Papst Franziskus hat sich am Wochenende erstmals öffentlich zu Segnungen für homosexuelle Paare geäußert. Die Entscheidung des Vatikans, solche Segnungen zuzulassen, hatte in den vergangenen Wochen für viel Wirbel gesorgt. "Der Herr segnet alle. Alle, die kommen", sagte Franziskus am Sonntagabend in der italienischen Talkshow "Che Tempo Che Fa" (etwa: "Wie die Zeiten so sind"). "Aber dann müssen sich die Menschen mit dem Segen des Herrn auseinandersetzen und sehen, was der Weg ist, den der Herr ihnen vorschlägt."
In Nicaragua hat das links-sandinistische Regime 2 inhaftierte Bischöfe sowie 14 weitere Geistliche und 2 Seminaristen aus dem Gefängnis entlassen und in Richtung Vatikan abgeschoben. Das Portal "100 Noticias" veröffentlichte Bilder aus den Sozialen Netzwerken, die die ausgewiesenen Bischöfe Rolando Alvarez und Isidoro Mora bereits bei einem Dankgottesdienst in Rom zeigen sollen. In einer Stellungnahme bedankte sich das Regime von Machthaber Daniel Ortega für die Vermittlungsbemühungen von Papst Franziskus und Kardinal Pietro Parolin.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Manuel Fernandez, erhält Drohbriefe. Über deren Inhalt sprach er im Interview der italienischen Zeitung "La Stampa". Die Botschaft "Wir werden Sie vernichten" habe er dreimal erhalten, sagte der Argentinier, der seit September die Glaubensbehörde im Vatikan leitet. Das Gefühl, gehasst zu werden, sei nicht schön. Er selbst komme zurecht, versicherte der 61-Jährige. Das Problem sei aber, dass durch solche Reaktionen Einheit und Harmonie in der Kirche verletzt würden.
Der frühere Washingtoner Kardinal Theodore McCarrick muss sich vorläufig nicht mehr vor einem US-Gericht wegen sexueller Übergriffe verantworten. Ein Richter in Wisconsin hat ein entsprechendes Verfahren gegen den Ex-Kardinal ausgesetzt, nachdem ein vom Gericht bestellter Psychologe dem 93-Jährigen Verhandlungsunfähigkeit attestiert hatte, wie das US-Portal "The Pillar" berichtet.
Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) sorgt sich um die Zukunft landwirtschaftlicher Betriebe und fordert eine langfristige Perspektive. "Niemand in der Landwirtschaft möchte von Subventionen abhängig sein", sagte die KLJB-Bundesvorsitzende Sarah Schulte-Döinghaus. Die finanziellen Anforderungen an die Landwirte, ökologisch, nachhaltig und tierwohlorientiert zu arbeiten, seien so groß, dass viele Betriebe rote Zahlen schrieben. Der Wegfall der Agrardieselsubventionen sei da nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringe.
Die Debatte um das Reformprojekt "Synodaler Weg" und am Synodalen Rat in der deutschen katholischen Kirche hält an. Der Theologe und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Söding, schreibt im Portal "communio.de", die Rechte des Bischofs blieben durch dieses Zukunftsprojekt gewahrt; es stehe ganz in der Spur des päpstlichen Reformvorhabens.
Die Schmerzensgeldklage eines oberbayerischen Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche wird am heutigen Mittwoch in Traunstein weiter verhandelt. Das Landgericht hat vier Zeugen geladen. Sie sollen über die persönliche Entwicklung des Klägers ab dem 11. Lebensjahr aussagen.
Der deutsche Kardinal Walter Kasper (90) hat erneut Reformvorhaben der deutschen Bischöfe kritisiert. Die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses, der die Einsetzung eines neuen paritätisch besetzten Entscheidungsgremiums aus Bischöfen und Laien wie einfachen Klerikern und Ordensleuten in der Kirche in Deutschland vorbereiten soll, entbehre jeder Legitimierung, sagte der frühere Bischof von Rottenburg-Stuttgart und Kurienkardinal der Online-Plattform "communio.de".
Mit großer öffentlicher und medialer Aufmerksamkeit haben am Montag die bundesweiten Agrar-Proteste begonnen. Bereits im Vorfeld hatten Experten sowie zivilgesellschaftliche Verbände vor einer Vereinnahmung der Proteste durch rechtsradikale Kräfte gewarnt. Auch die deutschen Bischöfe machten darauf aufmerksam, während Bauernverbände sich gegen den Vorwurf wehren.
Gut zwei Wochen nach Bekanntwerden von Anschlagsdrohungen auf den Kölner Dom werden die Sicherheitsmaßnahmen wieder reduziert. Das teilten die Polizei Köln und die Dom-Verantwortlichen am Montag mit. Demnach übernimmt die Personenkontrollen von Besuchern ab Dienstag statt der Polizei das Dompersonal. Zudem werde der Dom ab Dienstagmittag auch außerhalb der Gottesdienste abschnittsweise wieder für Touristen geöffnet.
Papst Franziskus hat in einer Grundsatzrede über die Kriege und Konflikte auf der Welt zum Frieden aufgerufen. Bei der Neujahrsansprache vor dem Diplomatischen Korps des Heiligen Stuhls verurteilte er am Montag im Vatikan ausdrücklich den Terrorangriff auf Israel und machte sich für ein Verbot von Leihmutterschaften stark.
Mit einem Trauergottesdienst in seiner Heimatstadt Offenburg haben Familie und Wegbegleiter am Freitag Abschied von dem gestorbenen CDU-Politiker Wolfgang Schäuble genommen. An der Feier in der evangelischen Stadtkirche in seiner Heimatstadt Offenburg nahmen rund 400 Gäste teil. Neben Schäubles Frau Ingeborg und seinen vier Kindern waren auch zahlreiche Politiker dabei, darunter der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne).
Die aktuelle Krankheitswelle hat offenbar keine größeren Auswirkungen auf die Zahl der Sternsingerinnen und Sternsinger. So teilte ein Sprecher des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Donnerstag mit, dass es zumindest bislang keine "Problemanzeige" gebe. Vereinzelt könnten Sternsinger aber natürlich wegen Krankheit ausfallen.
Papst Franziskus hat den deutschen Erzbischof Georg Gänswein in Audienz empfangen. Das teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Neben dem ehemaligen Privatsekretär von Benedikt XVI. waren auch Schwestern der Gemeinschaft "Memores Domini" bei dem Treffen zugegen.
Der Lebensschutz-Verein "Aktion Lebensrecht für alle" (ALfa) hat Kritik an Gebetswachen und Demonstrationen vor Arztpraxen, in denen Abtreibungen vorgenommen werden, zurückgewiesen. Am Mittwoch wandte sich der ALfa-Bundesverband in Augsburg insbesondere gegen Aussagen von Bundesärztekammerpräsident Klaus Reinhardt. Dieser hatte in einem Interview gefordert, betroffene Ärztinnen und Ärzte besser vor Beleidigungen und Bedrohungen zu schützen.
Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn sieht Grenzen beim Schutz jüdischer Einrichtungen in der Hauptstadt. "Das Land macht seit dem 7. Oktober bei den Sicherheitsmaßnahmen vor Synagogen und vor jüdischen Einrichtungen sehr, sehr viel. Aber das große Risiko ist der Alltag: Situationen und Orte, in denen man eben keinen vollumfänglichen Schutz herstellen kann, so bitter das ist", sagte Salzborn der "taz".
Papst Franziskus hat Christen zu mehr Einheit in der Vielfalt aufgerufen. Die Vielzahl an unterschiedlichen Ausdrucksformen, "Charismen" in der Kirche dürfe keine Angst auslösen, denn sie sei ein Grund zur Freude, so Franziskus in einem am Dienstag veröffentlichten Video zu seinem Gebetsanliegen im Januar. Um auf dem Weg des Glaubens voranzukommen, sei der ökumenische Dialog mit Gläubigen anderer christlicher Konfessionen und Gemeinschaften wichtig.
Zu Beginn des neuen Jahres haben Kirchenvertreter auf der ganzen Welt zu Frieden und Versöhnung aufgerufen. Papst Franziskus verurteilte jede Form von Gewalt und Unterdrückung. Die Kirchen in Deutschland appellierten außerdem zu mehr Einsatz für die Demokratie. Auch das Jahrgedächtnis für den am Silvestertag 2022 verstorbenen Papst Benedikt XVI. wurde begangen.
Drei deutsche Sternsinger haben mit dem Papst die Neujahrsmesse im Petersdom gefeiert. Ein Mädchen und zwei Jungen aus dem Erzbistum Paderborn hätten in diesem Jahr die deutschen Sternsinger im Vatikan vertreten, teilte das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" am Montag mit
Ein Jahr nach dem Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. leitet sein langjähriger Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein, einen Gottesdienst im Petersdom. Die Messe am Sonntag, 31. Dezember, beginnt um 8 Uhr. Anschließend wird Gänswein im Campo Santo Teutonico am Vatikan über die letzten Lebensjahre des deutschen Papstes sprechen. Die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz hat unterdessen das theologische Erbe von Benedikt XVI. gewürdigt. Der emeritierte Papst habe tief durchdrungen, was Kirche heiße, sagte sie.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, hat das Massaker an fast 200 christlichen Dorfbewohnern im Norden Nigerias verurteilt. "Ich fordere die nigerianischen Behörden auf, diesen Vorfall unverzüglich, gründlich und unabhängig zu untersuchen", erklärte Türk in Genf. Die Täter müssten in fairen Verfahren zur Verantwortung gezogen und der Kreislauf aus Straflosigkeit und neuer Gewalt dringend durchbrochen werden. Zudem müsse Nigerias Regierung die Ursachen des dahinter liegenden Konflikts angehen.
Die katholische Kirche hat den gestorbenen CDU-Politiker Wolfgang Schäuble als "engagierten evangelischen Christen mit einer großen ökumenischen Gesinnung" gewürdigt. "Seine ganze Politik war geprägt von Überzeugungen und Werten, die von christlichen Idealen geprägt waren", sagte der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Karl Jüsten. Schäuble war am zweiten Weihnachtstag im Alter von 81 Jahren gestorben.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und stille Zeremonien in Bethlehem: Weihnachten 2023 stand vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem haben Christen die Geburt Jesu mit Hoffnung gefeiert.
Alle Jahre wieder hält der Papst in der Adventszeit vor den Führungskräften im Vatikan eine Weihnachtsansprache. Auch in diesem Jahr nutzte er sie für klare Ansagen und wandte sich gegen starres Festhalten. Nach vielen Sorgen um seine Gesundheit im zurückliegenden Jahr - einschließlich einer größeren OP im Juni und einer abgesagten Reise Anfang Dezember - fragten manche Kommentatoren, ob er diesmal den Weihnachtsmarathon schaffen würde. Doch die Chancen stehen gut.
Nicht ans Christkind glauben, aber Weihnachten feiern - offenbar wird das Fest der Geburt Jesu im Stall von Bethlehem längst unabhängig von religiösen Überzeugungen gefeiert. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL sagten sogar 86 Prozent aller Konfessionslosen, sie würden Weihnachten feiern.
Auch die Kirchen haben die Einigung auf eine Gemeinsame Europäische Asylpolitik (GEAS) kritisiert. "Das Vorhaben, unschuldige Menschen – auch Familien mit kleinen Kindern – in haftähnlichen Lagern an den EU-Außengrenzen zu internieren, ist verantwortungslos", erklärten die Kirchen in Berlin. Statt auf Abschreckung und Abschiebung zu setzen, statt Menschen der Perspektivlosigkeit und Not auszuliefern, müsse in der Europäischen Union endlich ein gemeinsamer Raum des Schutzes und der Solidarität geschaffen werden.
Papst Franziskus hat dazu ermuntert, Weihnachtskrippen nicht bloß als Kunstwerke zu betrachten, sondern sich innerlich von ihnen berühren zu lassen. Bei der letzten Generalaudienz vor Weihnachten erinnerte er daran, dass der heilige Franziskus die Tradition der Krippendarstellung vor 800 Jahren begründet habe. Ihm sei es darum gegangen, damit die äußerste Bescheidenheit und die besonderen Umstände der Geburt Jesu in einem Stall sinnlich erfahrbar zu machen.
Nach der Vatikan-Freigabe von Segnungen für Homosexuelle sowie für unverheiratete oder wiederverheiratete Paare will das Bistum Rottenburg-Stuttgart zeitnah Vorschläge für entsprechende Segnungen erarbeiten. Geplant sei eine "Materialsammlung mit Bausteinen für Segnungen", sagte der Administrator des Bistums, Clemens Stroppel. Die Entscheidung des Vatikans sorgte unterdessen für unterschiedliche Reaktionen in der Kirche in Deutschland.
Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) stellt sich hinter die Bauernproteste am Montag in Berlin. Die Ampel-Sparpläne zur Abschaffung von Agrardieselbeihilfe und KfZ-Steuerbefreiung für Landwirte seien ein Fehler, sagte KLB-Bundesgeschäftsführerin Bettina Locklair am Dienstag in Bad Honnef. "Andere Privilegien wie das sogenannte Dienstwagenprivileg bieten sich eher an. Hiervon profitieren vor allem Besserverdienende."
Die vatikanische Entscheidung, auch homosexuelle Paare unter bestimmten Voraussetzungen segnen zu lassen, hat in Deutschland ein positives Echo ausgelöst. Katholische Bischöfe und Laien zeigten sich erfreut über Rechtssicherheit. Auch Vertreter der Politik sprechen von einem wichtigen Schritt, mahnen aber weitere an.
Wieder werden im kommenden Januar 108 Sternsinger von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin empfangen. Die jungen Könige stammen aus allen 27 deutschen Bistümern, jeweils vier pro Diözese, wie das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" in Aachen mitteilte. Der Empfang am 8. Januar ist der dritte in Scholz' Amtszeit.
Die Spitzen von Staat und Kirche in Italien haben Papst Franziskus am Sonntag zu seinem 87. Geburtstag gratuliert. Staatspräsident Sergio Mattarella (82) übermittelte dem Kirchenoberhaupt Glückwünsche im Namen des italienischen Volkes. Für die italienische Regierung gratulierte Kulturminister Gennaro Sangiuliano. Im Netzwerk X twitterte er: "Möge Ihre Weisheit die Welt und Millionen von Herzen weiter erleuchten!" Die Medizin- und Sozialstation von Santa Marta richtete am Sonntagvormittag ein Fest für den Jubilar aus (im Bild).
Nach dem vatikanischen Strafgerichtsurteil gegen Kardinal Angelo Becciu (75) und weitere Angeklagte hat es im Vatikan und in Italien zunächst nur wenige Reaktionen gegeben. Becciu war am Samstag in erster Instanz zu einer Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren und zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
Das neue EU-Lieferkettengesetz ist aus Sicht der deutschen Bischöfe ein internationaler Erfolg. "Mit dem EU-Lieferkettengesetzkann die EU ein starkes Signal für Menschenrechte und Nachhaltigkeit in der globalen Wirtschaft setzen", erklärte der Freiburger Erzbischof Stephan Burger (im Bild). Er äußerte sich in einer gemeinsamen Mitteilung mit dem Berliner Erzbischof Heiner Koch, dem Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer und dem Augsburger Bischof Bertram Meier.
Der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann blickt mit gemischten Gefühlen auf die Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai. "Einige Beschlüsse stimmen mich hoffnungsfroh", so Lohmann in einem Statement der Bischofskonferenz. Dazu zähle der Fonds für klima- und umweltbedingte Schäden und Verluste. Es beunruhige ihn jedoch, dass die finanziellen Zusagen für den Fonds zu gering seien.
Papst Franziskus will 2024 nach Belgien reisen. Anlass sei der 2025 anstehende 600. Jahrestag der Gründung der Universität Löwen (Leuven/Louvain), wie die Belgische Bischofskonferenz mitteilte. Das Ziel Belgien hatte der Papst selbst in einem am Dienstagabend (Ortszeit) in Mexiko ausgestrahlten TV-Interview angekündigt; die Reise sei bereits bestätigt.
Sternsinger aus dem Bistum Limburg besuchen am Dreikönigstag Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Sie vertreten dabei am 6. Januar alle Kinder und Jugendlichen, die als Könige verkleidet rund um den Jahreswechsel Spenden sammeln. Das teilte das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" in Aachen mit.
Im Vatikan ist der Fahrplan für die weiteren Schritte der Weltsynode der katholischen Kirche veröffentlicht worden. Der Prozess soll laut dem Schreiben des Generalsekretariats der Synode in drei parallel laufenden Beratungssträngen organisiert werden.
Die deutsche Rüstungspolitik steht in der Kritik. Die beiden großen Kirchen forderten in ihrem jährlichen Rüstungsexportbericht mehr Transparenz. Greenpeace legte eine Studie zu Verflechtungen zwischen Politik und Rüstungsindustrie vor.
Die bundesweite Eröffnung der Aktion Dreikönigssingen 2024 findet am 29. Dezember in Kempten im Allgäu statt. Rund 600 Sternsinger werden zum Auftakt erwartet, wie die Organisatoren bei einer Pressekonferenz in Kempten bekanntgaben. Die 66. Sternsinger-Aktion steht dieses Mal unter dem Motto "Gemeinsam für unsere Erde - in Amazonien und weltweit". Damit solle darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig der Schutz von Umwelt und Kulturen weltweit ist.