein. Doch es geht auch anders. Das zeigt beispielsweise die Jugendkirche Opensky in Kempten, die am vergangenen Sonntag ihren 5. Geburtstag gefeiert hat.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Livestreams von der Osternacht aus dem Augsburger Dom. In seiner Predigt sprach Bischof Bertram Meier vom "größten Comeback der Weltgeschichte". (Predigt ab 58:10). Musikalische Gestaltung: Schola der ehemaligen Domsingknaben
Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Karfreitagsliturgie aus dem Augsburger Dom.
Papst Franziskus wird alle liturgischen Feiern in der Karwoche und an Ostern persönlich leiten. Auf Anordnung des Kirchenoberhauptes teilte der Päpstliche Zeremonienmeister Diego Ravelli am Montag die Termine mit. Überraschend ist darin auch der abendliche Kreuzweg am Kolosseum enthalten. Auch diese Zeremonie, die um 21.15 beginnt, will der Papst persönlich leiten und am Ende den Apostolischen Segen erteilen.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden. Das Requiem am Freitagabend in der Kirche des deutschen Priesterkollegs Campo Santo Teutonico zelebrierte der Präfekt der vatikanischen Glaubensbehörde, Kardinal Luis Ladaria. Auch der Privatsekretär des verstorbenen Papstes, Erzbischof Georg Gänswein, nahm an der Feier teil.
Er wollte die Welt für den Glauben zurückgewinnen, und baute eine Brücke zwischen der Wissenschaft und dem Glauben an Gott. Thomas von Aquin ist bis heute einer der einflussreichsten Denker der Geschichte und deshalb – zu Recht – Patron der Studenten.
60 Jahre – so lange gibt es das Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen schon und das wird gefeiert. Denn mit seiner kirchlichen Bildungsarbeit hat es von Beginn an eine wichtige Aufgabe im Bistum Augsburg übernommen.
Die Seele der Ökumene sei das Gebet, hat Bischof Betram Meier mal gesagt – und feierte am Donnerstag abend mit Christen aller Konfessionen einen ökumenischen Gottesdienst im Augsburger Dom. Der Anlass: Die Gebetswoche für die Einheit der Christen, die seit dem Jahr 1908 weltweit begangen wird.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Pontifikalamtes am 1. Weihnachtsfeiertag im Augsburger Dom.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung der Christmette aus dem Augsburger Dom.
In Kleinerdlingen konnte in diesem Jahr Weihnachten nicht in der Pfarrkirche gefeiert werden, da diese gesperrt ist. Eine Alternative musste her – und diese Alternative kommt der eigentlichen Erzählung von Christi Geburt ziemlich nahe.
REGENSBURG (pdr/sm) – „Die Wehrlosigkeit des Kindes in der Krippe ist entwaffnend.“ Das hat Bischof Rudolf Voderholzer während der Christmette am 24. Dezember im Hohen Dom St. Peter in Regensburg gesagt. Der nächtliche Gottesdienst aus der vollbesetzten Kathedrale des Bistums wurde per Livestream in zahlreiche Haushalte übertragen. Die Domspatzen sangen unter Domkapellmeister Christian Heiß auf höchstem musikalischem Niveau, teils auch von der Balustrade des Hauptchores aus. Die Orgel spielte Professor Franz Josef Stoiber.
Mit einer Fülle an Einzelterminen hat der Vatikan das Papstprogramm über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel bestätigt. Wie üblich feiert der Papst an Heiligabend in den späten Abendstunden die Christmette im Petersdom. Beginn soll laut Mitteilung vom Montag in diesem Jahr um 19.30 Uhr sein. Die Messe dauert etwa bis 21.30 Uhr.
Der traditionelle Weihnachtsgottesdienst verliert in der Nach-Corona-Zeit deutlich an Bedeutung für die Menschen. So planten nur noch 15 Prozent einen Besuch, heißt es in der am Mittwoch in München vorgestellten repräsentativen "Weihnachtsstudie" der Universität der Bundeswehr München. Im Vor-Pandemie-Jahr 2019 habe dies noch bei knapp einem Viertel der insgesamt mehr als 1.000 Befragten auf der Agenda für Heiligabend gestanden.
Das Christkönigsfest, das wir an diesem letzten Sonntag im Kirchenjahr begehen, ist verhältnismäßig jung. Erst 1925 wurde es anlässlich des Heiligen Jahres von Papst Pius XI. eingeführt. Damit wollte er die Katholiken an den Herrschaftsanspruch Jesu erinnern und ihnen auf diese Weise Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken.
Wie wichtig der Dienst der Mesnerinnen und Mesner ist, fällt meist erst dann auf, wenn etwas nicht klappt – sei es im Gottesdienst oder zum Beispiel beim Blumenschmuck in der Kirche. Und gerade weil sie normalerweise im Hintergrund ihren Dienst tun, dürfen sie einmal im Jahr ganz im Mittelpunkt stehen: Beim Diözesantag der Mesner wird ihre Arbeit in den Pfarrgemeinden öffentlich gewürdigt.
Bayern ist ein katholisches Land. 55 Prozent der Menschen hier sind katholisch. Aber gar nicht mal weit weg von uns leben die Katholiken in der Minderheit.
Die Wandersaison im alpinen Gelände neigt sich dem Ende. Und auch die Zeit der Bergmessen ist bereits vorüber. Als Abschluss der Gottesdienste im Freien, feierte die PG Oberstdorf in den letzten Wochen die so genannten Herbstmessen.
Mit einem feierlichen Gottesdienst am Dienstag im Petersdom hat Papst Franziskus an das Zweite Vatikanische Konzil vor 60 Jahren erinnert. Dabei rief das Kirchenoberhaupt die katholische Kirche mit dramatischen Worten zur Einheit auf. Das letzte weltweite Konzil war am 11. Oktober 1962 von Papst Johannes XXIII. eröffnet worden und hatte weitreichende Reformbeschlüsse gefasst. Zum Jubiläum lagen seine sterblichen Überreste in einem Glas-Sarkophag aufgebettet im Altarraum des Petersdoms.
Im Rahmen eines feierlichen Weihegottesdienstes hat Bischof Bertram Meier an diesem Samstag fünf Männer im Augsburger Dom zu Ständigen Diakonen geweiht.
Schrobenhausen – Bei einem „Blaulichtgottesdienst“ in Schrobenhausen-Mühlried stand das Engagement der Helfer von Rettungsdiensten, Feuerwehr und Technischem Hilfswerk im Mittelpunkt. Vor Beginn der Feier berichteten Einsatzkräfte von ihren Erfahrungen – unter anderem bei der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal.
Nicht nur die Wiesn findet in München nach zwei Jahren Pandemiepause erneut statt. Der traditionelle Oktoberfestgottesdienst für Schausteller, Marktkaufleute, Wiesnwirte, Oktoberfest-Mitarbeiter sowie Freundinnen und Freunde des Volksfests kann ebenfalls wieder gefeiert werden, wie die Pressestelle des Erzbistums München und Freising am Freitag mitteilte. Termin ist der 22. September um 9.30 im Marstall-Festzelt.
Herrliches Wetter, ein schönes Bergpanorama und eine würdige Atmosphäre. All das macht eine gelungene Bergmesse aus. Kein Wunder, dass diese Gottesdienste ziemlich beliebt sind – sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen.
Nach langer Zeit war es am vergangenen Sonntag wieder einmal soweit: Im schwäbischen Marienwallfahrtsort Maria Vesperbild bei Ziemetshausen konnte wieder eine große Alphornbläsermesse mit Musikern des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes und anschließender Fahrzeugsegnung stattfinden.
Tausende Gläubige sind am Sonntag zur Wallfahrtskirche Maria Vesperbild bei Ziemetshausen gekommen. Ein besonderer Gottesdienst hat sie angelockt: Die Fahrzeugsegnung.
Der kleiner Ort Bachern bei Friedberg ist beschaulich. Eine Kirche, ein paar Häuser, gerade einmal 700 Einwohner. Und doch gibt es hier etwas ganz besonderes. Denn aus dem kleinen Bachern, bzw. dem noch viel kleineren Nebenort Rohrbach, sind gleich vier Priester hervorgegangen.
Vor 55, 49, 40 und vor 39 Jahren ist es 4 Männern passiert: Nicht direkt passiert – sie wollten es ja so: Sie sind Priester geworden. Das Ungewöhnliche daran ist, dass sie alle aus Bachern bzw. dem Nachbarort Rohrbach kommen – das sind sehr kleine Ortschaften bei Friedberg.
Am Sonntagmorgen in den Gottesdienst – für viele Menschen, gerade der älteren Generation, gehört das zum Wochenende einfach dazu. Aber viele Familien wollen den Sonntag auch für einen Ausflug oder eine schöne Wanderung in den Bergen nutzen, gerade jetzt im Sommer.
Das ZDF überträgt am 17. Juli live einen Gottesdienst aus der flutbeschädigten Kirche Sankt Laurentius in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Anlass ist das Gedenken an die Flutkatastrophe vor einem Jahr. In dem Gottesdienst soll auch der Toten gedacht werden.
Wie pfiffig, wie unterhaltsam und wie phantasievoll darf ein Gottesdienst gestaltet werden? Die Frage ist vielleicht ein bißchen ungewöhnlich, erklärt sich aber gleich: Es geht um einen Fahrradgottesdienst, genauer gesagt, um einen Jugendgottesdienst unter dem Motto „Profil zeigen“ – und mit Profilen kennen sich Biker nun mal aus.
Ein nicht alltäglicher Gottesdienst findet am Samstag, den 25. Juni 2022 in Aichach statt.
Jetzt in den Sommermonaten finden wieder viele Gottesdienste im Freien statt. Einer davon ist besonders beliebt. Wenn Sie dabei sein wollen - Sie hätten am kommenden Sonntag wieder Gelegenheit, beim Gablinger Rosshimmel im Norden von Augsburg mit dabei zu sein.
In einem Gottesdienst in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche haben Berliner am Mittwochabend der Opfer des Vorfalls gedacht, bei dem ein Pkw am Vormittag in der Nähe des Kurfürstendamms mehrere Menschen auf einem Gehweg erfasst hatte. In der Nähe der Gedächtniskirche starb dadurch eine Frau. Sechs Personen sind weiter in Lebensgefahr und drei weitere schwer verletzt. Zudem gibt es mehrere leicht verletzte Personen. Auch der Fahrer, ein 29-jähriger Berliner mit armenischen Wurzeln, wird in einem Krankenhaus medizinisch behandelt und vernommen.
"Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen...“ - so beginnt die Apostelgeschichte; an deren Ende kommt der Heilige Geist auf die Jünger herab und gibt ihnen die Kraft, den Glauben mutig zu verkünden.
Strahlen: Dieses Wort ist schillernd. Beim Gedenken an Tschernobyl und Fukushima ist es immer wieder in vieler Munde. Es geht uns durch Mark und Bein, es sitzt uns in den Knochen. Reaktorschock: Jeder weiß, was das bedeutet. Es gibt Strahlen, die schädlich sind, manchmal sogar tödlich. Man sieht sie nicht. Sie liegen in der Luft. Sie verseuchen Pflanzen und Tiere. Auch wenn sie heilen sollen - etwa Bestrahlungen nach schweren Krankheiten, oft zerstören sie Gesundes. Aber es gibt noch eine ganz andere Art Strahlen. Dasselbe Wort und doch ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es jagt Schrecken ein und weckt Begeisterung. Jeder kennt Menschen, die strahlen, die etwas Besonderes ausstrahlen, die Ausstrahlungskraft besitzen.
Zu Christi Himmelfahrt lassen sich zwei Dinge sagen: Es gibt das katholische Hochfest, zu dem mit festlichen Gottesdiensten an die Himmelfahrt Christi erinnert wird. Bis heute gibt es Kirchen in Bayern, in denen eine Jesusstatue durch ein spezielles Loch über dem Altarraum hochgezogen wird, um diese Himmelfahrt für die Menschen greifbarer zu machen.
Begeistert vom Ministrantentag der Diözese in Friedberg war die 50-köpfige Gruppe aus Ottobeuren, die sich mit Oberministrant Benjamin Nägele auf den Weg gemacht hatte. Der Tag und besonders der Festgottesdienst am Marienplatz, bei dem Bischof Bertram zu den Ministranten sprach, sei ein „absolutes Highlight“ gewesen: „Diese riesige Gemeinschaft untereinander, in der Jesus Christus die Mitte und das Ziel ist, war eine tolle Erfahrung!“ Am Ministrantentag hatten mehr als 2600 Messdiener teilgenommen.
Als „schönster Monat des Jahres“ ist der Mai seit jeher den Frauen gewidmet, und in der Kirche der Gottesmutter Maria. Die mit frischen Blumen geschmückten Altäre und Maiandachten entstammen aus einer Zeit barocker Frömmigkeit.
Sonne, blauer Himmel, zwei Stunden Liturgie auf dem gut gefüllten Petersplatz. Die Heiligsprechung zehn neuer Glaubensvorbilder feierte der Papst wie vor der Pandemie. Und am Ende konnte Franziskus sogar wieder laufen.
Das BR-Fernsehen überträgt am 1. Mai ab 10 Uhr einen Gottesdienst aus dem Heiligen Land. Am Ufer des Sees Genezareth feiert diesen der Prior des Benediktinerklosters Tabgha, Pater Jonas Trageser, mit seinen Mitbrüdern und den anwesenden Gläubigen. Damit soll ein Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit mit den Christen im Nahen Osten gesetzt werden. Als Minderheit in einer mehrheitlich jüdisch und muslimisch geprägten Gesellschaft lebten sie unter schwierigen Bedingungen und sähen sich immer wieder mit Angriffen konfrontiert, heißt es.
Osterhasen, Schokoeier, bunte Nestchen - das ist alles nur schmückendes Beiwerk. Denn im Zentrum von Ostern steht einzig und allein die Auferstehung Jesu Christi.
Im Augsburger Dom sprach Bischof Bertram Meier in seiner Predigt zur Osternacht von der Osterwende – die eine Wende des Herzens sei.
Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag - Tage, die daran erinnern, dass vor knapp 2000 Jahren die Grundlage für das gesamte Christentum gelegt worden ist.
Bei der Karfreitagsliturgie wurde in diesem Jahr die Passion feierlich gesungen. Weihbischof Wörner sprach in seiner Predigt davon, dass im Blick auf das Kreuz auch die Schleier, die auf unseren Herzen sind, entfernt werden.
Eine der zentralen Zeichenhandlungen bei der Feier vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag ist die Fußwaschung. Bischof Bertram Meier wäscht 12 Frauen und Männern, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen waren, die Füße. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live- Gottesdienstes.
Immer am Mittwoch in der Karwoche wird im Augsburger Dom die Chrisammesse gefeiert, in der die heiligen Öle für das gesamte Kirchenjahr geweiht werden. Ausserdem kommen Priester und Diakone aus dem ganzen Bistum zusammen, und das sind 100te, um ihr Treueversprechen zu erneuern.
Vor dem Augsburger Dom konnte in diesem Jahr wieder die traditionelle Palmprozession stattfinden. Die grünen Zweige erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem. Beim anschließenden Festgottesdienst betonte Bischof Bertram Meier die Stimmungsdiskrepanz, die an diesem Tag deutlich wird.
Diese Woche stand vollständig unter dem Eindruck eines Krieges auf europäischem Boden. Wir erleben eine Zeitenwende, und wissen noch nicht, wie es weiter geht und hoffen alle, dass bald wieder Frieden herrscht. Beim Aschermittwochsgottesdienst ging es auch darum.
Die Kirchen in Deutschland rufen zu Friedensgottesdiensten und Gebeten für die Ukraine auf. Am frühen Sonntagabend seien Gemeinden und Gruppen eingeladen, sich "mit den Opfern des Krieges zu verbinden und Frieden für die geschundene Ukraine zu erbitten", erklärten die katholische Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) am Freitag gemeinsam. Zu diesem Gebet sollen demnach die Kirchenglocken läuten.
Lachen ist wichtig. Gerade jetzt, und trotz allem was gerade in der Welt passiert. Katholisch1.tv war beim Faschingsgottesdienst in St. Jakob in Friedberg, das Motto: Uns ist das Lachen nicht vergangen.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat seinen ersten öffentlichen Auftritt nach fast fünf Monaten Auszeit abgesagt. Der Kardinal werde zum Gottesdienst am Aschermittwoch, 2. März, im Kölner Dom nicht erscheinen, teilte das Erzbistum Köln mit. Woelki wolle nicht, dass "dieses wertvolle Ereignis von den aktuellen kirchenpolitischen Spannungen überschattet wird". Der Erzbischof kündigte allerdings einen Fastenhirtenbrief sowie eine Medienmitteilung für seine Rückkehr am 2. März an.
Es ranken sich verschiedene Legenden um den heiligen Valentin: Er soll im 3. Jahrhundert in Rom junge Paare mit bunten Blumensträußchen aus seinem Klostergarten beschenkt und in ihrer Liebe bestärkt haben. Deshalb gilt der 14. Februar, der Gedenktag des Hl. Valentin, als der Tag der Liebenden. Viele Pfarreien bieten an diesem Tag Segensfeiern für Paare an. katholisch1.tv war in Sulzberg bei Kempten mit dabei!
Seit 2019 ist der letzte Sonntag im Januar dem Wort Gottes gewidmet. Bischof Bertram Meier hat in einem Hirtenbrief, der in den Kirchen verlesen wurde, erklärt, wie wichtig es ist, die Bibel immer wieder neu zu entdecken. Aber auch in der Messe spielt der Wortgottesteil vor der Eucharistie eine große Rolle.
Bei der Jahresschlussandacht im Augsburger Dom lud Bischof Bertram Meier die Gläubigen zu einer Zeit- und Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein und widmete sich dabei besonders dem Jahr 1521 mit seinen bedeutenden Ereignissen, etwa der Weltumsegelung und der konfessionellen Spaltung. "Das Gestern leuchtet uns den Weg ins Morgen", so Meier.
Der Gottesdienst zum 1. Weihnachtsfeiertag - mit einem "Bischofsquartett", wie Bischof Bertram Meier scherzhaft sagte, denn auch alle 3 Weihbischöfe feierten die Messe mit. Es ging natürlich um das Kind in der Krippe, das Wort, das zum Mensch geworden ist. Sehen Sie hier die Aufzeichnung aus dem Augsburger Dom.