Papst Franziskus hat Priestern bei „Midlife-Crisis“ Lektüre-Tipps gegeben. Hilfreich sei etwa das Buch „Lebensmitte als geistliche Aufgabe“ des christlichen Bestseller-Autoren Anselm Grün. Neben dem Titel des Benediktinerpaters empfahl das Kirchenoberhaupt auch ein Werk des französischen Ordensgründers Rene Voillaume (1905-2003), das den italienischen Titel „La seconda chiamata. Il coraggio della fragilita“ trägt. Der Papst gab die Leseanregungen bei der traditionellen Begegnung mit den Priestern und Diakonen seines Bistums Rom in San Giovanni in Laterano diesen Donnerstag. Das vatikanische Presseamt veröffentlichte ein Transkript des Gesprächs diesen Samstag.
Über die Hälfte der importierten Rosen in der EU stammen aus Kenia. Von Januar bis Oktober 2017 führten die EU-Staaten Rosen im Wert von 317 Millionen Euro aus dem ostafrikanischen Land ein, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte. Etwa je ein Fünftel der in die EU importierten Rosen kommen aus Äthiopien und Ecuador. Die meisten Rosen importieren die Niederlande (77 Prozent), gefolgt von Großbritannien (10 Prozent) und Deutschland (6 Prozent). Zugleich sind die Holländer auch die EU-Champions beim Export von Rosen. Besonders beliebt sind die Rosen aus der EU in Russland und der Schweiz.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und das katholische Hilfswerk Misereor starten am Aschermittwochdie "Solibrot"-Aktion. Unter dem Motto "Solibrot schmeckt gut und tut gut" beteiligen sich bundesweit KDFB-Gruppen und Bäckereien, wie der KDFB am Dienstag mitteilte. Zum sechsten Mal bieten sie in der Fastenzeit demnach das sogenannte Solibrot mit einem Benefizanteil von 50 Cent an. Mit dem Geld werden Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
Ein Kontrastprogramm zum Valentinstag bieten die katholische und evangelische Kirche im Allgäu an: Am 13. Februar gibt es ab 19.30 Uhr in der evangelischen Christuskirche in Kempten einen ökumenischen "Herzschmerz"-Gottesdienst. "Nicht alle Menschen fühlten sich geliebt und geborgen", erklärte Maria Gobleder (29) am Montag im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Dieses Empfinden werde am Valentinstag besonders stark, ergänzte die Referentin der katholischen Kemptener Jugendkirche "Open Sky". Den Betroffenen solle der "Herzschmerz"-Gottesdienst Verständnis entgegenbringen und zeigen, dass sie nicht allein seien.
Für Willibert Pauels (63), Diakon und Büttenclown, gehören Rausch und Karneval zusammen. „Die Psyche des Menschen braucht abgesprochene Zeiten, wo man aus sich heraus gehen kann - in eine kleine Mini-Extase“, sagte er dem Kölner domradio. „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“, zitierte er ein Lied der Toten Hosen. Allerdings wandte er sich gegen ein maßloses Betrinken. „Die, die sich so wegschießen und schon am Mittag als Alkoholleichen in den Gassen und Plätzen herumliegen, haben nichts begriffen“, sagte der katholische Geistliche.
Angesichts immer neuer Doping-Enthüllungen vor den Olympischen Spielen in Südkorea zeigt sich der katholische deutsche Sportbischof Jörg Michael Peters erschüttert. "Die Verwunderung und das Erschrecken sind groß", sagte der Trierer Weihbischof, der in der Deutschen Bischofskonferenz für Sportfragen zuständig ist, am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Erschreckend sei vor allem das bekanntgewordene Ausmaß von "verordnetem Doping".
Schauspieler Samuel Koch (30) und seine Frau Sarah (32) werben für die Ehe als lebenslangen Bund. „Die Ehe wird für ein ganzes Leben geschlossen - das schafft Vertrauen und Freiheit“, erklärte das seit 2016 verheiratete Paar am Montag in Lüdenscheid. Für die von Mittwoch bis zum Valentinstag am 14. Februar stattfindende „MarriageWeek“ haben sie die Schirmherrschaft übernommen. „Wir unterstützen die MarriageWeek, weil dort die Ehe gefeiert wird und Paare wertvolle Impulse bekommen, damit der Bund fürs Leben hält.“
Der Benediktinerpater und christliche Bestseller-Autor Anselm Grün tritt nun via Facebook direkt mit den Nutzern in Kontakt. Dazu startete er seine eigene Seite in dem sozialen Netzwerk. Damit sollen auch Menschen angesprochen werden, die die Kirche sonst nicht erreiche. Nutzer könnten Grün Fragen stellen, der diese dann in kurzen Videobotschaften beantworte.
Die Arbeiten an der Aufhängung der größten Glocke am Kölner Dom schreiten voran – doch ob der „Dicke Pitter“ an Ostern wieder läuten kann, ist nach wie vor offen. Das teilte Dombaumeister Peter Füssenich Journalisten in Köln mit. Inzwischen habe die Dombauhütte gemeinsam mit der Technischen Hochschule Köln Pläne für eine neue Aufhängung erarbeitet. Demnächst werde diese aus einem Metallblock gefräst.
Zum Gedenken an den Popsänger Falco ist zu seinem 20. Todestag (6. Februar) ein Gedenkgottesdienst im Wiener Stephansdom geplant. Das Requiem am 2. Februar unter Leitung von Dompfarrer Toni Faber werde von zur Thematik passenden Falco-Songs im barocken Kirchenstil begleitet, teilte die Falco Privatstiftung am Mittwoch in Wien mit.
Eine spezielle App soll künftig einen geistlichen Audio-Rundgang durch den Kölner Dom ermöglichen. An 15 Punkten in der Kathedrale könne dann per Smartphone und Kopfhörer mehr über die religiös-spirituelle Dimension des Gotteshauses erfahren werden, sagte Dompropst Gerd Bachner am Freitag in Köln. Das Angebot werde etwa Mitte April freigeschaltet.
In der Abtei Sacra di San Michele, bekannt durch Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“, hat es am späten Mittwochabend einen Brand gegeben. Wie der italienische Fernsehsender Rai am Donnerstag berichtete, brannte das Dach des Konventsgebäudes. Die Mönche, die in dem Kloster wohnen, konnten sich den Angaben zufolge unverletzt in Sicherheit bringen. Auch seien keine allzu schweren Schäden an dem Wahrzeichen der Region Piemont entstanden.
Pizza, Pasta, Cola und Wasser für mehr als 60 Euro - diese teure Rechnung erhielten zwei polnische Touristen Mitte Januar in einer Bar unweit des Vatikan. Nach Angaben der italienischen Tageszeitung „Repubblica“ (Onlineausgabe Dienstag) lautete die Rechnung auf 18 Euro für eine Pizza, 30 Euro für eine vom Kellner empfohlene Pasta-Kombination, 6,50 Euro für eine 0,4-Liter-Cola und 3 Euro für einen halben Liter Wasser, plus Servicekosten in Höhe von 5,75 Euro.
Paolo Guerrero, wegen Dopingverdachts gesperrter Kapitän der peruanischen Fußball-Nationalmannschaft, war einer der prominenten Gäste beim Besuch von Papst Franziskus in der peruanischen Hauptstadt Lima. Fotos in den peruanischen Zeitungen zeigten am Samstagmorgen den Ex-Bundesligaprofi von Bayern München und des Hamburger SV, der inzwischen bei Flamengo in Rio de Janeiro unter Vertrag steht, in Begleitung seiner Mutter inmitten der Ehrengäste im Präsidentenpalast.
Nach einer möglichen Übernahme der Alitalia durch Lufthansa muss sich der Vatikan eventuell nach einem neuen Carrier umsehen. Auf die Frage, ob eine „New Alitalia“ noch für die Durchführung von Papstreisen zur Verfügung stehe, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag in Frankfurt, dies sei eine „spekulative Frage, auf die wir nicht antworten“.
Rainer Maria Woelki (61), Kölner Kardinal und bekennender Fan des 1. FC Köln, blickt mit Hoffnung auf die Bundesligarückrunde. „Die Mannschaft ist jetzt fast wieder komplett und hat außerdem ein gutes Trainerteam“, sagte er der „Bild“-Zeitung über seinen Lieblingsverein.
Der katholische Bischof von Limerick, Brendan Leahy, hat die am Montag plötzlich verstorbene Sängerin der Cranberries, Dolores O'Riordan, als eine „Frau der Seele und des Mutes“ beschrieben, die zudem von einer tiefen Spiritualität geprägt gewesen sei. Sie habe oft davon gesprochen, wie wichtig der katholische Glaube für ihre Musik gewesen sei, sagte der Bischof am Dienstagabend laut einem Bericht des katholischen Pressedienstes CNS: „Limerick und die Welt haben eine freundliche, sanftmütige, talentierte Seele verloren
Der frühere Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) ist vor einigen Jahren in den Genuss einer schauspielerischen Kostprobe von Kurienkardinal Joseph Ratzinger gekommen. Das verriet Ude laut „Süddeutscher Zeitung“ (Montag) in seiner Laudatio für Philipp Lahm, den diesjährigen Preisträger des Karl-Valentin-Ordens der Münchner Faschingsgesellschaft Narrhalla. Als der OB zu Gast gewesen sei beim damaligen Chef der Glaubenskongregation, habe er den Gesprächseinstieg mit dem Hinweis versucht, sie beide seien ja „Ordensbrüder“. Ratzinger erhielt die Auszeichnung 1989, Ude 1999.
Der katholische Medienbischof Gebhard Fürst will künftig twittern. Es gehe darum, über den Kurznachrichtendienst neue Personenkreise direkt zu erreichen, sagte ein Bistumssprecher zum Start der Twitteraktivität des Rottenburg-Stuttgarter Bischofs.
Die Vatikanischen Museen erwägen die Schaffung eines zweiten Eingangs, um die jährlich sechs Millionen Besucher besser zu verteilen. Entsprechende Möglichkeiten seien in Prüfung und sollten bald vorgestellt werden, sagte die Direktorin der Museen, Barbara Jatta, laut dem Portal „Vatican News“ (Mittwoch). Geplant seien auch ein größerer Konferenzsaal, Ausstellungsräume für mittelgroße Sonderschauen sowie die Einstellung zusätzlichen Aufsichtspersonals, um weitere Teile der Sammlungen geöffnet halten zu können.
Ein mumifiziertes Krokodil, das als Weihegabe für die Muttergottes in einer norditalienischen Kirche hängt, soll radiologisch auf seine Herkunft untersucht werden. Das Tier sei am Montag in eine Klinik in Bergamo gebracht worden, berichtete die Zeitung „Giornale di Treviglio“ (Onlineausgabe Dienstag). Der örtlichen Überlieferung zufolge befindet sich das drei Meter lange Reptil seit 500 Jahren in der Wallfahrtskirche Madonna delle Lacrime in Ponte Nossa.
Mit einer „Clerus-App“ will der Vatikan bei der Vorbereitung auf die Sonntagspredigt helfen. Die Anwendung stellt jeweils ab Donnerstag eine Auslegung für das Evangelium des folgenden Sonntags auf dem Smartphone bereit. Entwickelt wurde die Predigthilfe von der Kleruskongregation gemeinsam mit dem päpstlichen Mediensekretariat. Zielgruppe seien „all jene, die das Wort Gottes der Sonntagsliturgie vertiefen und meditieren wollen“, teilte die Kongregation mit.
An der römischen Piazza Navona sorgt Gaststättenbetrieb auf dem Kirchendach von Sant'Agnese für Unmut. Die Terrasse über der berühmten Fassade von Francesco Borromini (1599-1667) wurde bislang in den Sommermonaten von einem Hotelrestaurant im angrenzenden Palazzo Pamphilj genutzt. Nachdem dort jetzt über den Winter große Schirme und Heizpilze installiert wurden, finden Touristen und Anwohner den Anblick der Basilika beeinträchtigt.
Eine Rap-Mischung aus dem aktuellen Popsong „No Roots“ von Alice Merton und dem Weihnachtslied „Stern über Bethlehem“ macht derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde. Das Video von der Facebook-Seite des Bistums Essen zeigt eine Gruppe von Sternsingern, die sich in ein Taxi drängen - samt Gitarren, Trompete und Schlagzeug. Als der Song plötzlich in das Kirchenlied „Gloria in excelsis Deo“ übergeht, fällt sogar der Taxifahrer mit ein. Sie müssten „dem Stern folgen, um dem Heiland zu huldigen“, gibt die Truppe als Fahrziel an.
Wegen mutmaßlicher „Gaunerzinken“ an seiner Hauswand hat ein Münsteraner am Freitag die Polizei gerufen. Die herbeigeeilten Beamten konnten den älteren Herren allerdings schnell beruhigen, wie die Polizei selbst mitteilte. Die Zeichen „C+M+B“, eingerahmt durch die Jahreszahl, seien eindeutig als Segensgruß der Sternsinger zu erkennen gewesen, hieß es. „Verursacher“ waren demnach Caspar, Melchior und Balthasar.
Der SV Werder Bremen ist amtierender Deutscher Fußballmeister - zumindest in Sachen soziales Engagement. Eine neue Studie der Hochschule Heilbronn listet die Erstligisten der Saison 2015/16 nach „Maßnahmen der Unternehmerischen Sozialverantwortung“ auf, wie der Betriebswirt Sebastian Kaiser-Jovy dem Kölner domradio sagte.
350 Panettoni lässt Papst Franziskus in diesen Tagen an die römische Haftanstalt Rebibbia senden. Das berichtet die vatikanische Zeitung „Osservatore Romano“ (Mittwoch).
Die Rostocker Seemannsmission hat kurz vor Weihnachten Christbäume an die Besatzungen der Schiffe verteilt, die in der Hansestadt vor Anker liegen. Diakon Folkert Janssen schipperte dazu als Nikolaus verkleidet auf einem Fischkutter durch Deutschlands größten Ostseehafen. Die Nordmanntannen, die von einem örtlichen Gartenbauunternehmen gesponsert wurden, reichte er über die Reling.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat ein sehr inniges Verhältnis zu seiner Geburtsstadt. „Spätestens wenn ich aus der Ferne auf Köln zufahre und dann die beiden Türme unseres Kölner Doms sehen kann, fühle ich mich daheim“, sagte er am Dienstag in einem auf Twitter verbreiteten Video. Heimat sei aber „nicht nur ein Ort, sondern immer auch Begegnung“. Dazu gehöre auch die Offenheit für neue Menschen. „Ganz gleich, ob man hierzulande aufgewachsen ist oder sich erst einfügen möchte: Wie wir miteinander umgehen, ist entscheidend, nicht wo wir herkommen“, so der Erzbischof. Auch dafür stehe der Dom als Zeichen weit über Köln hinaus.
„Panikrocker“ Udo Lindenberg und das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken spenden 24.000 Euro für ein Frauenhaus in Hamburg. Das Geld stammt aus dem Erlös der Kunstausstellung „Udos 10 Gebote“, die im Juli während des traditionellen Liborifestes in Paderborn gezeigt wurde. In nur neun Tagen waren 47.000 Besucher in die Ausstellung gekommen, teilte das Bonifatiuswerk mit. Das Wohnhaus „Johanna“ wird vom Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) in Hamburg getragen und bietet Frauen Zuflucht, die psychisch und physisch Gewalt erfahren haben.
Anders Arborelius (68), Schwedens einziger Kardinal, ist zum „Schweden des Jahres“ gekürt worden. Der Bischof von Stockholm sei seit seiner Ernennung 1998 Teil des öffentlichen Lebens und spiele eine wichtige Rolle im Dialog mit Migranten, heißt es in der Begründung des schwedischen Magazins „Fokus“, das die Medien-Auszeichnung vergibt.
Wer im Bistum Essen katholisch heiraten will, kann sich dort ab sofort an Hochzeitsplaner wenden. Ein neues Trauteam mache das kirchliche Heiraten einfacher, teilte das Bistum Essen am Donnerstag mit. Es helfe bei der Suche nach der Traumkirche, dem passenden Seelsorger und dem richtigen Kirchenmusiker - wenn das Brautpaar nicht schon selbst eine Verbindung zu einem Lieblingspriester oder einer Gemeinde hat.
Alessandro Palermo (30), Pfarrer im sizilianischen Marsala, findet einen kirchlichen Segen für Handys sinnvoll. „Wir segnen ja auch Autos oder Geschäfte, bevor sie benutzt werden. Ich erweitere den Ritus einfach um dieses Ding, das wir ständig mit uns herumtragen“, sagte er in einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ (Dienstag). Der Segen solle den Menschen helfen, ihr Handy oder Smartphone richtig zu nutzen, so Palermo, der am Mittwoch Jugendliche zu einer entsprechenden Segnungsfeier in seiner Kirche eingeladen hatte.
Das römische Pantheon, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der italienischen Hauptstadt, kostet vom 2. Mai an zwei Euro Eintritt. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten am Montag Vertreter des Kulturministeriums und des Bistums Rom.
Rolf Zuckowski (70), Liedermacher, wirbt für einen entspannten Umgang mit dem Weihnachtsmann. Es handle sich um „eine Brauchtumsfigur, die man zelebrieren kann oder auch nicht“, sagte der Komponist und Interpret zahlreicher Kinderlieder im Interview des Portals katholisch.de am Montag in Bonn. Es tue weder der Figur noch den Kindern gut, Angst vor dem Weihnachtsmann zu schüren. Zugleich betonte der Musiker: „Das Christkind oder der heilige Nikolaus haben sehr viel mehr Inhalt und sehr viel mehr Würde.“
Alles aus Leidenschaft für die Madonna: Mit dem Abbruch einer Marien-Prozession wegen Schlechtwetters hat ein Pfarrer in Torre del Greco bei Neapel fast eine Schlägerei ausgelöst. Wie lokale Medien berichteten, hatte Don Giosue Lombardo den traditionellen Umzug zum Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens am Freitag abgekürzt, weil ein heftiger Regen niederging.
Deutschlands höchster Berg ist nicht länger „oben ohne“: Am Mittwoch wurde das Gipfelkreuz nach einer Reparatur frisch vergoldet mit einer Materialseilbahn an seinen angestammten Platz zurückgebracht und montiert.
Es gibt offenbar 88 Varianten, das „Haus vom Nikolaus“ zu zeichnen. Das könne man mit Hilfe von Symmetrien und geschicktem Konstruieren nachweisen, erklärte das Bundesforschungsministerium am Dienstag in einer „Adventskalendermitteilung“.