Der Auszug des ehemaligen Papstsekretärs Georg Gänswein aus seinem Zimmer im Alterswohnsitz des verstorbenen Benedikt XVI. im Vatikan ist offenbar kein Rauswurf, wie in einigen Medien kolportiert. Wie die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) aus Vatikankreisen erfuhr, hat Gänswein schon vor Jahren eine Wohnung zwischen dem vatikanischen Gästehaus und der Audienzhalle bezogen.
Die katholische Kirche hat nach Auffassung des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige eine "Streitkultur" notwendig. "Da sind wir noch am Anfang", sagte Feige. So seien die Spannungen zwischen bewahrenden und reformorientierten Gruppen noch "ungeheuer groß". Sie auszuhalten, müsse die Kirche "noch einüben". Einheit könne es in der Kirche künftig nur in Vielfalt und nicht mehr nur in Form eines Zentralismus geben.
Papst Franziskus hat die Katholiken dazu aufgerufen, aktiv die Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. In seiner zweiten Generalaudienz des Jahres sagte der Papst am Mittwoch im Vatikan, wenn die Kirche die Glauensverkündigung vergesse, werde sie krank. Sie schließe sich ab und drehe sich dann nur noch um sich selbst. "Ohne missionarischen Eifer verwelkt der Glaube", erklärte der Papst. Franziskus betonte, die Verkündigung des Evangeliums sei für die Kirche lebenswichtig. Die Gemeinschaft der Jünger Jesu sei von Beginn an missionarisch gewesen.
Die Staatsanwaltschaft des Vatikanstaats ermittelt im Fall der vor 39 Jahren verschwundenen Vatikanbürgerin Emanuela Orlandi. Wie die italienische Zeitung "Il Messaggero" berichtet, leitet der stellvertretende vatikanische Staatsanwalt Alessandro Diddi die Ermittlungen.
Im Konflikt um das wegen Kohleabbau bedrohte Dorf Lützerath hat der katholische Aachener Bischof Helmut Dieser zu Gewaltfreiheit und Respekt vor dem Rechtsstaat aufgerufen. "Friedliche Proteste sind zentraler Bestandteil einer lebendigen Demokratie", sagte er am Mittwoch laut einer Mitteilung des Bistums Aachen. "Zu einem glaubwürdigen Rechtsstaat gehört aber auch, dass Regeln und Vereinbarungen eingehalten werden."
Der australische Kurienkardinal George Pell ist im Alter von 81 Jahren in Rom gestorben. Er war von 2014 bis 2017 als Verantwortlicher für Wirtschafts- und Finanzfragen einer der mächtigsten Männer im Vatikan. Seinen Tod bestätigte am Dienstagabend ein mit dem Kardinal bekannter Geistlicher der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Schon im zweiten Pandemiejahr 2021 hat die Anzahl an Asylanträgen in Deutschland annähernd das Vor-Corona-Niveau erreicht. Mit über 148.000 Asylanträgen wurden knapp 45 Prozent mehr als im Vorjahr verzeichnet, wie aus dem Migrationsbericht 2021 der Bundesregierung hervorgeht, aus dem die "Welt" (Mittwoch) zitiert. Auch die Zahl der Visumserteilungen habe sich mit rund 105.000 im Jahr 2021 wieder an die Zeit vor der Pandemie angenähert. Der Bericht soll am Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden.
Papst Franziskus hat am Montag den früheren Privatsekretär Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, empfangen. Das teilte der Vatikan ohne Angaben zu Gesprächsinhalten mit. Gegenstand könnte die berufliche Zukunft des 66-Jährigen gewesen sein. In der offiziellen Mitteilung wird er ohne weitere Erläuterungen als "Präfekt des Päpstlichen Hauses" bezeichnet.
Papst Franziskus hat die Kriege der Gegenwart als einen "dritten Weltkrieg in Teilen" bezeichnet. In seiner traditionellen Neujahrsansprache an das Diplomatische Corps im Vatikan sagte er am Montagvormittag: "Heute ist der dritte Weltkrieg in einer globalisierten Welt im Gange, in der die Konflikte zwar nur bestimmte Gebiete des Planeten unmittelbar betreffen, aber im Grunde genommen alle mit einbeziehen."
Seit Sonntagmorgen ist das Grab von Benedikt XVI. für die Öffentlichkeit zugänglich. Die letzte Ruhestätte des früheren deutschen Papstes befindet sich in der Nähe des Petrusgrabs in den Vatikanischen Grotten unter dem Petersdom. Am vergangenen Donnerstag war Benedikt XVI. dort in einem kleinen Kreis beigesetzt worden.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht die Theologie in Deutschland nach dem Tod von Benedikt XVI. auf dem absteigenden Ast. "Was die Theologie angeht, lebt man eher noch von einigen großen Gestalten - Joseph Ratzinger war vielleicht der letzte von ihnen mit Weltgeltung", sagte Oster den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Aber solche Zeiten sind nun auch vorbei. Theologisch spielt die Musik heute eher in anderen Ländern."
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus am Sarg seines Vorgängers ist am Donnerstag auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen. Stehend segnete er den Sarg mit einem Kreuzzeichen, legte dann die Hand darauf und verharrte eine Weile mit gesenktem Kopf.
Unter Applaus hat Papst Franziskus seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. als "großen Lehrmeister der Glaubensunterweisung gewürdigt. "Sein scharfes und feinfühliges Denken war nicht selbstbezogen, sondern kirchlich, weil er uns immer zur Begegnung mit Jesus führen wollte", erklärte Franziskus bei der wöchentlichen Generalaudienz am Mittwoch im Vatikan.
Die Ukraine war im vergangenen Jahr wichtigster Empfänger von Rüstungsexporten aus Deutschland. Danach folgten die Niederlande und die USA, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch in Berlin bekanntgab. Auf der Liste der zehn wichtigsten Empfängerländer finden sich weitere europäische Länder wie Großbritannien und Ungarn, aber auch sogenannte Drittstaaten außerhalb von NATO und EU. Neben der Ukraine sind dies Singapur und Südkorea.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben. Demnach wird der einstige Papst am Donnerstag in derselben Weise zu Grabe getragen wie seine Vorgänger. Dazu zählen auch die vorgeschriebenen Grab-Beigaben, wie etwa die Münzen und Medaillen aus den Jahren seines Pontifikats (2005 bis 2013).
Chinas Staatsorgane zur Überwachung der offiziell anerkannten Religionen begehen laut einem US-Bericht "systematische, anhaltende und ungeheuerliche Verletzungen der Religionsfreiheit". Die Kommunistische Partei Chinas und die Regierung übten eine umfassende Kontrolle des religiösen Lebens aus, zitiert der asiatische Pressedienst Ucanews (Dienstag) aus dem neuen Report der "United States Commission on International Religious Freedom". Dabei nutze der Staat ein dichtes Netz von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die Partei und Behörden auf allen Ebenen durchsetzten.
In allen katholischen Kirchen in Deutschland sollen am Donnerstag die Glocken läuten zur Beerdigung des früheren Papstes Benedikt XVI. Man habe allen 27 Bistümern empfohlen, bundesweit gegen 11 Uhr ein Trauergeläut zu ermöglichen, sagte ein Sprecher der Bischofskonferenz am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Mehr als die Hälfte der Hausnotrufe, die seit Weihnachten beim Malteser Hilfsdienst in Nordrhein-Westfalen eingegangen sind, sind offenbar ein Signal der Einsamkeit gewesen. Zwischen Heiligabend und dem 2. Januar seien 4.488 Notrufe erfolgt, 392 mal sei ein Rettungswagen ausgerückt, wie die Malteser am Dienstag in Köln mitteilten. In rund 1.800 Fällen kümmerte sich ein Malteser-Helfer oder ein Nachbar, Verwandter oder der Hausarzt um die betroffene Person, wie es hieß.
Das ZDF wird die Totenmesse für den früheren Papst Benedikt XVI. am Donnerstag live vom Petersplatz in Rom übertragen. Ab 9.05 Uhr wird die Trauerfeier im Fernsehen sowie als Livestream in der ZDF-Mediathek zu sehen sein, wie der öffentlich-rechtliche Sender am Montag auf Anfrage mitteilte.
Zur Trauerfeier für den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. haben mehrere deutsche Bischöfe schon ihre Teilnahme zugesagt. Neben dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, dem Limburger Bischof Georg Bätzing, werden auch der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki nach Rom reisen, wie die Bischofskonferenz am Montag mitteilte.
Auch die erste Woche des neuen Jahres steht für viele Katholiken im Zeichen der Trauer um Benedikt XVI. Im Vatikan ist der Leichnam des ehemaligen Papstes ab 9 Uhr im Petersdom aufgebahrt. Erste Pilger stehen bereits in der Schlange vor dem Petersplatz. Polizei und Feuerwehr bereiten sich auf einen größeren Ansturm vor.
Fahnen auf Halbmast, Trauergeläut der Kirchenglocken, Gedenkgottesdienste, Kondolenzbücher: Für Christen steht der Jahreswechsel auch im Zeichen der Trauer um den verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. Deutsche Bischöfe riefen in Silvester- und Neujahrsandachten nach seinem Tod am Samstagmorgen zum Gebet auf und würdigten den Verstorbenen.
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, teilte der Vatikan mit.
Benedikt XVI. war von 2005 bis 2013 Oberhaupt der katholischen Kirche. Er war der erste deutsche Papst seit 482 Jahren. Vor seiner Wahl war er gut 23 Jahre lang Leiter der Glaubenskongregation im Vatikan. In seiner Amtszeit versuchte er, Glaube und Vernunft zu versöhnen, die christlich-humanistischen Wurzeln Europas wiederzubeleben und die Kirche von Skandalen zu reinigen. Kirchengeschichte schrieb er mit seinem freiwilligen Amtsverzicht im Februar 2013.
Der frühere Papst Benedikt XVI. (95) befindet sich laut einer Mitteilung des vatikanischen Presseamts vom Donnerstagnachmittag in einer ernsten, aber stabilen gesundheitlichen Verfassung. Er sei "absolut klar und geistig wach", erklärte Vatikansprecher Matteo Bruni. Unterdessen wurde für den Freitagabend eine Messe in der römischen Lateranbasilika für den emeritierten Papst angesetzt.
Der Sozialbeauftragte von Papst Franziskus, Kardinal Konrad Krajewski, ist nach seiner Ukraine-Reise über Weihnachten wieder nach Rom zurückgekehrt. Papst Franziskus habe seine erneute Mission im Kriegsland aufmerksam mitverfolgt und sich per Sprachnachricht bedankt, sagte der Kurienkardinal am Donnerstag zu Radio Vatikan.
Der Leiter des Caritas-Büros in Kabul, Stefan Recker, sieht derzeit keine Chancen für eine Rücknahme der drastischen Freiheitseinschränkungen für Frauen in Afghanistan. Die Lage für Frauen sei dramatisch, sagte er am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). "Ziel der Taliban ist, Frauen aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen. Vielleicht setzt irgendwann ein Wandel ein, wenn der letzte Taliban merkt, dass das Gesundheitswesen zusammenbricht, wenn es keine Ärztinnen und Krankenschwestern gibt."
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf. "Ich schließe mich dem Gebetsaufruf von Papst Franziskus an", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Meine Gedanken sind beim emeritierten Papst. Ich rufe die Gläubigen in Deutschland auf, für Benedikt XVI. zu beten."
Alarmierende Zahlen bei Flucht und Vertreibung sieht die UNO-Flüchtlingshilfe zum Jahresende. "Gleichzeitig sollte uns die Solidarität für Geflüchtete und die Widerstandsfähigkeit von Menschen auf der Flucht Mut machen", sagte der Nationale Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe, Peter Ruhenstroth-Bauer, am Mittwoch in Bonn. Die Hilfsbereitschaft auch in Deutschland sei weiterhin groß; zugleich würden Diskussionen über den Umgang mit geflüchteten Menschen "hitziger und schärfer".
Die griechisch-orthodoxe Kirche von Jerusalem hat die Übernahme eines Grundstücks südlich der Altstadt durch israelische Siedler als illegal verurteilt. "Dieser Vorfall stellt eine direkte Reaktion der radikalen israelischen Gruppen auf die Kritik des Patriarchats an ihren expansionistischen Praktiken dar, die bewusst gegen die christlichen Kirchen in Jerusalem gerichtet sind", heißt es in einer am Mittwoch verbreiteten Stellungnahme des griechisch-orthodoxen Patriarchats.
Fünf Sternsingerinnen und Sternsinger aus dem Bistum Augsburg werden als Vertreter aus Deutschland am Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus teilnehmen. Zwei der Kinder werden in ihren festlichen Kleidern Gaben bei der Prozession im Petersdom tragen, wie das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" am Dienstag mitteilte. Begleitet werden sie vom Augsburger Bischof Bertram Meier.
Die bundesweite Aktion Dreikönigssingen 2023 wird am Freitag in Frankfurt am Main eröffnet. An der Aussendungsfeier auf dem Römerberg in der Innenstadt nehmen rund 650 Sternsinger und 200 Begleitende teil, wie die Veranstalter vorab mitteilten. Die Gruppen reisen vor allem aus dem Bistum Limburg an. Doch auch Gäste aus acht weiteren deutschen Diözesen sowie eine Gruppe aus Frankreich seien dabei.
Papst Franziskus hat am Mittwoch um Beistand für seinen "sehr kranken" Vorgänger Benedikt XVI. gebeten. Bei der Generalaudienz im Vatikan rief er zu einem "besonderen Gebet" für den 95-jährigen emeritierten Papst auf, "der in der Stille die Kirche unterstützt". "Bitten wir den Herrn, ihn zu trösten und ihn in seinem Zeugnis der Liebe für die Kirche bis zum Ende zu unterstützen", so das Kirchenoberhaupt.
Der russische Krieg in der Ukraine wird aus Sicht des Berliner Ostkirchenkundlers Reinhard Flogaus immer schärfer religiös aufgeladen. Schon zu Beginn des Angriffs habe es insbesondere von Seite der russisch-orthodoxen Kirche eine religiöse Legitimation für den Angriff gegeben; diese habe sich aber in den vergangenen Monaten stark gewandelt, schreibt Flogaus in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Das Erzbistum Paris will in wenigen Tagen Vorschläge von Künstlern für die liturgische Neugestaltung der Kathedrale Notre-Dame prüfen. Die Entwürfe sollen den gotischen Kirchenraum mit dem liturgischen Verständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) und den Priester mit den Mitfeiernden zusammenbringen, wie die Zeitung "La Croix" berichtet.
Rund 5.000 Jugendliche aus aller Welt werden von Mittwoch bis Sonntag in Rostock zum 45. Europäischen Jugendtreffen der christlichen Gemeinschaft von Taizé erwartet. Unter ihnen sind mehr als 80 junge Menschen aus der Ukraine, wie der Vorsteher der Taize-Gemeinschaft, Frere Alois, am Dienstag in der Hansestadt bekanntgab. Er bezeichnete ihre Teilnahme als wichtiges Zeichen der Solidarität mit der Ukraine, die er während der Weihnachtsfeiertage selbst besucht hatte.
Anfang Januar wird in den katholischen Kirchen in Deutschland wieder für die Ausbildung von Seelsorgerinnen und Seelsorgern in Afrika gesammelt. Mit der Kollekte zum kommenden Afrikatag sollen vor allem Ordensfrauen gefördert werden, die Mädchen vor Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung schützen, wie missio Aachen am Dienstag mitteilte.
Weltkirchebischof Bertram Meier hat sich im Interview mit dem Kölner Domradio zum Welttag der verfolgten Christen geäußert, der seit 2012 am 26. Dezember, dem Gedenktag des Märtyrers Stephanus, begangen wird.
Der Moskauer Patriarch Kyrill hat Papst Franziskus einen Weihnachtsgruß und Friedenswünsche übermittelt. Die Internetseite des Moskauer Patriarchats dokumentierte das auf den 25. Dezember datierte Schreiben in russischer Sprache. Es lautet: "Eure Heiligkeit! Ich grüße Sie zum Fest der Geburt unseres Herrn und Retters Jesus Christus. Ich wünsche Ihnen Seine Hilfe bei der weiteren Ausübung des Dienstes; und der Ihnen anvertrauten Herde Frieden und Wohlergehen."
Rund zwei Milliarden Christen in aller Welt haben am Wochenende die Geburt Jesu Christi gefeiert. In seiner Weihnachtsansprache erinnerte Papst Franziskus am Sonntag an das Leiden der Ukrainer im Krieg. Beim traditionellen Segen "Urbi et orbi" (der Stadt Rom und dem Erdkreis) sagte er vor rund 70.000 Menschen auf dem Petersplatz: "Unser Blick möge die Gesichter unserer ukrainischen Brüder und Schwestern aufnehmen, die dieses Weihnachten im Dunkeln, in der Kälte oder weit weg von ihrem Zuhause erleben."
Papst Franziskus dankt den Vatikan-Angestellten für ihre Geduld. Bei seiner traditionellen Weihnachtsansprache für die mehr als 2.000 Angestellten der Römischen Kurie und der Verwaltung des Vatikanstaats dankte der Papst auch für das Ende der "kritischen Phase" der Corona-Pandemie. "Wir wollen dafür danken, dass wir wieder arbeiten dürfen und versuchen, die Probleme zu überwinden, die in dieser schwierigen Zeit entstanden sind", sagte Franziskus.