Die Themen sind bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Oberfranken nicht ausgegangen!
Zwischen Ukraine-Krieg und Reformdebatten – die Themen der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im oberfränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen (Bistum Bamberg) könnten nicht brisanter sein. Die Weltordnung ist aus den Fugen geraten und auch die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland ist alles andere als gewiss.
Es ist das „Herz der Krankenseelsorge“ – so hat Bischof Bertram Meier einst das Haus Tobias in Augsburg bezeichnet. Seit 30 Jahren bietet das Bildungs- und Begegnungszentrum der Diözese Augsburg auf dem Gelände des Augsburger Uniklinikums viele Bausteine an, die die Seelsorge kranker Menschen unterstützt.
Überall sehen wir gerade Tauben vor blau-gelbem Hintergrund. Die Friedenstaube als Symbol für den Frieden, den wir uns gerade alle so sehr für die Menschen in der Ukraine wünschen. Aber warum steht eigentlich gerade eine Taube für den Frieden?
Die Spendenbereitschaft für die Menschen in der Ukraine ist enorm groß. Viele Institutionen, Hilfsorganisationen und Vereine hier in unserer Region starten Sammlungen und fahren in die Ukraine bzw. in Nachbarländer. Auch von kirchlicher Seite gibt es ein großes Engagement.
Die aktion hoffnung in Ettringen hat noch mehr Schritte in Richtung nachhaltiger Kleiderwirtschaft übernommen, so dass in Zukunft noch besser sortiert und weiter- bzw. wiederverwendet werden kann.
An jedem ersten Samstag im Monat betet Augsburgs Bischof Bertram Meier den Rosenkranz in der Marienkapelle des Augsburger Doms. Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Mitschnitts vom 5. März 2022.
Mit einem Friedensgebet in der Augsburger Basilika St. Ulrich und Afra haben in dieser Woche die katholische und evangelische Kirche, gemeinsam mit der Stadt Augsburg und dem aus der Ukraine stammenden Bischof Bohdan Dzyurakh auf die Not der Menschen in der Ukraine aufmerksam gemacht und für sie gebetet.
Gar nicht weit weg von uns tobt der Krieg in der Ukraine. Viele Menschen sterben, Familien werden auseinandergerissen und verlieren ihre Heimat. Und uns als Einzelne sind weitgehend die Hände gebunden.
Diese Woche stand vollständig unter dem Eindruck eines Krieges auf europäischem Boden. Wir erleben eine Zeitenwende, und wissen noch nicht, wie es weiter geht und hoffen alle, dass bald wieder Frieden herrscht. Beim Aschermittwochsgottesdienst ging es auch darum.
Das 40-stündige Gebet im Augsburger Dom hat eine lange Tradition. Es findet immer vor dem Start in die Fastenzeit statt ... und die Türen sind in diesen Tagen noch ein bißchen weiter geöffnet. Jeder kann kommen und vor dem Allerheiligsten in der Monstranz beten, verweilen, zur Ruhe kommen.
Um konkrete Hilfe vor Ort geht es dem Osteuropa-Hilfswerk Renovabis. Seit seiner Gründung 1993 ist es das Hilfswerk der deutschen Katholiken für die Länder des ehemaligen Ostblocks. 1000de Projekte konnten bis heute mit der Unterstützung von den Partnerorganisationen vor Ort umgesetzt werden.
Ohne Familien ist kein Staat zu machen – das schreibt der Familienbund der Katholiken auf seiner Internetseite. In den vergangenen zwei Jahren haben Familien große Herausforderungen meistern müssen. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben viele Eltern, Kinder und Großeltern belastet.
„Undo ending“, „das Ende rückgängig machen“ – so heißt eine fastenzeitliche Intervention in der Augsburger Moritzkirche. Zwei junge Künstler hinterlassen im schlichten Kirchenraum ihre Handschrift. Carolina Perez Pallares konzentriert sich auf eine Kombination von Klang, Bild und Video.
In vielen Pfarreien im Bistum läuft die Kommunionvorbereitung der Kinder im Moment auf Hochtouren. Teilweise noch etwas eingeschränkt durch die Corona Maßnahmen, aber zum Teil schon wieder in Präsenz.
Lachen ist wichtig. Gerade jetzt, und trotz allem was gerade in der Welt passiert. Katholisch1.tv war beim Faschingsgottesdienst in St. Jakob in Friedberg, das Motto: Uns ist das Lachen nicht vergangen.
In Venedig ist er schon in vollem Gange und auch in Deutschland sollen Karneval und Fasching in diesem Jahr zumindest wieder ein wenig gefeiert werden. Einfach mal wieder ausgelassen feiern, sich verkleiden und fröhlich-bunte Tage verbringen, bevor die Fastenzeit beginnt.
Wir mussten die letzten zwei Jahre coronabedingt viel erdulden und zurückstecken. Auch im kirchlichen Bereich. Allerdings hat diese Pandemie für die Gemeinden auch Gutes gebracht. Zum einen hat sie viele von uns kreativ werden lassen und zum anderen hat sie Veränderungen schneller gebracht, die wohl sowieso irgendwann gekommen wären.
Es ist ein langer Weg, den die Verantwortlichen rund um Wallfahrtsdirektor Msgr. Erwin Reichart im Marienwallfahrtsort Maria Vesperbild gehen: Die Renovierung der Wallfahrtskirche sollte eigentlich schon im vergangenen Jahr abgeschlossen sein – jetzt muss doch noch bis zum kommenden Oktober gearbeitet werden.
Die Schnapszahl 22.2.2022 war auf jeden Fall schon zahlreich vergeben – aber auch darüber hinaus entscheiden sich viele Paare in diesem oder nächsten Jahr katholisch zu heiraten. Und heiraten bedeutet immer auch eine gewissenhafte Planung, möglichst frühzeitig, damit es am Ende nicht doch noch hektisch wird.
Die Tötung von zwei Polizisten in Rheinland-Pfalz hat in Deutschland für Entsetzen gesorgt. Die grausame Tat lenkt den Blick auf Gewalt gegen Polizisten. Doch wer hilft den Menschen unter der Uniform, wenn sie sich selbst nicht mehr helfen können? Michael Butkus von Radio Augsburg berichtet.
In Katzenthal, einem Ortsteil von Affing, nördlich von Augsburg, leben nicht einmal 20 Menschen – man kennt sich! Zum Ort gehört das kleine Kirchlein St. Valentin, deshalb ist der Valentinstag hier auch ein richtiger Feiertag. Darüberhinaus gibt es über das Kirchlein auch eine wirklich kuriose und lustige Geschichte zu erzählen - und die handelt von dem Altarbild mit der Heiligen Maria und dem früheren Ortspfarrer Franz Ott.
Es ranken sich verschiedene Legenden um den heiligen Valentin: Er soll im 3. Jahrhundert in Rom junge Paare mit bunten Blumensträußchen aus seinem Klostergarten beschenkt und in ihrer Liebe bestärkt haben. Deshalb gilt der 14. Februar, der Gedenktag des Hl. Valentin, als der Tag der Liebenden. Viele Pfarreien bieten an diesem Tag Segensfeiern für Paare an. katholisch1.tv war in Sulzberg bei Kempten mit dabei!
Das ist ein lebendiges Zeichen des Glaubens. So beschreibt es Diakon Andreas Martin in der neuen Broschüre der Augsburger Pilgerstelle.
Seit 2 Jahren wütet jetzt schon die Corona-Pandemie. Wir erdulden Einschränkungen unserer Freiheit, wie wir es nie für möglich gehalten hätten. Und wir erleben regelrechte Umwälzungen – vieles verlagert sich ins Digitale, und vielleicht bleibt manches auch dort.
5 Jahre Gebetsnetzwerk – was nach dem Weltjugendtag in Krakau als Idee angefangen hat – ist heute fest etabliert: Das gemeinsame Gebet, organisiert über verschiedene Messenger Dienste, Homepages oder eigene Apps. Eine moderne und digitale Art, den Glauben zu leben.
Seit zwei Jahren kämpfen wir alle mit Corona. Natürlich hat diese furchtbare Pandemie auch das Leben in den Kirchengemeinden schwer beeinflusst.
Bei der dritten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt ging es zuletzt ans Eingemachte: Freistellung des Zölibats, Frauen in Weiheämtern, Homosexualität in der Kirche – Themen, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz offen thematisiert und diskutiert wurden.
Sehen Sie hier die Aufzeichnung des Live-Rosenkranzes vom 05.02.2022 mit Bischof Bertram Meier – erstmals aus der Marienkapelle des Augsburger Doms.
Trauer ist oft nicht gesellschaftsfähig, sie ist etwas sehr persönliches, intimes ... aber auch etwas, womit sich Außenstehende im Alltag nicht unbedingt beschäftigen möchten. Dabei ist der Prozess des Trauerns wichtig für alle, die einen lieben Menschen verloren haben.
Darstellung des Herrn oder Mariä Lichtmess, außerdem der "Tag des gottgeweihten Lebens" und da ist ja auch noch der heilige Blasius. Der Gottesdienst am 2. Februar vereint gleich mehrere kirchliche Feste.
Am 20. März finden in sämtlichen katholischen Gemeinden wieder Pfarrgemeinderatswahlen statt. Dafür werden vielerorts noch Kandidaten gesucht.
Wenn es jetzt dann wieder „nauswärts geht“, wie wir so schön sagen, gehen die Coronazahlen sicher wieder zurück und viele von uns wollen dann endlich mal wieder reisen.
Die Pfarreiengemeinschaft Höchstädt hat ein Jahrhundertprojekt in Angriff genommen: Die Renovierung der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt.
Seit 2019 ist der letzte Sonntag im Januar dem Wort Gottes gewidmet. Bischof Bertram Meier hat in einem Hirtenbrief, der in den Kirchen verlesen wurde, erklärt, wie wichtig es ist, die Bibel immer wieder neu zu entdecken. Aber auch in der Messe spielt der Wortgottesteil vor der Eucharistie eine große Rolle.
Sehen Sie hier das Hirtenwort des Augsburger Bischofs zum Sonntag des Wort Gottes.
Birgit Geiß von katholisch1.tv hat mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier über sein Hirtenwort zum Sonntag des Wortes Gottes gesprochen.
Sehen Sie hier das Hirtenwort des Augsburger Bischofs zum Sonntag des Wort Gottes.
Läutet jetzt das Totenglöckchen der Kirche? So hat es ein junger Kaplan aus Neusäß am vergangenen Wochenende in seiner Predigt formuliert. Wenn man sich die Berichte vieler Medien anschaut – dann ja.
Parallel zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle entstand in den vergangenen Jahren ein ganzer Katalog an Präventionsmaßnahmen gemäß den Leitlinien der Bischofskonferenz und diözesanen Vorschriften.